Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 32 von 120 ErsteErste ... 2227282930313233343536374282 ... LetzteLetzte
Ergebnis 311 bis 320 von 1195
  1. #311
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.369

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Ex-Bundespräsident Christian Wulff war der Erste, der gesagt hatte: „Auch der Islam gehört zu Deutschland“. Jetzt hat ihn sein fataler Spruch möglicherweise sprichwörtlich eingeholt: In seinem Wohnort Großburgwedel bei Hannover, also praktisch vor seiner Haustür, wurde am Samstagabend eine 24-jährige Frau aus einer Gruppe von Kindern und Jugendlichen heraus ins Koma gestochen. Die Frau schwebt nach wie vor in Lebensgefahr.

    Eine weitere Messerattacke gab es in der Nacht zuvor in Hannover. Beteiligt hier: zwei Südländer. In Niedersachsen häufen sich die Vorfälle. Man muss fragen: Was nun, Herr Wulff? Haben Sie sich etwa geirrt?
    Wie die Bild aktuell berichtet soll es sich bei der messerstechenden Teenie-Gruppe um drei „syrische Flüchtlinge“ (13, 14 und 17 Jahre alt) handeln.

    Und so soll sich das Drama abgespielt haben. Die 24-Jährige und ihre ein Jahr ältere männliche Begleitung trafen in einem Supermarkt in Großburgwedel am Samstagabend kurz vor Ladenschluss zunächst auf die beiden Kinder. Es kam zu Streitereien.

    Wenig später, nach Verlassen des Supermarktes, trafen die 24-Jährige und ihr Begleiter erneut auf die Kinder, denen sich ein 17-Jähriger hinzugesellt hatte. Beim erneuten Streit und Handgreiflichkeiten wollte die 24-Jährige schlichten und geriet zwischen die Fronten. Der 17-Jährige soll zugestochen haben. Die Polizei fand die drei Teenies wenig später in der Nähe des Tatorts. Der 17-Jährige und der 14-Jährige wurden festgenommen. Gegen beide wird wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt. Der Jüngste wurde wenig später wieder entlassen. Der 17-Jährige soll noch am Sonntag einem Haftrichter vorgeführt werden.

    Ob sich das tatsächlich so bewahrheitet, bleibt abzuwarten. Denn die umfassende Wahrheit kann heutzutage fast nur noch zwischen den Zeilen gelesen werden. Die Polizei spricht von einem „mutmaßlichen“ Täter. Auch über einen möglichen Migrationshintergrund schweigt der Polizeibericht.

    Noch mehr „südländische“ Täter

    Und noch ein Messer-Fall durch „südländische“ Täter erschütterte am Wochenende die Region Hannover. In der Nacht zu Sonnabend wurde ein 18-Jähriger in der Innenstadt von Hannover mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Die beiden Täter sprühten dem Opfer Pfefferspray ins Gesicht und stachen auf den jungen Mann ein. Dann flüchteten sie.

    Ein Streifenwagen der Polizei fand den Schwerverletzten. Einer der Täter trug einen „leichten Bart“, der andere eine großflächige Tätowierung. Die Hintergründe des Überfalls sind unklar.
    http://www.pi-news.net/2018/03/versu...un-herr-wulff/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #312
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.369

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Rentnerin (66) von
    Asylbewerber überfallen
    ...und sie war nicht das einzige Opfer
    Am Freitagmittag wurde eine 88-Jährige auf der Müller-Berset-Straße von zwei Räubern angegriffen und zu Boden gestoßen. Sie liegt mit Beckenbruch im Krankenhaus. Die Täter erbeuteten ihre Einkaufstasche mit Geld und Waren im Wert von 300 Euro.

    Kurz darauf überfielen die gleichen Täter Rentnerin Christa H. (66) im Eingangsbereich eines Plattenbaus auf der Comeniusstraße – auch sie kam mit ihrem Rollator gerade vom Einkaufen.
    „Ich sah die zwei dunkelhäutigen Männer in meinem Hauseingang neben den Briefkästen stehen. Als ich die Tür zum Hausflur aufschloss, wurde ich von hinten umklammert, auf den Kopf geschlagen und gegen die Beine getreten“, sagt die Witwe.


    Die Diebe erbeuteten alle ihre Papiere, Einkäufe und Bargeld im Wert von 30 Euro. Einer der Täter (21, Tunesier) wurde später mit einem Teil der Beute geschnappt, sitzt in U-Haft.

    Damit nicht genug.
    n der Nacht zum Samstag wurde ebenfalls in Striesen ein Tunesier von vier Arabern mit einem Messer angegriffen und verletzt, sie klauten sein Handy und einen Ring.

    In der Wallstraße kontrollierte die Polizei den ganzen Tag jugendliche Ausländer, um Gewalttaten zu verhindern, weil dort rivalisierende Banden mehrfach aufeinander losgingen.

    Am gleichen Abend kam es schließlich zu einer heftigen Schlägerei zwischen Marokkanern und Iranern an der Rothenburger Straße.
    https://www.bild.de/regional/dresden...7630.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #313
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.369

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    KEIN "AUFSCHREI" DER ÜBLICHEN "RASSISMUS-RIECHER"

    Afrikaner-Mob verprügelt Polen mit Fahrradketten und Steinen
    Gotha: Eine größere Gruppe hat sich in Gotha am Coburger Platz am Samstagnachmittag eine massiv gewalttätige Schlägerei geliefert. Zwei polnische Staatsangehörige seien dabei von mehreren dunkelhäutigen Personen verdroschen worden, heißt es von der Polizei. Um die Ermittlungen voranzubringen, wenden sich die Beamten jetzt an die Öffentlichkeit.

    Angefangen hatte alles offenbar damit, dass ein betrunkener Deutscher einen der mutmaßlichen Schwarzafrikaner einer Straftat bezichtigt haben soll. Zwei 32-jährige Polen kamen hinzu und mischten sich ein. Der Deutsche machte sich daraufhin aus dem Staub. Die Identität ist bisher noch nicht geklärt.Während sich die beiden Polen und der Dunkelhäutige weiterstritten, kamen, so die Polizei, weitere afrikanische Landsleute hinzu. Mit Fahrradketten und Steinen schlugen sie auf die beiden Osteuropäer ein. Sie mussten ins Krankenhaus gebracht werden, konnten es nach ambulanter Behandlung jedoch wieder verlassen.


    Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

    Ebersberg: Im Fall einer gefährlichen Körperverletzung ermittelt die Polizei Ebersberg gegen unbekannte Täter. Sie hatten in Ebersberg unvermittelt einen Jugendlichen (16) mit einer Glasscherbe angegriffen. Das Opfer erlitt Schnittverletzungen. Das melden die Ermittler: Am vergangenen Freitag kam es demnach zwischen 18 und 18.30 Uhr zu einer gefährlichen Körperverletzung mittels einer Glasscherbe durch drei bislang unbekannte Täter in der Altstadtpassage in Ebersberg. Ein 16-jähriger ging zu diesem Zeitpunkt vom Klosterbauhof in Richtung Altstadtpassage. Er wurde plötzlich, ohne vorangegangene Konversation, von drei Männern angegangen. Während er von zwei Tätern festgehalten wurde, schnitt der dritte Täter den 16-jährigen mit einer Glasscherbe im Gesicht, am Bauch, am Arm und am Bein. Der 16-jährige wurde erheblich verletzt und musste ambulant im Krankenhaus Ebersberg behandelt werden. Einer der drei Unbekannten wird als ca. 18 bis 20 Jahre alt, ca. 1,90 Meter groß, mit schlanker Figur, als südländischer Typ und mit einem schwarzen Cap mit weißem Adidas-Logo beschrieben. Die beiden anderen Täter werden als ca. 18 bis 20 Jahre alt, ca. 1,80 Meter groß, schlanke Figur, südländischer Typ mit schwarzen Kapuzenpullover beschrieben.

