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  1. #361
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Zitat Zitat von PI
    die schwarze Merkel-Bestie... auf die bereichernde Art der Millionen neuen Menschengeschenke...Erlebende des Großen Sozialexperiments“ ...afrikanischen Blutdiamanten...der Afro-Anhalter...Merkel-Orks......gewalttätiges Genital-Goldstück...GEZstapo......afrikanischen Umvolkungs-Ehren-Gastes...kriminellen Terrorregime... ... „ethnisch gesäubert“...„Merkeldämmerung“
    Tut mir leid, diese Sprachwahl ist unter aller Kanone. Kein Wunder, wenn solchen Seiten Hetze vorgeworfen wird, denn diese Sprache IST Hetze.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #362
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Tut mir leid, diese Sprachwahl ist unter aller Kanone. Kein Wunder, wenn solchen Seiten Hetze vorgeworfen wird, denn diese Sprache IST Hetze.
    Wo stehen diese Zitate?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #363
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Eben stand es noch als Posting im Forum. Komisch! Vielleicht kann Realist aufklären?

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Gefunden, von PI übernommen:

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ein 25-jähriger so genannter „Asylbewerber aus Ostafrika“ hat am Donnerstag in Ottrau/Hessen eine 39-jährige Frau, die schwarze Merkel-Bestie hilfsbereiterweise per Autostopp mitgenommen hatte, brutal vergewaltigt. Das war der Dank – auf die bereichernde Art der Millionen neuen Menschengeschenke für Deutschland!

    Wie die Polizei am Samstag mitteilte, sitzt der Triebtäter inzwischen vorübergehend in U-Haft. Die Marburger Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen zur Tat übernommen. Sie versucht jetzt den genauen Hergang der Tat zu klären.
    Durch Hinweise aus der Bevölkerung geschnappt

    Nach bisherigen Erkenntnissen war die 39-jährige „Erlebende des Großen Sozialexperiments“ der Systemparteien am Donnerstagmorgen mit ihrem Auto unterwegs und hat dann den Tatverdächtigen dankenswerterweise mitgenommen. Das war fast ihr Todesurteil! Bei Ottrau (Schwalm-Eder-Kreis) soll er sie dann gegen ihren Willen ausgezogen und geschlagen haben – dann sei es schließlich zum erzwungenen Geschlechtsverkehr gekommen, so die Polizei. Der „schutzbedürftige Geflüchtete“ flüchtete danach, aber nur wenige Stunden später ging er den Beamten im Rahmen einer Großfahndung und durch Hinweise aus der Bevölkerung „ins Netz“. Und zwar in unmittelbarer Tatortnähe am Friedhof in Ottrau.

    Die exakte Herkunft des afrikanischen Blutdiamanten war am Freitagnachmittag noch nicht abschließend geklärt. Bereits im Wagen versuchte der Afro-Anhalter, „seine Chauffeuse“ erheblich sexuell zu nötigen – möglicherweise aufgrund eines frankophonen Sprachproblems. Als das nicht den Vorstellungen des Merkel-Orks entsprach, begann er, sie während der Fahrt zu attackieren und auf die Fahrerin einzuschlagen.

    In der Feldgemarkung von Ottrau geschah dann die brutale Tat: Der Angreifer zog die Frau aus dem Auto und vergewaltigte die 39-Jährige unter „massiver Gewaltanwendung“.

    Eine Augenzeugin schilderte, dass sie in Friedhofsnähe ein Wimmern wahrnahm, schließlich entdeckte sie das Opfer. Die Frau kauerte am Donnerstagmittag vor einem Hauseingang in Ottrau. „Sie weinte bitterlich und sprach von der Tat.“ Die 39-Jährige habe immer wieder ausgestoßen:

    „Der Schwarze hat mich vergewaltigt.“

    Während eine andere Anwohnerin per Handy Polizei und Rettungskräfte alarmierte, kümmerte sie sich um das Opfer, „sie war total zusammengeschlagen, das Auge angeschwollen, die Arme wiesen deutliche Spuren der massiven Gewalt auf“.

