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  1. #621
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Warum die Gruppe den 29-Jährigen attackiert hat, ist noch unklar.
    Es ist der Überlegenheitswahn dieses permanent einsickernden Mobs.
    Aber wehe, man verteidigt sich wirksam! Dann kennt die Justiz kein Erbarmen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #622
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Chemnitz – Mit Hand- und Fußfesseln wird der Angeklagte am Dienstagvormittag in Saal 149 des Chemnitzer Landgerichtes geführt. Sein Blick und seine Worte wirken aggressiv. Ist dieser Mann ein Serienvergewaltiger?
    Asylbewerber Samson A. (21) aus Nigeria sitzt derzeit wegen zunächst einer mutmaßlichen Vergewaltigung am 19. Dezember 2019 auf der Anklagebank. Er soll Mandy F. (32, Name geändert) nachts nach einem Besuch des Chemnitzer Clubs „Zukunft“ gefolgt sein. In Höhe Matthesstraße habe er sie laut Staatsanwalts in einen Garagenkomplex gezerrt und sich dort ca. 30 Minuten lang an ihr vergangen.
    Die Anklage beschreibt ein äußerst brutales Vorgehen. So soll der Angeklagte seinem Opfer während der Tat ein Messer an die Kehle gehalten haben. Er habe von der weinenden Frau sogar verlangt, ihn zu küssen.
    Anzeige erstattete die Frau allerdings erst einige Tage nach der Tat. Für den Polizisten und seine Kollegin sei das nicht ungewöhnlich: „Es kommt relativ häufig vor, dass Vergewaltigungsopfer nicht gleich zur Polizei gehen.“ Trotzdem habe man noch diverse Verletzungen dokumentieren können.

    Freunde des Opfers berichten zudem, dass die Frau seit der Tat zurückgezogen lebe und nicht mehr viel spreche. Abends sei sie seitdem nicht mehr alleine unterwegs.
    Der Prozess wird am Mittwoch fortgesetzt, das Urteil fällt voraussichtlich am 1. Juli. Der Angeklagte muss laut Staatsanwaltschaft mit mindestens fünf Jahren Haft rechnen.

    https://www.bild.de/regional/chemnit...5890.bild.html
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  3. #623
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Velbert (NRW) – Unheimliche Missbrauchs-Attacke auf eine junge Frau (26) in Velbert.
    Am vergangenen Dienstagnachmittag soll an der Hardenberger Straße auf Höhe einer Bank ein helles Auto neben der Spaziergängerin angehalten haben. Ein Mann sprang laut Opfer-Aussage von der Rückbank, zerrte die Velberterin in den Wagen.
    Das Auto steuerte bis zur Straße „Zur Dalbeck“, hielt dort in einem Waldstück an. Die beiden Insassen des Wagens sollen sich dann, so die Polizei am Freitagmorgen, „in sexueller Art und Weise“ an der Frau vergangen haben. Kurz darauf zwangen sie die 26-Jährige zurück ins Auto, ließen sie an einem Seniorenzentrum am Wordenbecker Weg frei.
    Nun haben die Ermittler zwei Phantombilder der Täter (beide ca. 30 bis 40) veröffentlicht, bitten um Hinweise.