    Dessau: In der Dessauer Innenstadt ist es am Donnerstag gegen 21.30 Uhr erneut zu einer Messerstecherei gekommen. Opfer war eine 19-jährige Frau, die auf einem Parkplatz zwischen der Unruhstraße und den überdachten Parkflächen des Kaufland in der Wolfgangstraße angegriffen wurde. Die Frau erlitt oberflächliche Schnittverletzungen. Durch einen Schlag mit einem stumpfen Gegenstand kam eine Platzwunde am Kopf hinzu. Die Männer flüchteten. Bei den Tatverdächtigen soll es sich um etwa 18 Jahre alte Männer schlanker Statur und ausländischer Herkunft handeln. Die 19-jährige hatte auf dem Weg zum Eingang des Einkaufszentrums bemerkt, dass die Männer Flaschen auf ihrem Auto abgestellt hatten. Sie sprach beide an – und wurde nach eigenen Aussagen sofort mit einem Messer angegriffen. Das Opfer hatte sich danach zum Eingang des Einkaufszentrums begeben. Der Sicherheitsdienst informierte die Polizei und den Rettungsdienst. Die junge Frau musste in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und sucht nun nach Zeugen der Tat in dem Bereich.

    Pforzheim: Ein 18-Jähriger ist am Samstagabend von vier jungen Männern in Pforzheim offenbar völlig grundlos zusammengeschlagen worden. Nur durch das Einschreiten eines Zeugen konnte Schlimmeres verhindert werden. Der 18-jährige Italiener war um 18.30 Uhr mit seiner Freundin zu Fuß auf der Carl-Schurz-Straße unterwegs, als ihn das Quartett angriff und zu Boden schlug. Laut Polizei schritt ein ein couragierter Zeuge ein und konnte die Männer in die Flucht schlagen. Das 18-jährige Opfer erlitt Prellungen sowie Verletzungen am Kopf und musste ambulant im Krankenhaus behandelt werden. Die Polizei hat im Anschluss zwei Tatverdächtige im Alter von 16 Jahren und 18 Jahren in Tatortnähe festgenommen. Was die beiden Syrer zu der Tat bewegte, ist bislang noch vollkommen unklar, erklärte eine Polizeisprecherin gegenüber PZ-news. Dem Opfer wurde nichts gestohlen. Zwei weitere Tatverdächtige sind noch auf freiem Fuß.

    Bielefeld: Am Samstag, den 24.03.2018, stach ein Täter einem Mann in der Nähe einer Diskothek an der Duisburger Straße ins Bein. Das Opfer erlitt leichte Verletzungen. Gegen 04:05 Uhr gerieten zwei 22 und 23 Jahre alte Männer aus Harsewinkel auf der Duisburger Straße nahe der dortigen Diskothek mit einer anderen Personengruppe in Streit. Im Rahmen der anschließend körperlichen Auseinandersetzung gingen alle Beteiligten zu Boden. Am Boden liegend stach ein Täter dem 22-Jährigen in den Unterschenkel. Der 23-Jährige erhielt während der Auseinandersetzung einen Schlag auf die Lippe, die daraufhin aufplatzte. Der Gruppe gelang unerkannt die Flucht. Ein Rettungswagen verarztete die beiden Verletzten. Eine Fahndung durch die informierten Polizisten nach den Tätern verlief negativ. Zeugen beschrieben die fünf bis sieben Tatverdächtige als 20 bis 24 Jahre alte Südländer.

    Lüneburg: Es ist eine brutale Tat: Zwei Männer haben eine Frau in Lüneburg angegriffen und ihr ein Messer in den Rücken gerammt. Als wäre das nicht schon genug, schlugen sie ihr auch noch mit einer Eisenstange auf den Kopf. Die Polizei sucht nun mit einem Phantombild nach dem Täter. Der Angriff erfolgte bereits am 20. Dezember des vergangenen Jahres, doch bis heute konnte die Polizei die Täter nicht ausfindig machen. In der Nacht war die 57-jährige Frau auf der Straße Am Schützenplatz unterwegs, als sie plötzlich zwei Männer von hinten überfielen. Dabei stießen sie ihr ein Messer in den Rücken und schlugen ihr vermutlich mit einer Eisenstange auf den Kopf. Anschließend flüchteten die Täter. Das Motiv ist der Polizei bis heute unbekannt. Die Frau wurde damals sofort ins Krankenhaus gebracht und überlebte. Nun soll ein Phantombild bei der Suche nach den Männern helfen. Die Täter werden wie folgt beschrieben: Der gezeigte Täter ist maximal 25 Jahre alt, zwischen 155 Zentimeter und 160 Zentimeter groß und ist vermutlich afrikanischer Herkunft. Er hatte ein gepflegtes Erscheinungsbild und eine sehr dunkle Hautfarbe. Zur Tatzeit hatte er eine blaue, gefüttert wirkende Jacke mit Quermuster, sowie eine dunkle Hose und eine dunkle Mütze an. Der zweite Täter trug zur Tatzeit ein Dufflecoat in dunkel-beige mit einer Kapuze. Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg unter der Rufnummer 04131 83 06 22 15 entgegen.

    München: Wenig später, gegen 05:00 Uhr, fiel Mitarbeitern der Deutsche Bahn Sicherheit ein lautstark umherschreiender 22-jähriger Somalier im Hauptbahnhof auf. Als sie den aggressiv auftretenden Mann beruhigen wollten schlug er einem der beiden mit dem Ellenbogen ins Gesicht. Als insgesamt vier Sicherheitskräfte den Mann überwältigen konnten schlug er einem Weiteren mit der Hand ins Gesicht. Der in Fürstenfeldbruck lebende Asylbewerber wurde von Bundespolizisten auf die Dienststelle gebracht wo ein Atemalkohol von 0,34 Promille gemessen wurde. Es wurde eine Strafanzeige wegen Körperverletzung aufgenommen.