    Nach Information der Augenzeugin war der Tatort oberhalb des Ottrauer Friedhofs, in der Nähe wurde der Vergewaltiger dann am frühen Abend von Beamten gefasst. Dort sollen die Polizisten auch Kleidungsstücke des Opfers sichergestellt haben, so der Kenntnisstand der Zeugin. Bevor die Polizei zugreifen konnte, hatte der Täter angeblich eine andere Ottrauerin „um Wasser“ gebeten, diese hatte daraufhin die Polizei informiert und die Beamten so offenbar auf seine Spur gebracht. Die Zeugin zeigte sich gegenüber unserer Zeitung am Freitagabend erschüttert: „Man muss Angst haben, als Frau alleine herumzulaufen.

    Viele Ottrauer hatten am Donnerstag einen großen Polizeieinsatz bemerkt. Mehrere Streifenwagen, Zivilstreifen, ein Rettungswagen und ein Notarzt seien um die Mittagszeit durch das Dorf gefahren, berichten Passanten übereinstimmend. Eine Frau fügt an, die Einsatzkräfte seien dann zu einer Stelle oberhalb des Friedhofs in die Straße „Am Pfaffenbusch“ gefahren.

    Im Pfaffen-Busch: Gerüchte um gewalttätiges Genital-Goldstück

    Im Laufe des Nachmittags beobachteten Ottrauer Polizeiwagen auf Feldwegen rund um das Dorf. Es habe ausgesehen, als seien die Beamten auf der Suche nach jemandem gewesen, sagt eine Ottrauerin. Zunächst ging man in dem Örtchen von einem Unfall oder auch einem Delikt wie einem Einbruch aus.

    Im Lauf des Nachmittags machten dann erste schlimme Gerüchte die Runde. Er habe abends in der Kneipe von der Vergewaltigung gehört, erzählt ein Mann, und eine Dorfbewohnerin gibt an, „dass man auch beim Blutspendetermin in der Mehrzweckhalle am Abend über das Verbrechen gesprochen habe“, so die HNA.

    Dass eine solche Tat möglicherweise am helllichten Tag passierte, sei schon sehr verstörend, meint eine Frau im örtlichen Metzgerladen: „Da macht man sich schon so seine Gedanken.“ Sie habe das Gefühl, solche Vorfälle nehmen auch auf dem Land zu, sagt eine Ottrauerin: „Das erste was ich gestern Abend zu meiner Tochter gesagt habe: Geh nicht mit dem Hund raus.“ Und eine andere Frau berichtet, dass sie zumindest am Donnerstagabend nur mit sehr mulmigen Gefühl im Bauch zum Gartenhaus gegangen sei: „Ich hatte Angst.“

    Etwas kompakter hat die mit 8.000.000.000 Euro GEZstapo-zwangsfinanzierte ARD-„hessenschau.de“ den Bericht über die brutale Sexualstraftat des afrikanischen Umvolkungs-Ehren-Gastes von Dr. Angela Merkel und ihrem kriminellen Terrorregime gegen des deutsche Volk zusammengefasst. Sie haben den Polizeibericht aufwändig „ethnisch gesäubert“, um die schon-länger-hier-lebende Bevölkerung nicht zu verunsichern – gerade in Zeiten der „Merkeldämmerung“!

    ARD-hessenschau:

    „25-Jähriger in U-Haft

    Haftbefehl nach schwerer Vergewaltigung

    Ein 25-Jähriger sitzt wegen des dringenden Tatverdachts der besonders schweren Vergewaltigung einer 39 Jahre alten Frau in Untersuchungshaft.

    Wie die Ermittler am Freitag mitteilten, hatte die Frau den Mann in Ottrau (Schwalm-Eder) in ihrem Auto mitgenommen, wo es zu ersten sexuellen Übergriffen kam. In der Folge soll der Mann die Frau unter massiver Gewaltanwendung vergewaltigt haben, hieß es zu der Tat vom Donnerstag“.
    http://www.pi-news.net/2018/06/massi...-vergewaltigt/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Fall 2


    Messerstadt Hannover: Türke ersticht Frau auf offener Straße
    In Deutschland sitzen die Messer locker. Neben der Messerattacke heute Morgen in Berlin-Prenzlauer Berg, bei dem zwei junge Touristen schwer verletzt wurden (PI-NEWS berichtete), gab es fast zur selben Zeit auch eine Messertote.