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    Der erste Täter soll sehr dunkle, aber nicht schwarze Haut haben, 1,70 bis 1,85 Meter groß und auffallend schlank sein. Er hatte schwarze, nach hinten eingedrehte Zöpfe am Kopf entlang und eine markante Zahnlücke. Er trug eine graue Jogginghose und ein bläuliches T-Shirt und sprach gebrochen Deutsch.
    Sein Komplize hatte demnach etwas hellere Haut, misst maximal 1,80 Meter, hat fast eine Glatze. Er trug eine schwarze Jogginghose und ein weißes T-Shirt mit Muster...……..https://www.bild.de/regional/duessel...4604.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Stralsund (Mecklenburg-Vorpommern) – Der Syrer Huseein S. (31) muss 3 Jahre und 9 Monate in Haft, sein Landsmann Fadi A. (16) bekam ein Jahr auf Bewährung.
    URTEIL IM VERGEWALTIGUNGS-PROZESS.
    Die beiden hatten 2019 mit zwei Stralsunder Mädchen Marihuana geraucht, anschließend wurden die 12- und 16-Jährige vergewaltigt.
    Bei der Verhandlung klagten die Angeklagten, in Syrien „eine schwierige Zeit“ gehabt zu haben. Dazu äußerte S. aber auch, dass es die Mädchen ja provoziert hätten, weil sie spät abends bei ihm gesessen hätten.
    https://www.bild.de/regional/mecklen...4900.bild.html
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  4. #624
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Wie viele sympathische Menschen es doch gibt!
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  5. #625
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Chemnitz. Ein 21-jähriger Iraker hat in der Nacht zum Samstag eine 19-Jährige im Chemnitzer Zentrum unsittlich berührt. Laut Polizei, kamen drei Männer der Deutschen zu Hilfe. Sie sollen auf den 21-Jährigen eingeschlagen haben, der augenscheinlich unverletzt war. Daraufhin zog dieser ein kleines Taschenmesser mit einem Korken auf der Messerspitze und bedrohte die Personen. Beim Eintreffen der Polizei war von den zu Hilfe gekommenen Männern noch ein 19-jähriger Deutscher anwesend. Wie die Polizei mitteilte, kam bei der Auseinandersetzung das Messer selbst in keiner Form zur Anwendung.

    https://www.freiepresse.de/chemnitz/...rtikel10894347
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  6. #626
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Und hier wieder eine Auflistung der schlimmsten rassistischen Übergriffe der letzten Tage:

    Essen: Nach einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern am heutigen Morgen (21.06.2020) gegen 04:45 Uhr auf der Eppinghofer Straße sucht die Polizei dringend Zeugen, die Hinweise zum Tatgeschehen und/oder zu dem flüchtigen Tatverdächtigen geben können. Etwa in Höhe des Kiosk zwischen dem Kreisverkehr und der Parallelstraße gerieten ein 40-jähriger Mülheimer und ein unbekannter Mann in Streit, in dessen Verlauf der Unbekannte mindestens einmal mit einem Messer zustach. Dabei traf er das Opfer in den Oberkörper und verletzte es schwer. Danach flüchtete der Tatverdächtige zunächst zu Fuß in unbekannte Richtung. Der Verletzte wurde ins Krankenhaus eingeliefert, wo eine schwerwiegende Verletzung diagnostiziert wurde. Aktuell ermittelt eine Mordkommission in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Duisburg die Hintergründe der Tat und erhofft sich sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung. Beschreibung des Flüchtigen: 20 Jahre alt, 180 cm groß; nordafrikanischer Phänotyp, schwarze, nach hinten gegelte Haare, keine Angaben zur Bekleidung möglich.

    Essen: Aus bislang noch ungeklärten Gründen gerieten gestern Abend (21. Juni) zwei Jugendliche am Essener Hauptbahnhof in Streit. Dabei soll eine 18-Jährige zwei 14- und 17-jährige Mädchen verletzt haben. Gegen 21 Uhr wurde eine Streife der Bundespolizei auf eine lautstarke Auseinandersetzung auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofs aufmerksam gemacht. Sofort trennten Einsatzkräfte die drei weiblichen Jugendlichen/ Heranwachsenden voneinander. Nach Angabe von Zeugen soll die 18-jährige irakische Staatsangehörige aus Essen, eine 17-jährige Essenerin mit der flachen Hand in das Gesicht geschlagen haben. Diese trug eine Platzwunde an der Lippe davon. Als eine 14-Jährige ihrer 17-jährigen Schwester beistehen wollte, soll auch diese angegriffen worden sein. Dabei wurde das Shirt der Jugendlichen beschädigt. Worum es bei dem Streit ging, konnte vorerst nicht ermittelt werden. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung ein.