    Hauptschulabschluss für „Geflüchtete“ ist eine Mogelpackung

    Bremen: Wenn im Sommer dieses Jahres 844 junge Geflüchtete die Berufsschulen Bremens verlassen, erwartet sie ein umfangreiches Paket an Maßnahmen für ihren weiteren beruflichen oder schulischen Werdegang. Annette Kemp, Sprecherin der Bildungsbehörde, ist optimistisch, damit die meisten der jungen Leute auffangen zu können.
    Zumal 2017 die meisten der Geflüchteten die Berufsorientierungsklassen mit Sprachförderung (BOSP) sogar mit einem Abschluss absolvierten und damit als ausbildungsfähig galten. Sigrid Grönert bezweifelt dies. „Wir wissen, dass die Sprachkenntnisse nur bei sehr wenigen für den direkten Schritt in die Ausbildung reichen“, sagt die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion. Laut Bildungsbehörde haben im vergangenen Jahr mehr als 70 Prozent der BOSP-Schüler einen Hauptschulabschluss oder sogar den erweiterten Hauptschulabschluss geschafft. Doch für Grönert läuft dies auf eine Mogelpackung hinaus. Die Jugendlichen hätten zwar zwei Jahre lang Unterricht. Der aber würde ebenso wie die Klassenarbeiten an das Klassenniveau angepasst. „Dadurch soll ihre Motivation erhalten bleiben, was ja auch grundsätzlich gut ist, und so können die Jugendlichen am Jahresende sogar recht gute Zeugnisse bekommen.“ Doch den einfachen Hauptschulabschluss bekämen diese Schüler, die die Prüfung absolvierten, schon dann, wenn sie im Zeugnis keine Sechs oder nicht mehr als zwei Fünfen hätten. So sei es kein Wunder, wenn auch sehr schwache Schüler einen Abschluss bekämen. „Doch trotz Hauptschulabschluss liegt ihr Sprachstand oftmals noch weit unter B1-Level.“
    Den aber verlange inzwischen die Agentur für Arbeit sogar schon, wenn es um die Finanzierung von Einstiegsqualifizierungen geht. Dies ist eine einjährige praxisnahe Maßnahme, in der die jungen Geflüchteten gezielt auf eine Ausbildung vorbereitet werden. Der einfache und auch der erweiterte Hauptschulabschluss dieser Schüler sei mit dem Abschluss deutschsprachiger Schüler überhaupt nicht vergleichbar, sagt Sigrid Grönert.
    Die Folge davon liege auf der Hand: Die Bildungsbehörde halte ihre Aufgabe für erfüllt, aber die Wirtschaft klage, dass die Schulabgänger nicht ausbildungsfähig seien. „Und keiner schließt diese Lücke.“ Hört man sich bei Berufsschullehrern um, liegt die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion mit dieser Einschätzung nicht falsch. Die meisten der Geflüchteten seien nette junge Menschen, die sich sehr bemühten, sagt Ruth Vollzinger*. „Aber sie tun sich einfach unheimlich schwer.“ (Auszug aus einem Artikel des Weser-Kuriers).

    10-Jähriger Syrer terrorisiert Mitschüler

    Bad Hofgastein: Gleich mehrere Eltern waren am Freitag bei einer Besprechung mit Bürgermeister Fritz Zettinig und Gemeindeamtsleiter Wolfgang Schnöll. Sie haben Angst um ihre Kinder, ließen sie den letzten Tag vor den Ferien gar nicht mehr in die Schule gehen. Der Grund: Ein zehn Jahre alter Bub aus Syrien, der seit drei Wochen die örtliche Volksschule besucht, drohte den Mitschülern bereits mehrmals mit Mord. … Die Familie des Buben hat durch die Bergland Wohnbaugenossenschaft eine Gemeindewohnung erhalten. Die Eltern sprechen kein Deutsch, sie haben drei Kinder und halten offenbar nichts von Integration. Verhaltensauffällig soll im Moment nur der Zehnjährige sein. Jedes Mal wenn er zur Direktorin muss, rastet er vorher aus und rennt mit dem Kopf gegen die Wand. Auf seinem Facebook-Profil wird deutlich, was der Bub von Deutschen und Österreichern hält. Der Zehnjährige soll zuvor die Volksschule in Schüttdorf besucht haben. Auch dort gab es mit ihm massive Probleme. Daher wurde er auch versetzt.

    Massenschlägerei zwischen Libanesen und Irakern

    Nordhorn: Am Samstag gegen 20.30 Uhr wurde die Polizei zu einer Massenschlägerei im Bereich der Bentheimer Straße, Ecke Wehrweg, gerufen. Dort waren Angehörige zweier ortsansässiger libanesischen und irakischen Großfamilien aneinander geraten. Bis zu 40 männliche Personen gingen zwischenzeitlich massiv aufeinander los und verwendeten zum Teil gefährliche Gegenstände wie Messer, Schlagstöcke, Baseballschläger und auch eine Machete. Auch nach Eintreffen der ersten Polizeistreifen ließen die Beteiligten nicht voneinander ab, so dass die Beamten Schlagstöcke und Reizgas einsetzen mussten, um die Auseinandersetzung zu beenden und eine weitere Eskalation zu vermeiden. Erst nach Eintreffen weiterer Einsatzkräfte der Bundespolizei, des GPT und aus der gesamten Polizeiinspektion konnten die Gruppen getrennt und die Auseinandersetzung beendet werden. Der Auslöser der Schlägerei ist derzeit unklar.

    Syrer versprühen grundlos Pfefferspray

    Münster: In der Bahnhofshalle des Hauptbahnhofs Münster versprühten mehrere Täter am Sonntagnachmittag (25.03.18) wahllos Pfefferspray. Das freigesetzte Reizgas breitete sich schnell aus und verletzte mehrere Personen, die sich in der Bahnhofshalle und in einem angrenzenden Café aufhielten. Insgesamt wurden sieben Personen verletzt. Davon setzten sechs Leichtverletzte, nach einer Behandlung durch den alarmierten Rettungsdienst, ihre Reise fort. Eine Person wurde aufgrund ihrer Verletzung der Augenklinik in Münster zugeführt. Durch eine alarmierte Streife der Bundespolizei konnten zwei tatverdächtige Syrer (18, 19) vor Ort festgestellt und zur Dienststelle verbracht werden. Die Nahbereichsfahndung nach einem dritten Tatverdächtigen verlief ergebnislos. Gegen die Männer wurde ein Strafverfahren eröffnet und ein Platzverweis für den Bahnhof Münster ausgesprochen.

    Schafe im Hausflur geköpft

    Gera: Drei geschlachtete Schafe in einem Hinterhof in der Talstraße, überall Blut und die Stadtverwaltung habe Kenntnis davon – ob wir über einen solchen Vorfall Näheres von der Stadt wüssten, fragte uns eine Leserin über unsere Facebook-Seite. Sie selbst hatte nur von Bekannten davon erfahren. Tatsächlich konnten Polizei und Stadtverwaltung einen Vorfall dieser Art auf unsere Nachfrage hin bestätigen. Wie die Polizei erklärte, war sie dabei im Einsatz wegen möglicher Tierschutzverstöße. Eine Zeugin hatte gemeldet, dass am Nachmittag drei lebende Schafe aus einem Transporter geladen und in den Hinterhof eines Hauses in der Talstraße gebracht worden. Als die Beamten dem nachgingen, stellten sie vor Ort die drei Schafe „tot und geköpft im Hausflur“ fest. Das Veterinäramt der Stadt, das von den Beamten zur Fachberatung hinzugezogen wurde, habe schließlich das Tierheim zur Entsorgung der Tierkadaver eingeschaltet, so die Polizei weiter. Laut den Ermittlern wurde gegen einen 21-jährigen tatverdächtigen Syrer ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet

    „Schutzsuchende“ greifen Sicherheitsdienst an

    Saalfeld: Weil sie zwei Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes am vergangenen Wochenende angegriffen und verletzt haben sollen, ermittelt die Polizei gegen fünf Asylbewerber in Saalfeld. Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler versuchten die beiden Angestellten in der Nacht zum Sonntag, eine Gruppe junger Afghanen zur Ruhe zu ermahnen. Diese sollen in einem Wohnraum einer Saalfelder Gemeinschaftsunterkunft, gegen 21.30 Uhr so laute Musik abgespielt haben, dass diese im ganzen Gebäude zu hören war. Nach verbalen Aufforderung zur Ruhe sollen die Betroffenen die Musik zunächst leiser gestellt haben. In der Folge sollen vier Afghanen im Alter zwischen 16 und 19 Jahren sowie ein 19-jähriger Syrer die beiden Sicherheitsleute jedoch teilweise beleidigt, bedroht und dann körperlich angegriffen, geschlagen und getreten haben. Beide wurden hierbei verletzt. Einer von ihnen kam nach der Auseinandersetzung zur Behandlung seiner Verletzungen in ein Klinikum.
    http://www.pi-news.net/2018/03/afrik...n-und-steinen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #314
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.369