    Am Samstag gegen 5.30 Uhr wurde eine 35-Jährige Frau in der Oststadt von Hannover auf offener Straße erstochen.
    Der Tat soll ein Streit zwischen dem flüchtigen verdächtigen Türken Bülent Icel (57) vorausgegangen sein.

    Anwohner hätten die schwer verletzte Frau gefunden. Sie blutete aus mehreren Stichwunden am Oberkörper. Das Opfer verstarb bald darauf im Krankenhaus. Die Polizei geht von einer Beziehungstat aus.

    Mittlerweile muss man in unseren Straßen offensichtlich stetig und überall damit rechnen über blutende oder sterbende Menschen zu stolpern. In Merkel-Deutschland 2018 kann man schon von Glück sprechen, wenn man selbst nochmal heil nach Hause gekommen ist.
    http://www.pi-news.net/2018/06/messe...fener-strasse/
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  4. #364
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Ist die Berichterstattung denn genehmer wenn es heißt: Ein Mann hat eine Frau brutal vergewaltigt als diese ihn als Anhalter mitnahm ?

    Das mit den "Goldstücken" "Menschengeschenken" "Bereicherung" "Erlebende" "Sozialexperiment" ist ja nicht auf PI Mist gewachsen sondern wurde von unseren werten Politikern übernommen...

    Ich sehe die Art zwar auch als überspitzt dargestellt, aber die übernehmen nur den Sprachgebrauch unserer Politiker um den Irrsinn aufzuzeichnen.

    Als Opfer bist ja nach so manchem Politiker auch nur "Erlebende(r)"...

    Für mich ist das kein Hetze sondern allenfalls eine Berichterstattung übernommen von den Formulierungen den so manche NICHT AFD Politiker so ausgesprochen haben.

  5. #365
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Ein 15-jähriger Mindener wurde am Freitagmorgen durch Messerstiche verletzt. Der Junge wurde ins Klinikum Minden verbracht. Hier stellten sich die Stichverletzungen von oberflächlicher Natur dar und sind nach Auskunft der Ärzte nicht lebensgefährlich. Im Rahmen der Fahndung konnte ein 14-jähriger Schüler zuhause festgenommen werden. Er wurde dem Polizeigewahrsam Minden zugeführt. Weitere Ermittlungen dauern an.
    Anhand von Zeugenaussagen sowie ersten Ermittlungen befuhr der 15-Jährige gegen 7.50 Uhr mit seinem Fahrrad entlang der Videbullenstraße. Hierbei näherte er sich einem bekannten Mitschüler. Während er an dem 14-Jährigen langsam vorbei fuhr, stach dieser zweimal von der Seite in den Rücken- und Beckenbereich seines Opfers. Daraufhin sprang der Verletzte vom Rad. Der Messerstecher nahm das Fahrrad und flüchtete. Bei dem Tatwerkzeug handelt es sich um eine Art Brotmesser. Es wurde in Tatortnähe aufgefunden und sichergestellt. Das entwendete Fahrrad fand eine Streifenwagenbesatzung in der Nähe des Wohnorts des Täters auf.
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43553/4061641
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #366
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Tödliche Attacke in Neumünster!

    Ein junger Mann (20) aus Polen, der seit etwas über einem Jahr in Neumünster lebte, ist in der Nähe des Bahnhofs auf offener Straße angegriffen und tödlich verletzt worden.

    Der junge Mann sei trotz schneller notärztlicher Versorgung am Sonntagmorgen im Krankenhaus gestorben, teilte die Polizei mit.

    Nach ersten Informationen der Polizei kam es am Sonntagmorgen gegen 6 Uhr zwischen ihm und dem noch unbekannten männlichen Täter zu einer kurzen körperlichen Auseinandersetzung. In Folge des Streits erlitt das Opfer eine tödliche Stichverletzung. Allerdings kann das Tatwerkzeug derzeit nicht sicher bestimmt werden.
    Der Täter flüchtete anschließend in Richtung Bahnhof. Die Polizei hält es für möglich, dass sich der Täter bei der Tat selbst eine blutende Verletzung zugezogen haben könnte.