    Böblingen : Drei junge Männer haben am Samstag (20.06.2020) gegen 01:15 Uhr zwei Fahrgäste in einer S-Bahn von Stuttgart nach Herrenberg geschlagen und genötigt. Zunächst soll es im Zug der Linie S1 zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen den zwei späteren Geschädigten und einer Dreiergruppe junger Männer gekommen sein. Im weiteren Verlauf nötigte wohl ein 18-jähriger iranischer Staatsangehöriger einen der Geschädigten, indem er ihm offenbar Gewalt androhte, falls er seinen Sitzplatz nicht freigebe. Kurz darauf sollen die bislang unbekannten Begleiter des 18-Jährigen jeweils mit den Fäusten auf die beiden Fahrgäste eingeschlagen haben. Die von Zeugen alarmierten Streifen der Bundes- und Landespolizei konnten bei der Ankunft der S-Bahn am Bahnhof Böblingen lediglich einen der mutmaßlichen Täter feststellen. Die weiteren Beiden verließen die S-Bahn offenbar kurz zuvor am S-Bahnhaltepunkt Goldberg. Der 24-jährige Reisende erlitt durch den Vorfall ein Hämatom am Auge. Sein 21 Jahre alter Begleiter trug Abschürfungen und Kratzer davon. Die zwei derzeit Unbekannten werden als junge und ungefähr 175 cm große Männer beschrieben.

    Magdeburg: Ein 31-Jähriger geriet mit zwei unbekannten Personen am späten Abend des Sonnabends in einen Streit, nachdem diese seine beiden Kinder angesprochen hatten. In der Folge wurde dem Geschädigten mit einer Glasflasche in das Gesicht geschlagen. Die beiden unbekannten Personen entfernten sich anschließend vom Tatort in der Ackerstraße. Laut dem Geschädigten hatten die Täter ein südländisches Aussehen. Einer der Täter trug ein weiß-grünes, zerrissenes T-Shirt und eine kurze weiße Hose. Der Geschädigte erlitt keine sichtbaren Verletzungen und verzichtete auf eine medizinische Versorgung.

    Essen: Nach einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern am heutigen Morgen (21.06.2020) gegen 04:45 Uhr auf der Eppinghofer Straße sucht die Polizei dringend Zeugen, die Hinweise zum Tatgeschehen und/oder zu dem flüchtigen Tatverdächtigen geben können. Etwa in Höhe des Kiosk zwischen dem Kreisverkehr und der Parallelstraße gerieten ein 40-jähriger Mülheimer und ein unbekannter Mann in Streit, in dessen Verlauf der Unbekannte mindestens einmal mit einem Messer zustach. Dabei traf er das Opfer in den Oberkörper und verletzte es schwer. Danach flüchtete der Tatverdächtige zunächst zu Fuß in unbekannte Richtung. Der Verletzte wurde ins Krankenhaus eingeliefert, wo eine schwerwiegende Verletzung diagnostiziert wurde. Aktuell ermittelt eine Mordkommission in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Duisburg die Hintergründe der Tat und erhofft sich sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung. Beschreibung des Flüchtigen: 20 Jahre alt, 180 cm groß; nordafrikanischer Phänotyp, schwarze, nach hinten gegelte Haare, keine Angaben zur Bekleidung möglich.

    Gotha: Am Samstag ereignete sich gegen 02:05 Uhr eine Messerstecherei. Ein bislang unbekannter Täter (afrikanischer Phenotyp) geriet mit 3 polnischen Staatsangehörigen (34, 37 und 54 Jahre/m )aus bislang ungeklärter Ursache in Streit. In der Folge fügte der Unbekannte allen Beteiligten Schnittverletzungen zu und flüchtete. Die Verletzten alarmierten die Polizei und wurden zur weiteren medizinischen Versorgung im Krankenhaus Gotha erst versorgt. Die eingeleitete Fahndung nach dem Täter verlief ergebnislos.