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Bonn: In Haft befindet sich seit Sonntag ein 18-jähriger syrischer Asylbewerber, der im Verdacht steht, in der Nacht zu Samstag eine 23-jährige Frau vergewaltigt zu haben. Zeugen hatten gegen 04:10 Uhr die Polizei verständigt, nachdem das Opfer sie auf der Kölnstraße angesprochen hatte. Wie sich herausstellte, hatten sich der Tatverdächtige und die 23-Jährige zuvor in einer Gaststätte in der Bonner Innenstadt kennengelernt und waren von dort über die Kölnstraße zum Sportpark Nord gegangen. Dort kam es in einer Grünanlage unvermittelt zum Tatgeschehen. Der Tatverdächtige, der zunächst vom Tatort geflüchtet war, stellte sich in den frühen Morgenstunden auf der City-Wache und wurde vorläufig festgenommen. Nach ersten Ermittlungen durch die Kriminalwache der Bonner Polizei wurde durch den Eildienst der Staatsanwaltschaft ein Haftbefehlsantrag gestellt. Ein Haftrichter erließ am Sonntag Untersuchungshaftbefehl gegen den 18-Jährigen.
    http://www.pi-news.net/2018/04/bonn-...-vergewaltigt/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #315
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.137
    Blog-Einträge
    1

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Also da stimmt was nicht:

    Als die Mädchen sich „verabschiedeten“, wurden sie laut Polizei von den Männern bedrängt, attackiert und unsittlich berührt. „Die Männer wurden bei mindestens zwei beteiligten Mädchen sexuell übergriffig“, erklärte die Polizei.

    Die Mädchen wehrten sich mit Tritten und Schlägen und konnten sich so befreien. Sie flüchteten mit einem Schreck und informierten die Polizei.
    Die Mädchen wurden also bedrängt, attackiert und unsittlich berührt. Sie wehrten sich mit Tritten und Schlägen und konnten sich befreien. Das steht da so. Wenn sie sich also mit Tritten und Schlägen wehrten und sich dadurch letztlich befreien konnten, wurden sie nicht nur bedrängt und unsittlich berührt, sondern festgehalten. Das ist ein sehr großer Unterschied!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #316
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.369

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Leipzig: 16-Jährige begrapscht und geschlagen
    Sexuell belästigt und geschlagen wurde ein 16-jähriges Mädchen in Leipzig. Sie lief allein in Richtung Straßenbahnendhaltestelle in der Saturnstraße. Auf diesem Weg kamen ihr drei ausländische Personen entgegen, und sprachen das Mädchen an. Das Mädchen signalisierte sofort, dass sie in Ruhe gelassen werden wollte. Einer dieser drei hatte dies wohl nicht realisiert. Die 16-Jährige rannte vor diesen Personen weg. Einer folgte und wollte das Mädchen am Po begrabschen. Er griff ihr an den Po und kniff sie dabei. Anschließend bedrängte er sie weiter. Das Mädchen wehrte sich und stieß diese Person weg. Daraufhin wurde sie mit dem Kopf gegen ein Baum gestoßen. Danach rannte sie in Richtung der Häuser Miltitzer Weg davon. Sie wurde nicht verfolgt. Die Polizei wurde gerufen. Die ersten Ermittlungen vor Ort ergaben, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass die drei unbekannten männlichen Personen mit der Straßenbahn in Richtung Innenstadt gefahren sind. Das Mädchen erlitt nur leichte Verletzungen. Eine ambulante Behandlung war nicht nötig.

    -------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Pforzheim: Offenbar zu mehreren sexuellen Übergriffen auf drei jungen Mädchen kam es am Sonntagnachmittag im Pforzheimer Emma-Jaeger-Bad. Nach den bisherigen Ermittlungen wurden zunächst gegen 14:00 Uhr zwei Mädchen im Alter von 13 und 15 Jahren von einer vierköpfigen Personengruppe, einem 16- und zwei 17-jährigen Irakern sowie einem 24-jährigen Pakistani, beobachtet. Nach Angaben der Geschädigten wurden die vier Verdächtigen im weiteren Verlauf immer aufdringlicher und es kam mehrfach zu unsittlichen Berührungen. Schließlich gelang es den Mädchen, einen Angestellten um Hilfe zu bitten, woraufhin auch die Polizei verständigt wurde. Beamte des Polizeireviers Pforzheim-Nord konnten die vier Tatverdächtigen schließlich stellen und vorläufig festnehmen. Ein 17-jähriger Hauptverdächtiger, der bislang keine Angaben zur Sache macht, wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Pforzheim am Montagnachmittag dem zuständigen Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ und gegen Meldeauflagen außer Vollzug setzte. Die drei weiteren Verdächtigen kamen nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß.

    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Stuttgart-Mitte: Ein unbekannter Jugendlicher hat am Sonntagabend (09.04.2018) in der Klett-Passage zwei zwölfjährige Mädchen sexuell belästigt. Der Täter näherte sich gegen 19.10 Uhr den beiden Mädchen, fasste einer von ihnen an den Oberschenkel und versuchte, ihr die Hose herunterzuziehen. Sie stieß den Täter weg, worauf er sich dem anderen Mädchen zuwandte, es gegen eine Wand drückte und seine Hose nach unten zog. Dabei onanierte er möglicherweise. Anschließend flüchtete er unerkannt. Der Täter war etwa 16 bis 17 Jahre alt, zirka 170 bis 175 Zentimeter groß und hatte eine schlanke Statur und schwarze Haare. Er hatte leichten Bartwuchs und trug am linken Handgelenk eine goldfarbene Uhr. Bekleidet war er mit einer schwarzen Jogginghose mit weißen Streifen, schwarzem T-Shirt, gleichfarbiger Trainingsjacke passend zur Hose, darüber trug er eine olivfarbene Bomberjacke. Er soll nach Angaben der Mädchen ein arabisches Aussehen gehabt haben.

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------


    Kirchheim am Neckar: Ein bislang unbekannter Täter hat am Donnerstagnachmittag (05.04.2018) gegen 16:30 Uhr in einer Regionalbahn zwischen Heilbronn und Stuttgart eine Reisende sexuell belästigt. Ersten Erkenntnissen zufolge stieg die 29-jährige Frau in Heilbronn in den Zug ein und nahm in einer vierer Sitzgruppe im Zwischengeschoss des Doppelstockwagens Platz. Kurz vor dem Halt im Bahnhof in Kirchheim/Neckar setzte sich der unbekannte Mann ihr gegenüber und suchte anschließend das Gespräch mit der 29-Jährigen. Nachdem sie nicht darauf einging griff er ihr nach jetzigem Kenntnisstand fest an ihr Knie sowie in die Innenseite ihres Oberschenkels. In Kirchheim/Neckar stieg der mutmaßliche Täter, den die junge Frau als 25 bis 35 Jahre alt mit schwarzen Haaren und Stoppelbart beschreibt, schnell aus der Regionalbahn aus. Zur Tatzeit trug der Unbekannte, der deutsch mit leichtem Akzent sprach, einen schwarzen Kapuzenpulli, wobei er die Kapuze über den Kopf gezogen hatte.
    ----------------------------------------------------------------------------------------------