    „Die Ermittlungen der Mordkommission stehen erst am Anfang“, sagte ein Polizeisprecher. Bei der Suche nach dem Täter setzt die Mordkommission unter anderem Hunde sowie spezielle Kriminaltechniken ein. Weitere Einzelheiten wurden aus ermittlungstaktischen Gründen zunächst nicht bekannt gegeben.

    Der Täter wird folgendermaßen beschrieben: Ca. 180 cm groß, ungefähr 30 Jahre alt, hellgraue Kapuzenjacke, dunkler Dreitagebart, südländisches Erscheinungsbild, sportliche Figur.
    https://www.bild.de/regional/hamburg...7302.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #367
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    „Asyltourismus“ einmal anders: Der Täter kam – durchaus klimaschonend -mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Leipzig nach Halle, um an irgendeiner zufällig gewählten Wohnung zu klingeln, eine ihm öffnenden Frau brutal nieder zu schlagen und mit ihrer Geldbörse und ihrem Handy zu fliehen. Der Kriminalitätstourist konnte nun am Dienstag nach einer öffentlichen Fahndung gefasst werden.

    „Gerangel“ um Portmonee und Handy
    Laut lokalen Medienberichten kam es in der Wohnung einer 42-jährigen Frau in Halle-Trotha am helllichten Tag um 9.30 Uhr zu einem brutalen Überfall. Der dunkelpigmentierte Merkel-Gast forderte die Geldbörse der Frau und wollte sie ihr entreißen. Doch die verteidigte ihr Eigentum – ein schwerer Fehler im Merkeldeutschland 2018, sie erlebte wohl die Hölle.

    Der „Schutzsuchende“ wurde plötzlich brutal und prügelte wie von Sinnen auf sein Opfer ein. Bei „dem Gerangel um die Geldbörse der Geschädigten verletzte der Täter die Geschädigte erheblich“, erklärte Polizeisprecherin Ulrike Diener. Der Geflüchtete flüchtete schließlich mit Geldbörse und Handy und ließ sein schwer verletztes Opfer einfachheitshalber in der Wohnung liegen. Das Zufallsopfer wurde später entdeckt und wurde nach einem Notruf in die Intensivstation eingeliefert, was ihr das Leben rettete.

    „Notruf 110 – Halle“

    Polizeisprecherin Ulrike Diener: „Eine Suche im Umfeld des Tatortes verlief negativ.“ Nun lägen Bilder des Beschuldigten vor, der am letzten Freitag wieder „mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Leipzig nach Halle kam“, so Diener. Wohl aufgrund des großen wirtschaftlichen Erfolges in der malerischen Händel-Stadt.

    Am Dienstag konnte die Polizei nun den dringend tatverdächtigen 28-jährigen „afrikanischen Bürger“ vorläufig festnehmen und seine (diversen) Personalien feststellen.

    Laut Fahndungsbericht ist der Beschuldigte 1,85 Meter groß und sehr schlank. Er hat lange Wimpern, trägt Kinnbart. Bekleidet war er am Freitag mit einer hellen Jeanshose, einem weißen T-Shirt mit Applikation im Brustbereich, einem grau weißem Basecap und grauen Schuhen. Die Ermittlungen laufen noch.
    Name:  halle.jpg
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  8. #368
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    POL-UL: (UL) Ulm - 21-Jährige wehrt sich gegen sexuellen Übergriff
    Zwei Männer bedrängten am Donnerstag an der Donau in Ulm eine Spaziergängerin.
    Die 21-Jährige überquerte gegen 11.30 Uhr den Fußgängersteg an der Eisenbahnbrücke von Neu-Ulm Richtung Ulm. Die junge Frau schob einen Kinderwagen. Ihr folgten auf dem Steg zwei Männer, die sie auf der Ulmer Seite unvermittelt festhielten und massiv begrabschten. Einer schubste den Kinderwagen mit dem darin befindlichen Baby ein Stück weg. Als sie die Frau in ein Gebüsch zerren wollten, gelang es dieser sich loszureißen und einem der Angreifer mit der Faust ins Gesicht zu schlagen. Beide Männer flüchteten darauf Richtung Schillerstraße. Die 21-Jährige trug leichte Verletzungen davon.

    Die Täter sind ca. 25 bis 30 Jahre alt und dunkelhäutig. Beide sind auffallend groß und schlank und haben kurz rasierte Haare.