    Hamburg: Die Polizei sucht vier bis fünf bislang unbekannte Männer, die im Verdacht stehen, am frühen Samstagmorgen einen 34-jährigen Mann mit mehreren Messerstichen lebensgefährlich verletzt zu haben. Das LKA 41 übernahm die Ermittlungen. Nach bisherigem Stand der Ermittlungen befand sich der Geschädigte mit weiteren Personen im Bereich der Marktstraße Ecke Neuer Kamp, als unvermittelt ein schwarzer SUV anhielt und drei bis fünf Männer ausstiegen. Die mit „südländischem“ Erscheinungsbild beschriebenen jungen Männer sollen sogleich den Geschädigten geschlagen und auf ihn eingestochen haben. Der Geschädigte konnte sich losreißen und schwer verletzt in die Mathildenstraße flüchten. Der Mann wurde nach notärztlicher Erstversorgung in ein Krankenhaus eingeliefert und ist nach medizinischer Behandlung außer Lebensgefahr. Die sofort eingeleitete Fahndung nach den in unbekannte Richtung geflüchteten Tätern führte nicht zum Auffinden des Pkw oder zu deren Festnahme.

    Magdeburg: In der Freitagnacht kam es vor einem Spätshop in der Lübecker Straße zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen. Ein anfänglich verbal geführter Streit eskalierte derart, dass die Personen, die sich vor dem Spätshop aufhielten, mit Steinen und Flaschen beworfen wurden. Ein 24-jähriger Mann und eine 20-jährige Frau wurden wegen ihrer leichten Verletzungen ambulant im Krankenhaus behandelt. Bei der Tätergruppierung handelte es sich um sechs bis acht unbekannte Personen mit südländischem Aussehen, die im Rahmen der Fahndung nicht mehr festgestellt werden konnten.

    Reutlingen: Auf dem Schulhof der Hohbuchschule ist es am Freitagmittag zu einem Vorfall gekommen, der derzeit Gegenstand weiterer Ermittlungen beim Polizeirevier Reutlingen ist. Zwischen 12.30 und 12.50 Uhr war eine Gruppe aus zwei 7-jährigen Mädchen und einem 6-jährigem Jungen auf dem Schulhof zugegen, als sich zu ihnen eine dreiköpfige Gruppe junger Männer gesellte. Aus einem noch unbekannten Grund kam es zu einem Handgemenge zwischen den jungen Männern und den Kindern, in deren Verlauf die beiden 7-jährigen Mädchen leicht am Arm verletzt wurden. Das Polizeirevier Reutlingen sucht in diesem Zusammenhang und zur Klärung des Vorfalles Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Angaben zu den drei jungen Männern machen können. Laut der Kinder hatten die drei jungen Männer einen dunklen Teint und trugen jeweils dunkle Oberbekleidung sowie dunkle Hosen.

    Pößneck: In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch kam es in Pößneck zu einer Gefährlichen Körperverletzung, sodass die Polizei nun nach Hinweisen zur Identität des Angreifers sucht. Der 22-jährige Geschädigte lief am frühen Mittwochmorgen kurz vor 2 Uhr in Pößneck den Wernburger Weg/ Turmstraße entlang. Aus dem dortigen Bereich, insbesondere im Bereich einer Steintreppe/eines Schotterweges, kam ihm eine Gruppe von vier Personen entgegen- vermutlich ausländischer Herkunft, da sie kein Deutsch sprachen. Die Personen zeigten dann auf den Geschädigten, spotteten und lachten ihn offensichtlich aus. Auf Nachfrage, ob es ein Problem gäbe, griffen ihn zwei der Männer an, schubsten den Geschädigten und schließlich zückte ein Täter aus seiner Hosentasche ein kleines Messer (ggf. Springmesser oder ähnlich). Unter Aussprache ausländischer Begriffe fuchtelte der Täter mit dem Messer vor dem Geschädigten herum und schnitt ihm schließlich zweifach in den Bauch. Die Gruppe flüchtete daraufhin in unbekannte Richtung, auf die Hilferufe des Geschädigten reagierte niemand. Zu Hause angekommen verband der junge Mann sich notdürftig und informierte schließlich über Verwandte Rettungs-und Polizeikräfte. Der Pößnecker musste zur Behandlung der Schnittverletzungen ins Krankenhaus gebracht werden.