    Hamburg: Nach erstem Sachstand der Bundespolizei belästigte ein junger Mann am 29.03.2018 gegen 01.00 Uhr zunächst eine 20-Jährige und ihre Freundin in verbaler Form am Hauptbahnhof. Die jungen Frauen ignorierten die Belästigungen und gingen weiter. Daraufhin stellte sich der Beschuldigte der Geschädigten (w.20) in den Weg und küsste sie im Gesicht. Diese schubste den Beschuldigten (m.20) von sich und forderte diesen lautstark auf dieses Fehlverhalten zu unterlassen. Der offensichtlich alkoholisierte Mann quittierte diese Aufforderung mit einem Fußtritt in den Rücken der Geschädigten. Im weiteren Verlauf warf der Beschuldigte eine gefüllte Bierdose in Richtung der Geschädigten. Bundespolizisten nahmen den Beschuldigten vorläufig fest und führten ihn dem Bundespolizeirevier zu. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,72 Promille. Gegen den afghanischen Staatsangehörigen leiteten Bundespolizisten entsprechende Strafverfahren ein; nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen musste der Beschuldigte entlassen werden. Die Geschädigte aus Bremen klagte über Rückenschmerzen; lehnte aber eine ärztliche Versorgung vor Ort ab. Die 20-Jährige wollte im Nachgang einen Arzt aufsuchen.

    ----------------------------------------------------------------------------------------------


    Stuttgart-Mitte: Ein unbekannter Mann hat am Freitag (30.03.2018) gegen 00.20 Uhr am Rotebühlplatz vier Frauen in einem geparkten Pkw unsittlich belästigt. Er trat dabei mehrfach an den Pkw heran und zeigte den Opfern im Alter von 20 bis 25 Jahren sein Geschlechtsteil. Der Mann kann wie folgt beschrieben werden: 25 bis 30 Jahre alt, 175 bis 180 Zentimeter groß, dunkle Hautfarbe, schlank, sehr kurze Haare, bekleidet mit khakifarbener Jacke.

    -------------------------------------------------------------------------------------------------


    Tübingen: Eine Frau ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag im Stadtteil Waldhäuser-Ost sexuell belästigt worden. Die 25-Jährige ging um zwei Uhr morgens zu Fuß von einem Club herkommend zu ihrem Wohnheim im Fichtenweg. Mit ihr zusammen betrat ein bislang unbekannter Mann das Gebäude. Die Frau ignorierte ihn zunächst und ging in ihr Zimmer. Als sie dieses kurz darauf wieder verlassen wollte, stand der Unbekannte vor der Tür und fragte nach einem Glas Wasser. Sie forderte ihn auf zu warten, während sie hilfsbereit in ihr Zimmer zurückging, um welches zu holen. Er folgte ihr aber, öffnete seine Hose und fingerte an seinem Glied herum. Daraufhin forderte sie ihn auf zu gehen, was er auch tat. Als die Geschädigte einige Minuten später zum Club zurückging, fiel ihr der Verdächtige nochmal hinter ein paar Bäumen versteckt auf. Sie verständigte die Polizei aber erst am Dienstagvormittag über den Vorfall. Der Täter ist etwa 25 bis 30 Jahre alt und sehr schlank. Er hat kurze, glatte, dunkle Haare und einen dunklen Teint. Der Mann trägt einen Dreitagebart. Bekleidet war er mit einer dunkelgrauen Jeans und einem bunten Hemd. Er sprach Englisch mit der Frau.


    -------------------------------------------------------------------------------------------------------


    Olsberg: Am Montagnachmittag kam es gegen 16.45 Uhr auf dem Ruhtalradweg zwischen Olsberg und Assinghausen zu einem Übergriff auf eine 14-jährige Joggerin. In der Nähe Tatörtlichkeit befinden sich ein unbeschrankter Bahnübergang der zu einer Fußgängerbrücke über die Ruhr führt und das Zentrum Holz. Die 14-Jährige aus Olsberg wurde von einem Mann von hinten angegangen. Der Mann griff der Joggerin an die Brust und in die Hose. Die 14-Jährige konnte nach kurzer Zeit flüchten. Sie beschreibt den Mann als circa 17 Jahre alt. Etwa 1,70 Meter groß, südländisches Aussehen, kurze schwarze lockige Haare, blaue Softshelljacke, dunkle Jeans und dunkelblaue Sneaker.


    ------------------------------------------------------------------------------------------------------


    Ludwigshafen/Rhein: Nach einer exhibitionistischen Handlung durch einen zunächst unbekannten Mann im Zug bei Ludwigshafen/Rh. gelang es Bundespolizisten den Täter zu ermitteln. Die Tat ereignete sich am 11. Februar, gegen 17.45 Uhr in einer Regionalbahn von Bruchsal nach Ludwigshafen/Rhein. Eine Frau alarmierte die Polizei, woraufhin der 40-Jährige am Bahnhof Ludwigshafen-Mitte aus dem Zug flüchtete. Die Bundespolizei Neustadt ermittelte in dem Fall und fahndete polizeiintern. Ein Beamter der Bereitschaftspolizei Enkenbach erkannte den Mann auf den gesicherten Videoaufzeichnungen aus dem Zug. Wie sich herausstellte war der 40-jährige Pakistani erst gestern nach Italien abgeschoben worden, wo er einen Asylantrag gestellt hat.


    ------------------------------------------------------------------------------------------------


    Recklinghausen: Vor einem Wohnhaus auf der Heisterkampstraße hat ein unbekannter Mann am Montagabend, gegen 21.10 Uhr, eine Frau belästigt. Die 58-jährige Marlerin wollte Müll nach draußen bringen. Am Kellerabgang bemerkte sie einen Mann und fragte ihn, was er da tun würde. Daraufhin soll er sein Geschlechtsteil herausgeholt und daran herumgespielt haben. Täterbeschreibung: 20 bis 25 Jahre alt, ca. 1,75 bis 1,80m groß, dunkler Teint, schwarze Haare, Schnauzbart, sprach deutsch mit Akzent.

    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------


    Koblenz: Am 31.03.2018, gegen 09.50 Uhr lief eine Joggerin über die Kurt-Schumacher-Brücke in Richtung Metternich. Plötzlich näherte sich ein unbekannter Fahrradfahrer von hinten und griff der Frau im Vorbeifahren ans Gesäß und in den Schritt. Lachend setzte er seine Fahrt anschließend in Richtung Güls fort. Die Geschädigte konnte den Mann wie folgt beschreiben: ca. 45-50 Jahre alt, südländisches Aussehen, dunkelbraunes bis schwarzes, mittellanges Haar, trug eine schwarze Schirmmütze und eine schwarze Jacke.