    Die Polizei (Tel.: 0731/1880) ermittelt und sucht dringend Zeugen. Zum Tatzeitpunkt hielt sich eine Passantin in der Nähe auf. Die Frau wird dringend gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Ebenso werden Zeugen gesucht, die Hinweise zu den beschriebenen Personen geben können. Einer der beiden Täter dürfte durch den Faustschlag eine erhebliche Verletzung im Gesicht, vermutlich am Kiefer, davongetragen haben.
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110979/4068477
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  9. #369
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Düsseldorf – Durch laute Schreie und reichlich Gegenwehr hat eine Frau (21) es geschafft, ihren Vergewaltiger zu vertreiben!

    Die Frau ist am frühen Sonntagmorgen in der Düsseldorfer Altstadt Opfer eines Vergewaltigungs-Versuchs geworden. Gegen 5.40 Uhr war sie laut Polizeiangaben zu Fuß unterwegs, als sie von hinten gepackt und zu Boden gestoßen wurde.

    Die Tat geschah an der Straße Eiskellerberg. Die Frau war von der Ratinger Straße aus gekommen und durch die Mühlengasse gelaufen. Dort schon sei ihr ein Mann aufgefallen, der sie wohl verfolgte.

    Der Mann versuchte die Frau in eine dunkle Ecke zu ziehen. Nachdem er sein Opfer zu Boden brachte, habe er versucht es zu vergewaltigen, teilte die Polizei mit.


    Doch die 21-Jährige wehrte sich heftig und schrie um Hilfe, bis der Täter angefangen habe, auf sie einzuschlagen. Doch der Frau sei es gelungen, dem Mann kräftig in die Hand zu beißen. Das habe ihn in die Flucht geschlagen. Er sei in Richtung Tonhalle davon gelaufen, heißt es im Polizeibericht.
    Der Verdächtige wird auf 25 Jahre geschätzt und ist etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß. Seine Statur wird als normal beschrieben, seine Haare waren kurz und dunkel. Hautfarbe und Typ wurden von dem Opfer als südländisch beschrieben. Der Verdächtige habe bei der Tat einen dunklen Pullover mit Rundhalsausschnitt getragen und eine dunkle Hose.
    https://www.bild.de/regional/duessel...0650.bild.html
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  10. #370
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Landshut: Psychisch gestörter Senegalese vergeht sich an Kind
    Mittlerweile kommen nicht einmal mehr die Mainstream-Medien daran vorbei, beinahe täglich über schwere oder Aufsehen erregende Straftaten zu berichten, die von Asylbewerbern oder Migranten aus gewaltaffinen Kulturkreisen begangen werden. Was weiterhin auffällt ist, dass bei dieser Berichterstattung sehr häufig von „psychischen Erkrankungen“ der Täter die Rede ist. Allein in den letzten Tagen sind zu nennen: Der „Audi-Zentrum-Syrer„, der Messerstecher von Ravensburg, der nackte Schwarze von Thalham oder der Senegalese, der Gegenstand dieses Artikels ist.

    Landshut, Schirmgasse, am 21. Dezember letzten Jahres gegen 16.30 Uhr: Während ihre Mutter ein Brot für das Abendessen kaufen wollte, wartete die 13-jährige Tochter vor dem Laden. Als die Frau die Bäckerei wieder verließ, fand sie ihre Tochter kalkweiß und am ganzen Körper zitternd vor.
    In der Zeit, als das Mädchen alleine vor der Bäckerei stand, war plötzlich der 30-jährige Senegalese Jassey A. aufgetaucht, hatte in Richtung ihrer Brüste gegriffen und gefragt: „Do you wonna fuck me?“ Die 13-Jährige konnte gerade noch ausweichen, so dass der Schwarzafrikaner ihre Brüste nicht mehr zu fassen bekam. Glücklicherweise kam eine Passantin, die den Vorfall beobachtet hatte, dem Mädchen zu Hilfe.

    Alptraum für 13-jähriges Mädchen

    Das allerdings wollte sich Jassey A. nicht bieten lassen. „Go away. I´m not talking to you“, brüllte er die Frau an und warf eine Flasche nach ihr. Diese verfehlte jedoch ihr Ziel. Als die Passantin zu ihrem Mobiltelefon griff und die Polizei verständigte, machte sich der Senegalese schnell aus dem Staub. Die Retterin in der Not folgte jedoch dem Angreifer in gebührendem Abstand und gab laufend dessen Standort an die Beamten durch. Deshalb gelang es relativ zügig, den Schwarzafrikaner zu stellen und festzunehmen.