    https://www.journalistenwatch.com/20...rer-deutschen/
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  7. #627
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Und wieder wird mir übel.
    Ich fürchte, über kurz oder lang werde ich mich in die Liga der Gleichgültigen einreihen müssen, um nicht Gefahr zu laufen, über diesen Staat den Verstand zu verlieren.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #628
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Und wieder wird mir übel.
    Ich fürchte, über kurz oder lang werde ich mich in die Liga der Gleichgültigen einreihen müssen, um nicht Gefahr zu laufen, über diesen Staat den Verstand zu verlieren.
    Es ist tatsächlich so, dass mich auch manchmal dieses Gefühl beschleicht einfach alles zu ignorieren um mich den schöneren Dingen des Lebens zu widmen. Aber, wer nichts weiß, der muss alles glauben.
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  9. #629
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Hofheim: Ein 21-jähriger Hochheimer ist am frühen Sonntagmorgen in Flörsheim zum Opfer mehrerer Schläger geworden. Der Geschädigte schilderte gegenüber der Polizei, dass er gegen 02.30 Uhr in der Kapellenstraße unterwegs war, als es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung mit einer Personengruppe kam. Diese eskalierte schließlich und der 21-Jährige erhielt Schläge von mehreren Personen. Dabei erlitt der junge Mann erhebliche Kopfverletzungen. Drei der Angreifer hätten einen Vollbart und alle hätten türkisch gesprochen und dunkle Haare gehabt. Weitere Angaben konnte der Verletzte nicht machen.

    Magdeburg: Am 22.06.2020, gegen 15:20 Uhr, kam es im Bereich Leipziger Straße in einer Straßenbahn zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 30-jährigen Magdeburger und einem unbekannten Mann. Nach ersten Erkenntnissen befand sich ein 30-jähriger Magdeburger in einer Straßenbahn der Linie 9 und geriet aus derzeitig noch unbekannten Gründen mit einer männlichen Person, augenscheinlich ausländischer Herkunft, in eine verbale Auseinandersetzung. In der weiteren Folge soll der 30-Jährige in das Gesicht geschlagen worden sein. Eine genaue Personenbeschreibung zu dem unbekannten Mann konnte der 30-Jährige nicht geben

    Zschopau: Streifenbeamten fiel am Dienstagabend eine verbale Auseinandersetzung zwischen sieben Personen im Park „An den Anlagen“ auf. Nachdem der eigentliche Unruhestifter, ein 19-jähriger iranischer Staatsangehöriger, von den Polizisten des Platzes verwiesen wurde setzten sie ihre Streife fort. Kurze Zeit später meldete sich jedoch eine der Personen aus dem Park erneut. Der zuvor des Platzes verwiesene Mann sei mit einer weiteren Person zurückgekehrt, würde die Gruppe mit Glasflaschen bewerfen und auf sie einschlagen. Als die Beamten eintrafen, waren die beiden Angreifer bereits geflüchtet. Fünf der sechs anwesenden Personen (25/m, 39/m, 33/w,49/w, 59/w; alle deutsche Staatsangehörige) wurden bei der Attacke leicht verletzt, benötigten aber keine medizinische Behandlung. Zudem wurde aus einem Rucksack eine Musikbox entwendet.