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------


    Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

    Wilhelmshaven: Am Ostermontag, 02.04.2018, soll es in den Nachtstunden gegen 01.45 Uhr in Wilhelmshaven zu einer sexuellen Belästigung gekommen sein. Das 28-jährige Opfer gibt an, dass sie auf dem Fußweg, beim Spielplatz Metzer Weg/Mitscherlichstraße unterwegs war, als sie plötzlich von einem unbekannten Mann festgehalten wurde. Dieser soll sie unsittlich berührt und am Oberarm festgehalten haben. Dem Opfer sei es mit einem Tritt gegen das Schienbein des Täters gelungen, sich loszureißen und davonzulaufen. Die Polizei bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung: Der gesuchte Mann soll zwischen 26-30 Jahre alt und etwa 175 cm groß gewesen sein. Er soll außerdem kurze schwarze Haare, einen schwarzen Oberlippenbart und schwarze Augenbrauen gehabt haben und zur Tatzeit mit einer schwarzen Strickjacke bekleidet gewesen sein.
    -------------------------------------------------------------------------------------------------------


    Altenburg: Am Montag, 26.03.2018, in der Zeit von 20:40 Uhr bis 20:45 Uhr wurde eine 24-jährige Frau an der Friedhofsmauer in der Runkwitzstraße von einem unbekannten Mann angesprochen. Gleichzeitig manipulierte dieser an seinem Geschlechtsteil, so dass die 24-Jährige schnellstmöglich die Örtlichkeit verließ und folglich die Polizei informiert wurde. Die Ermittlungen zur exhibitionistischen Handlung wurden seitens der Kriminalpolizeistation Altenburg aufgenommen. In diesem Zusammenhang werden Zeugen gesucht, welche Hinweise zum unbekannten Täter geben können. Diese kann wie folgt beschrieben werden: circa 35 – 40 Jahre, stämmige Figur, circa 170 cm groß, trug längere Haare und einen Dreitagebart, bekleidet mit einer dunklen Jeans und dunklen Jacke.

    --------------------------------------------------------------------------------------------


    Tübingen: Zu einer sexuellen Belästigung einer 23-Jährigen kam es am Samstagabend, gegen 22 Uhr, in der Tübinger Innenstadt. Die 23-Jährige lief in Begleitung einer Freundin auf der Karlstraße vom Bahnhof kommend in Richtung Innenstadt als ihnen zwei männliche Personen entgegenkamen. Im Vorbeigehen berührte einer der Beiden die 23-Jährige unvermittelt unsittlich im Schritt und setzte seinen Weg anschließend in Richtung Poststraße fort. Die Begleiterin der Geschädigten nahm dies zum Anlass, dem Unbekannten hinterherzulaufen und ihn zur Rede zu stellen. Dieser stritt allerdings sein Tun ab und entfernte sich mit seinem Begleiter in Richtung Bahnhof. Der Täter wird als etwa 175 cm groß mit normaler Statur und rundem Gesicht beschrieben, er soll dunkle kurze Haare und einen dunklen Drei-Tage-Bart haben. Zum Tatzeitpunkt trug er eine schwarze Bomberjacke, blaue Jeans und eine schwarze Basecap, sein Alter wurde auf circa 20 Jahre geschätzt. Zeugen zu dem Vorfall werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07071/9728660 beim Polizeirevier Tübingen zu melden.

    -----------------------------------------------------------------------------------------------------


    München: Am Mittwoch, 21.03.2018, gegen 20.35 Uhr, befand sich eine 14-jährige Schülerin am U-Bahnhof Olympiazentrum Nord. Sie ging zu einem Kiosk, um sich dort ein Getränk zu kaufen. Sie bemerkte einen Mann, der sie währenddessen anstarrte. Da ihr der Mann unheimlich war, ging die 14-Jährige in Richtung BMW-Welt weg, wobei ihr der Unbekannte folgte. Die Schülerin lief in den Olympiapark, wo sie der Mann auf Höhe der westlichen Brücke, die über den Georg-Brauchle-Ring führt, schubste, ihr an den Hals griff und an den Schnüren ihres Pullovers zog. Die 14-Jährige schrie daraufhin laut, dass sie der Mann in Ruhe lassen solle. Ein zufällig vorbeikommender, bislang noch unbekannter Passant, forderte den Mann auf, das Mädchen in Ruhe zu lassen. Daraufhin entfernte sich der Mann. Die 14-Jährige ging nach Hause und ihre Eltern informierten die Polizei über den Vorfall. Täterbeschreibung: Männlich, ca. 40 Jahre alt, ca. 180 cm groß, Vollbart, roch nach Alkohol, ungepflegtes Aussehen.



    -----------------------------------------------------------------------------------------


    Bahlingen: Die Polizei sucht Zeugen zu einem Vorfall, der sich in der Nacht zum Montag (19. März) in der Ortsmitte von Bahlingen ereignete. Dort war nach eigenen Angaben eine 42-jährige Frau kurz vor 02.30 Uhr zu Fuß auf dem Heimweg von einer Gaststätte „Am Friedensplatz“, als sie im Bereich Bühlstraße/Neuer Weg von vier unbekannten Männern belästigt wurde. Die vier Unbekannten versuchten, die Frau einzukreisen und machten anzügliche Bemerkungen. Die Frau wehrte sich mit ihrer Handtasche und flüchtete zu ihrer naheliegenden Wohnung. Sie wurde nicht verletzt. Was genau das Motiv der Belästigung war, ist derzeit offen. Die vier Männer werden wie folgt beschrieben: Einer war relativ klein, etwa 160 cm groß. Ein anderer war recht groß, ca. 185 cm, und von schlanker, schlaksiger Figur. Die beiden anderen sollen ca. 170 bis 175 cm groß mit normaler Figur gewesen sein. Einer von diesen beiden trug einen dunklen Schal. Alle vier waren dunkel gekleidet und trugen Kapuzenpullis bzw. -jacken. Nähere Beschreibungen liegen nicht vor.


    http://www.pi-news.net/2018/04/leipz...nd-geschlagen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #317
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.369

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Das Schlachten geht weiter, auch im angeblich todsicheren Bayern. Am helllichten Tag – mitten in der ehemals romantischen Passauer Innenstadt – wurde bei einem „Tumult“ ein 15-jähriger Deutscher aus Obernzell am gestrigen Montag zu Tode geschlagen. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um „männliche Jugendliche“ deutscher, tunesischer und polnischer Herkunft im Alter von 14 bis 25 Jahren. Der 15-jährige Getötete stammt aus dem Landkreis Passau................
    http://www.pi-news.net/2018/04/passa...ern-und-polen/



    Der getötete 15-jährige Deutsche Maurice

    Name:  2,w=756,q=high,c=0.bild.jpg
Hits: 75
Größe:  135,6 KB




    ---------------------------------------------------------------------------------------------------
    ---------------------------------------------------------------------------------------------------
    --------------------------------------------------------------------------------------------------



    Fall 2

    Hessen: „Südländer“ und Afrikaner verprügeln deutschen Jungen
    Eine interkulturelle Begegnung mit friedliebenden Schutzsuchenden endete für einen 17-jährigen Gudensberger mit einer Fraktur der Nasenbeinspitze, einer Schädelprellung und Abschürfungen – der üblichen Bereicherung der Merkelgäste für männliche Deutsche.

    Der Jugendliche traf am Samstag gegen 19 Uhr im nordhessischen Gudensberg in Höhe des dortigen Schwimmbadparkplatzes auf die „Personengruppe“. Er wurde von ihnen beleidigt und verwehrte sich dagegen. Die fünf Männer rannten daraufhin auf ihn los. Einer stieß ihn zu Boden. Dann schlug und trat ein weiterer Täter auf den 17-Jährigen ein, anschließend wurden auch alle anderen vier gewalttätig. Alle Schutzsuchenden beteiligten sich sodann konzertiert an der Gewaltorgie. Sie ließen erst von ihm ab, als er Blut spuckte und sie dachten, er sei tot. Die Geflüchteten flüchteten daraufhin in Richtung Stadtmitte.
    so werden die Männer beschrieben:

    Täter 1: ca. 17 Jahre alt, etwa 1,80 m groß, südländisch, Kleidung: schwarzes Base-Cap mit Logo und weißes Tank-Top.
    Täter 2: etwa 1,85 m groß, südländisch, Glatze. Kleidung: schwarze Lederjacke.
    Täter 3: ca. 17 Jahre alt, etwa 1,75 m groß, südländisch, trug schwarze, hochgegelte Haare und hat dicke Augenbrauen. Kleidung: grauer Kapuzen-Pullover.
    Täter 4: ca. 17 Jahre alt, etwa 1,85 m groß, dunkelhä Kleidung: blaue Adidas-Jacke.
    http://www.pi-news.net/2018/04/hesse...tschen-jungen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #318
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.962

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Was machen die armen "Schutzsuchenden" eigentlich, wenn keine Deutschen/Europäer(innen)/Weiße zum Zusammenschlagen/Vergewaltigen/Ausrauben da sind?