    Das Kind wurde durch den sexuellen Übergriff schwer traumatisiert. Das äußerte sich auch darin, dass es inständig darum bat, nicht vor Gericht erscheinen zu müssen, weil es große Angst vor dem Angeklagten habe. Die Verfahrensbeteiligten hatten glücklicherweise Verständnis und gaben sich mit der Verlesung der polizeilichen Aussage zufrieden, so dass der 13-jährigen eine Konfrontation mit Jassey A. erspart blieb.

    Nicht der einzige Vorfall

    Dieser hatte noch mehr auf dem Kerbholz. Am 3. November faßte er in Bamberg einem 16-jährigen Mädchen an die Brüste. Das Opfer berichtete, dass der Angeklagte am Bahnhof auf sie zugetreten sei und ihr mitgeteilt habe, dass sie nun seine Freundin ist. Dabei packte er sie an der Hand und wollte sie mit sich ziehen. Dem Opfer gelang es sich loszureißen und davon zu laufen. Jassay A. rannte dem Mädchen noch hinterher und fasste ihr an die Brüste.

    Im Brustton vollster Überzeugung leugnet der Angeklagte alle gegen ihn erhobenen Vorwürfe ab: „Ich kenne dieses Mädchen nicht.“ Beim Anblick der Helferin: „Ich kenne diese Frau nicht.“ Eine Verurteilung des Amtsgerichts Bamberg vom September 2017 wegen sexueller Belästigung, weil er in einer Bar ein junges Mädchen begrapscht hatte? Mich nix! Er habe noch nie sexuelle Übergriffe begangen, ließ der Angeklagte das Gericht wissen.

    Wieder ein Schizophrener für 100.000 Euro pro Jahr?

    Der psychiatrische Sachverständige Dr. Johannes Schwerdtner diagnostizierte bei Jassey A. eine paranoide Schizophrenie, die sich bei den Taten im November und Dezember noch in einem Vorstadium befunden hätte. In der Haft habe sich dann das paranoide Syndrom vollständig entwickelt, so der Gutachter. Unter dem Einfluss von Wahnvorstellungen verletzte der Angeklagte damals auch Mithäftlinge, weshalb er nun medikamentös behandelt wird. Ohne diese Mittel sei mit weiteren Straftaten zu rechnen, so Dr. Schwerdtner. Jassey A. sieht das allerdings etwas anders. „Ich habe kein Problem“, erklärte er mehrmals bei der Verhandlung. Deshalb will er auch keine Spritzen mehr.

    Richter Kolb tat das in so einem Fall einzig richtige: Er verwies den Fall an das Landgericht, wo die Voraussetzung für eine längerfristige Zwangsunterbringung des Angeklagten in einem Bezirkskrankenhaus geprüft werden.

    Aller Voraussicht nach wird das auch so kommen. Kosten für den Steuerzahler: 100.000 Euro pro Jahr.

    Zeit für eine Bestandsaufnahme: Wieviele psychisch Kranke lassen wir da ins Land?

    Es ist höchste Zeit, der offenbar überproportional hohen Anzahl von psychisch gestörten und daher gefährlichen Personen unter den Flüchtlingen und Migranten erhöhte Aufmerksamkeit zu schenken. Sollte sich dieser Eindruck verifizieren lassen, müssen politische Konsequenzen gezogen werden. Es kann nicht angehen, dass die angestammte Bevölkerung durch die Zuwanderung von paranoid Schizophrenen mit Hang zur Gewalttägigkeit gefährdet wird und unsere Sozialsysteme unter den exorbitant hohen Behandlungs- und Unterbringungskosten für diese Gefährder zu leiden haben. Wer jetzt noch nicht sieht, wohin die Reise in Deutschland geht, der ist taub und blind und wird wohl erst aufwachen, wenn er selbst einmal unverhofft ein Messer zwischen den Rippen hat......

    http://www.pi-news.net/2018/09/lands...-sich-an-kind/
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