    Der Mann, der gemeinsam mit dem 19-Jährigen in den Park gekommen war, konnte im näheren Umfeld durch die Beamten gestellt werden. Dabei handelte es sich um einen 46-Jährigen mit libanesischer Staatsbürgerschaft. Der 19-Jährige wurde zunächst nicht festgestellt.

    Gegen 22 Uhr meldete ein Mitarbeiter einer Gastwirtschaft in der Nähe des Parks, dass ein Unbekannter mit seiner Faust die Scheibe des Lokals eingeschlagen (Sachschaden: ca. 200 Euro) habe und geflüchtet sei. Eingesetzte Kräfte konnten den Beschriebenen in unmittelbarer Tatortnähe mit einer Handverletzung feststellen. Dabei handelte es sich um den bekannten 19-jährigen iranischen Staatsangehörigen, der zuvor im Park auffällig geworden war. Er wurde zur medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Gegen ihn wurden letztlich Anzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung gefertigt.

    Wiesbaden: Montagabend wurde ein 21-jähriger Mann auf dem Bahnhofsplatz von zwei unbekannten Tätern niedergeschlagen. Die beiden späteren Angreifer sollen um kurz vor 21.00 Uhr auf dem Platz vor einer Spielhalle zunächst drei Frauen beleidigt haben. Als der Geschädigte daraufhin versucht habe, die Situation zu schlichten, sei er von dem Duo direkt angegriffen und zu Boden geschlagen worden. Anschließend sollen die Täter dann auch noch auf ihr Opfer eingetreten haben. Der 21-Jährige wurde bei dem Angriff leicht verletzt. Einer der beiden Angreifer soll ca. 1,75- 1,80 Meter groß gewesen sein und kleingelockte, schwarze Haare gehabt haben. Der Zweite sei etwa 1,70- 1,75 Meter groß und habe ein südländisches Erscheinungsbild.

    Hofheim: Ein 30-jähriger Taxifahrer ist in der Nacht zum Samstag in Ruppertshain von einem unbekannten Mann mit Pfefferspray angegriffen worden. Der Geschädigte hatte zuvor drei Personen transportiert mit denen es zu Meinungsverschiedenheiten kam. Beim Aussteigen sprühte einer der Fahrgäste dem Geschädigten das Reizgas ins Gesicht und flüchtete. Der Täter wurde als ca. 1,70 Meter groß, mit schwarzen Haaren, bekleidet mit einem weißen T-Shirt sowie einer schwarzen Hose und südländischem Aussehen beschrieben. Einer seiner Begleiter habe eine schwarze Hautfarbe.

    Parchim: Nach einer tätlichen Auseinandersetzung in Parchim hat die Polizei am Montagabend einen 30-jährigen Mann vorläufig festgenommen. Der aus Eritrea stammende Mann soll drei andere Männer auf dem Parchimer Westring zunächst mit einem Küchenmesser bedroht und dann mit Fäusten auf die Opfer eingeschlagen haben. Dabei erlitten zwei deutsche Personen leichte Verletzungen. Die Polizei nahm dem aufgebrachten Angreifer das Messer ab und legte ihm Handfesseln an. Wie sich herausstellte, standen alle am Vorfall beteiligten Personen unter Alkoholeinfluss. Die Hintergründe zu diesem Vorfall sind derzeit noch unklar und sollen jetzt durch die Kriminalpolizei aufgeklärt werden. Gegen den 30-Jährigen ist Anzeige wegen Bedrohung und Körperverletzung erstattet worden.

    Mühlhausen: In der Nacht zum Samstag, 20. Juni, kam es in Mühlhausen zu einem Messerangriff, bei der zwei Brüder im Alter von 30 und 36 Jahren schwer verletzt worden sind. (OTS Pressemeldung vom 20. Juni, 20.25 Uhr) Die Polizei in Mühlhausen nahm am Montagabend, nach einem Hinweis, in einem Einkaufsmarkt in der Thomas-Müntzer-Straße, einen 23-jährigen Mann vorläufig fest. Der aus Afghanistan stammende Mann schweigt zur Tat. Er wurde am Mittwoch einem Haftrichter in Mühlhausen vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl. Der 23-Jährige wurde in eine Haftanstalt gebracht. Die Ermittlungen dauern weiter an.