  9. #319
    Registriert seit
    15.10.2013
    Beiträge
    3.668

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Da fehlen mir wiedermal die Worte.Ich fühle nur noch tiefen Hass und will dieses Pack loswerden !!! Wie ist mir mittlerweile scheißegal und wenn die alle verrecken ist es mir auch recht !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  10. #320
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.369

    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Meiningen (Thüringen): Am Samstag, den 14.04.2018 gegen 15:15 Uhr informierten Mitarbeiter eines Verbrauchermarktes in der Leipziger Straße in Meiningen über eine Gruppe von mehreren jungen Männern fremdländischer Herkunft, die vor dem Markt die Kundschaft anpöbeln soll. Eine Person der Gruppe habe auch eine Kundin bedrängt und unsittlich berührt. Ein weiterer Kunde habe von den Personen Schläge angedroht bekommen und sei beleidigt worden. Die Personengruppe konnte von der Polizei unweit des Marktes gestellt und kontrolliert werden. Es handelte sich um Asylbewerber mit afghanischer Staatsangehörigkeit im Alter von 20 bis 25 Jahren, die allesamt alkoholisiert waren. Beim Ansprechen der Personen wurden die eingesetzten Beamten körperlich bedrängt und mussten mittels Zwangsmaßnahmen und Unterstützung von weiteren Funkwagenbesatzungen zwei der Männer in Gewahrsam nehmen. Auch ein Rettungswagen kam zur Behandlung eines Störers zum Einsatz. Es wurden Anzeigen wegen sexueller Belästigung, versuchter Körperverletzung, Beleidigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte aufgenommen. Da die geschädigte Kundin nicht mehr vor Ort war und bislang namentlich nicht bekannt gemacht werden konnte, wird diese gebeten, sich bei der Polizei in Meiningen zu melden. Es stellte sich zudem heraus, dass einer der Hauptprotagonisten kurze Zeit zuvor in seiner Gemeinschaftsunterkunft eine Tür eingetreten hatte.

    Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

    Iserlohn: Eine 53-jährige Iserlohnerin hielt sich Samstag, gegen 0 Uhr, an der öffentlichen Toilette „An der Schlacht“ auf. Dort sei plötzlich ein unbekannter Mann zu ihr gekommen und habe ihr mit der Faust grundlos ins Gesicht geschlagen. Als sie sich wehrte, flüchtete der Mann. Der Täter sei etwa 30 Jahre alt und
    dunkelhäutig gewesen und hatte kurze Haare. Die 53-Jährige wurde leicht verletzt.

    Wiesbaden: Am Samstag gegen 00.05 Uhr wurden zwei Personen vor einem Schnellrestaurant in der Langgasse ins Gesicht geschlagen und zu Boden gestoßen. Es soll sich um eine Angreifergruppe von 10 – 12 männlichen Personen mit südländischem Erscheinungsbild gehandelt haben, die im Anschluss in Richtung Goldgasse weggerannt seien. Ein Geschädigter musste nach Behandlung durch den Rettungsdienst vor Ort zur Weiterbehandlung in ein Wiesbadener Krankenhaus verbracht werden. Dort konnte er nach ambulanter Behandlung entlassen werden.

    Limburg: Am Sonntag den 15.04.2018, 01.00 Uhr, kam es vor einer Gaststätte am Limburger Bahnhof zu einer tätlichen Auseinandersetzung. Während sich zwei 46 und 50 Jahre alte Männer, sowie ein Zeuge vor der Gaststätte stehend unterhielten, wurde eine der Personen unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen und zusätzlich noch, auf dem Boden liegend, getreten. Die zweite Person wollte den Täter zurückhalten und wurde ebenfalls ins Gesicht geschlagen. Der Täter wurde von zwei weiteren Personen, die vermutlich seine Begleiter waren, zurückgehalten und entfernte sich anschließend zu Fuß vom Tatort. Der 46 Jahre alte Mann erlitt bei dem Vorfall Kopfverletzungen und musste sich zur weiteren ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus begeben. Der 50 Jahre alte Mann wurde nur leicht verletzt. Bei dem Täter soll es sich um eine männliche,
    südländisch aussehende Person handeln, die ca. 25 – 30 Jahre alt und von kräftiger Statur sein soll. Der Mann soll auffallend groß ( geschätzt 1,90 -1,95 m ) sein und habe schwarze kurze Haare und einen schwarzen Vollbart, sowie dunkle Kleidung getragen.

    Mannheim-Innenstadt: Am Sonntag, gegen 16.45 Uhr kam es vor den Quadraten K2/ I2 in der Mannheimer Innenstadt zu einer Auseinandersetzung, bei dem ein 16-jähriger von drei anderen bislang unbekannten, vermutlich Jugendlichen geschlagen und getreten wurde. Zunächst geriet der 16-Jährige in Streit mit einem unbekannten 16-18 Jährigen, dieser versucht in der Folge den Jugendlichen mehrfach zu schlagen, dieser setzte sich zur Wehr. In den Streit mischten sich dann zwei weitere 16-18 Jährige ein. Zu dritt gelang es dann den 16-Jährigen auf den Boden zu werfen. Dort wurde der Jugendliche von den Dazugekommenen in den Rücken und auf die Beine getreten. Der andere Täter schlug den 16-Jährigen mehrmals gegen den Hinterkopf. Ein Zeuge eilte dem 16-Jährigen zu Hilfe und drohte die Polizei zu rufen, worauf das Trio flüchtig ging. Der 16-Jährige musste von einer Rettungswagenbesatzung medizinisch versorgt werden. Bei einer durchgeführten Fahndung nach den Flüchtigen, konnten diese nicht gefasst werden. Die flüchtigen, bislang unbekannten Täter wurden wie folgt beschrieben: 1. Täter: ca. 16-18 Jahre alt, 180 cm, kräftige Statur, schwarze, zurückgekämmte Haare, trug ein weißes T-Shirt, dunkelgraue Jeans und blauen dünnen Kapuzenpulli 2. Täter: ca. 16-18 Jahre alt, 170 cm, normale Statur, blonde kurze nach oben gegelte Haare, trug schwarzes T-Shirt und eine grüne Jeans 3. Täter: ca. 16-18 Jahre alt, 170 cm, normale Statur. Alle Täter hatten einen dunklen Teint.

    Recklinghausen: An einer Bushaltestelle auf der Horster Straße sind am Donnerstag, gegen 13.15 Uhr, zwei unbekannte Männer auf einen 23-jährigen Gladbecker losgegangen. Die Täter schlugen und traten mehrfach auf ihr Opfer ein und rannten anschließend davon. Der 23-Jährige wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Täterbeschreibung: männlich, 18 bis 20 Jahre alt, etwa 1,80m groß, dunkler Teint, bekleidet mit dunklen Jacken.