    Stuttgart: Die Polizei sucht Zeugen zu einer Auseinandersetzung am Samstagabend (20.06.2020), bei der ein 16-Jähriger schwer verletzt wurde. Rund 70 Jugendliche waren gegen 21.30 Uhr im Höhenpark Killesberg unterwegs, als es zu einer Auseinandersetzung mit einer anderen etwa 20-köpfigen Gruppierung kam. In der Folge wurde ein 16 Jahre alter Jugendlicher mit einem Messer verletzt. Vor Eintreffen der alarmierten Polizeibeamten flüchtete die Gruppe unerkannt. Intensive Fahndungsmaßnahmen, bei denen auch der öffentliche Personennahverkehr kontrolliert wurde, führten nicht zum Auffinden des Täters. Der Rettungsdienst brachte den verletzten Jugendlichen zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus. Zeugen beschrieben den Täter als etwa 180 Zentimeter groß, zirka 16 bis 17 Jahre alt und mit einem arabischen Erscheinungsbild.

    Rüsselsheim: Nach einer Auseinandersetzung mit zwei Verletzten in Rüsselsheim hat sich der mutmaßliche Messerstecher am Sonntagabend der Polizei gestellt. Der 25 Jahre alte Mann kam wegen des Verdachts des versuchten Totschlags in Untersuchungshaft, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag in Darmstadt mitteilten. Von einem möglichen Komplizen fehlte weiterhin jede Spur. „Die Fahndung läuft auf Hochtouren“, sagte ein Polizeisprecher. Der 25-Jährige Syrer soll am Freitagabend in der Innenstadt von Rüsselsheim (Kreis Groß-Gerau) einen 20 Jahre alten Mann schwer und eine 25 Jahre alte Frau durch Messerstiche leicht verletzt haben. Vorangegangen war eine Auseinandersetzung auf offener Straße, an der nach ersten Erkenntnissen vier Menschen beteiligt gewesen sein sollen.

    Kaiserslautern : Vier Männer und eine Frau im Alter von 19 bis 23 Jahren wollten kurz nach 00.30 Uhr die Fußgängerbrücke über die Ludwigstraße in Richtung Benzinoring überqueren, als sie auf eine Gruppe Jugendlicher aufmerksam wurden. Die Jugendlichen prügelten sich. Als sich die jungen Erwachsenen den Jugendlichen näherten wurden sie ohne erkennbaren Grund aus der Gruppe heraus angegriffen. Die Frau und drei ihrer Begleiter wurden dabei leicht verletzt. Sie wurden vom Rettungsdienst versorgt, die Frau und zwei Männer kamen vorsorglich ins Krankenhaus. Die Jugendlichen flüchteten in Richtung der Berufsschule. Dabei handelte es sich um etwa acht bis zehn Personen. Zeugen gaben an, dass es sich möglicherweise um türkischstämmige Personen handeln könnte. Der mutmaßliche Haupttäter soll mit einem roten T-Shirt bekleidet gewesen sein.

    https://www.journalistenwatch.com/20...tuerkengruppe/
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  10. #630
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    Oh, diese dummen Deutschen..............

    Auch in Sachsen gibt es vom Toleranz-, Retter- und Gutmenschensyndrom Betroffene. Eine offensichtlich derart verbildete 28-jährige Zwickauerin wurde am vergangenen Wochenende in die Realität katapultiert, nachdem sie und ihr Freund ihre Hilfsbereitschaft für Goldstücke ausgelebt hatten.

    Laut Polizeibericht hatten sie und ihr Freund am Samstagnachmittag einem 25-jährigen gambischen Staatsangehörigen angeboten, ihn mit dem Auto zum Ziel seiner Wahl zu chauffieren, nachdem dem VIP-Gast der Kanzlerin die Mitfahrt in einem Bus in Zwickau verweigert worden war, weil er keinen Mundschutz trug.
    Während der Fahrt überkam den Neger die Lust nach sexueller Befriedigung. Er betatschte die Gutmensch*In während er gleichzeitig onanierte. Der Freund der „Erlebenden“ hielt darum eine Streife der Bundespolizei an, die den nach Befriedigung Dürstenden kurz darauf festnahm. Die polizeiliche Maßnahme tat der Erregung des Afrikaners aber keinen Abbruch, er hantierte an seinem Geschlechtsteil bis man ihm Handfesseln anlegte.

    Der Testosterongeplagte wurde in eine Klinik gebracht. Dass so ein Verhalten nicht normal ist – zumindest in unserer zivilisierten Gesellschaft – ist nicht von der Hand zu weisen. Dennoch ist die rasche Einordnung in einen „psychisch Auffälligen“ und sein Verbringen in ein Krankenhaus wohl eher der Unterwürfigkeit unserer Justiz vor den Eindringlingen geschuldet, als der Sorge um den Gesundheitszustand des Mannes – man will ja nicht als rassistisch gesehen werden. Es kann also davon ausgegangen werden, dass seine Herkunft ihn zu einem Arzt und nicht vor einen Richter brachte.

    Ob die bereicherte Zwickauerin ihre Lektion gelernt hat ist nicht bekannt.

    http://www.pi-news.net/2020/06/gambi...ellen-klicken/
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Es ist ein unfassbar grausamer Fall. Ein bislang unbekannter Täter hat am Sonntagabend in Kleinmachnow (Brandenburg) in einem Waldstück eine 27-jährige Joggerin angegriffen, in ein Gebüsch gezerrt und dort über Stunden mehrfach vergewaltigt.

    Kleinmachnow – Nach einem Drei-Stunden-Martyrium konnte die Frau endlich fliehen – laut Polizei auf dem Fahrrad des Täters!

    Ihre Beschreibung des Mannes ähnelt der in einem früheren Fall. Wie BILD erfuhr, prüft die Polizei jetzt Zusammenhänge.

    „Ein Tatverdächtiger konnte noch nicht festgestellt und dingfest gemacht werden. Die Ermittlungen laufen aber weiter mit hoher Priorität“, so Oliver Bergholz, Sprecher der für die Ermittlungen zuständigen Polizeidirektion West in Brandenburg, zu BILD.

    Und weiter: „Die Kriminalisten prüfen alle Sexualdelikte der jüngeren und früheren Zeit auf einen Zusammenhang zum aktuellen Fall in Kleinmachnow vom Sonntag.“
    Die Joggerin beschrieb den Täter als Mann mit „osteuropäischem“ Aussehen, leicht gebräunter Haut und braunen Haaren, die zum Teil orange eingefärbt waren. Er habe eine schlanke Statur und schlechte Deutschkenntnisse mit osteuropäischem Akzent gehabt. Seine Augenfarbe sei braun gewesen, das Alter etwa 20 bis 25 Jahre. Der Vergewaltiger trug eine blaue Hose und hatte eine orangefarbenen Rucksack dabei.

    ▶︎ Eine ähnliche Täterbeschreibung (rotgefärbte Haare, osteuropäischer Akzent) nach einem Fall sexueller Belästigung gab es bereits am Sonnabend vor einer Woche, nur drei Kilometer entfernt: An der Busstation „Waldschänke“ in Stahnsdorf sagten zwei Schülerinnen (14) aus, sie seien von einem Jugendlichen begrapscht worden, konnten aber flüchten...............

    https://www.bild.de/regional/berlin/...5586.bild.html
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