    Bielefeld: Ein Unbekannter attackierte am Donnerstag, 12.04.2018, am Niederwall einen Jugendlichen. Couragierte Passanten griffen ein, so dass der Täter von dem Opfer abließ und flüchtete. Ein 16-jähriger Bielefelder fuhr gegen 20:30 Uhr mit der Straßenbahn in Richtung Innenstadt. Ein Mann sprach den Jugendlichen an und überzeugte ihn, an der Haltestelle Rathaus mit ihm die Bahn zu verlassen. Nach Überqueren des Niederwalls schlug der Unbekannte plötzlich auf den 16-Jährigen ein. Es folgten Tritte gegen den Oberkörper und den Kopf. Ein 59-jähriger Gütersloher und eine 48-jährige Bielefelderin sahen die Attacke von weitem und eilten dem Jugendlichen zu Hilfe. Die Frau trennte den Täter von seinem Opfer und alarmierte die Polizei. Der Schläger flüchtete daraufhin in Richtung der Haltestelle Rathaus und stieg in eine Straßenbahn. Ein Rettungswagen transportierte den Jugendlichen in ein Bielefelder Kinderkrankenhaus. Bei dem Täter soll es sich um einen circa 18 bis 22 Jahre alten, etwa 180 cm großen Südländer mit kurzen, braunen, gelockten Haaren, bekleidet mit einer weißen Jacke und einer Jeanshose, gehandelt haben.

    Ludwigsburg: Ein bislang unbekannter Mann hat am Mittwoch gegen 13 Uhr eine Reisende am Haltepunkt Ludwigsburg-Favoritepark angespuckt. Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge befand sich die 26-Jährige am Bahnsteig 2 als der Unbekannte neben ihr stand und ihr offenbar grundlos zwei Mal von der Seite ins Gesicht spuckte. Der mutmaßliche Täter, der als 1,60 bis 1,70m groß, mit dunklerem Hauttyp sowie dunklen Haaren beschrieben wird, soll kurze Zeit später eine weitere Person angespuckt haben.

    Drogendealer schlagen „Nicht“-Kunden zusammen

    Hamburg: Nach einer gefährlichen Körperverletzung am Sonntagmorgen in Hamburg-St. Georg, bei der der Geschädigte mutmaßlich mit einem Messer verletzt wurde, hat die Polizei fünf Männer vorläufig festgenommen. Die ersten Ermittlungen wurden vom Kriminaldauerdienst übernommen. Nach bisherigen Erkenntnissen wurden dem 27-jährigen Geschädigten und seinem Begleiter (28) aus einer Gruppe von mehreren Männer heraus Betäubungsmittel zum Kauf angeboten. Der Geschädigte reagierte ablehnend und es kam zum Streit zwischen ihm und den mutmaßlichen Dealern. Im Verlauf des Streits soll der Geschädigte dann von mehreren Männer geschlagen worden sein und eine Schnittwunde am Kopf erlitten haben. Von Zeugen alarmierte Polizeibeamte nahmen im Rahmen der Sofortfahndung fünf Männer als mutmaßliche Tatbeteiligte vorläufig fest. Hierbei handelt es sich um vier Männer aus Eritrea (18, 21, 22, 22) und einen 32-Jährigen mit mauretanisch-algerischer Staatsangehörigkeit. Der Geschädigte wurde in ein Krankenhaus transportiert und dort stationär aufgenommen. Lebensgefahr besteht nicht.

    Aufgrund christlichen Glaubens kommt es häufiger zu Streitigkeiten im Asylantenheim

    Hüllhorst: Bei einer Auseinandersetzung in einer Flüchtlingsunterkunft in Hüllhorst sind am Samstagabend zwei Männer verletzt worden. Ein im Irak geborener 37-Jähriger steht im Verdacht, einen 48-jährigen Syrer mit einem Messer am Kopf und der Hand verletzt zu haben. Auch der 37-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Er gab an, zuvor von mehreren Männern aus dem Haus angegriffen worden zu sein. Was sich am Abend in der „Kurze Straße“ in der Ortsmitte von Hüllhorst genau ereignete, steht für die gegen 21.47 Uhr gerufenen Beamten noch nicht fest. Als der erste Streifenwagen dort eintraf, standen etwa acht bis zehn Personen vor dem Haus. Für den 48-Jährigen wurde wenig später ein Rettungswagen gerufen. Der Mann kam zur Behandlung ins Krankenhaus nach Lübbecke. Noch im Haus konnten die Einsatzkräfte den 37-Jährigen antreffen und zu den Geschehnissen befragen. Der Mann, der die US-amerikanische Staatsbürgerschaft besitzt, gab an, dass es aufgrund seines christlichen Glaubens schon häufiger zu Streitigkeiten mit seinen Mitbewohnern anderen Glaubens gekommen sei. Deshalb hätten ihn heute Abend mehrere Personen angegriffen. Diese hätten ihn attackiert und vor das Haus gebracht. Bei dem Versuch, sich zur Wehr zu setzen, habe er zum Messer gegriffen. Anschließend habe er sich in sein Zimmer flüchten können. Hier konnten die Polizisten das mutmaßliche Tatwerkzeug sicherstellen. Um eine mögliche weitere Eskalation zu verhindern, wurde der 37-Jährige noch am Abend in eine andere Unterkunft außerhalb von Hüllhorst gebracht. Das Opfer konnten die Beamten nicht mehr befragen, da sich der 48-Jährige nach seiner ambulanten Behandlung aus dem Krankenhaus entfernte. Auch mögliche Zeugen verschwanden plötzlich. Daher gestalten sich die Ermittlungen der Polizei wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung schwierig.

    Türke möchte 1. Klasse fahren

    Bremen: Ein 25-jähriger Fahrgast wird beschuldigt, auf einen 54-jährigen Zugbegleiter im Metronom von Bremen-Oberneuland zum Bremer Hauptbahnhof eingeschlagen zu haben. Bundespolizisten nahmen den Mann am Montagabend vorläufig fest; in Handschellen wurde er zur Wache gebracht. Er äußerte sich nicht. Zuvor soll der 25-jährige Türke aus dem Kreis Segeberg in der 1. Klasse gefahren sein, obwohl er nur ein Ticket für die 2. Klasse hatte. Wegen der Schläge gegen den Kopf erlitt der Zugbegleiter eine stark blutende Platzwunde – ein Rettungswagen brachte ihn ins Krankenhaus. Ermittlungen wegen Körperverletzung dauern an. Der Beschuldigte wurde anschließend entlassen.

    Nigerianer wirft Warnbarke auf fahrendes Auto

    Düsseldorf: Nachdem am Abend des 15.4. ein 30-jähriger Mann eine Warnbake in die Einfahrt des Kö-Bogen-Tunnels geworfen hatte, ermitteln Staatsanwaltschaft und das Kriminalkommissariat 11 wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts. Durch die Tat war die Windschutzscheibe eines Pkw beschädigt, aber nicht durchschlagen worden. Die Insassen blieben glücklicherweise unverletzt. Der polizeibekannte Täter wurde im Rahmen der Fahndung festgenommen. Den derzeitigen Ermittlungen der Polizei zufolge befuhr gegen 20 Uhr ein 46-jähriger Mann aus Hilden mit seinem Skoda Oktavia die Berliner Allee in Richtung Norden. Als der Wagen in den Kö-Bogen-Tunnel einfuhr, nahm der Fahrer oberhalb des Tunnels eine Person wahr, die einen Gegenstand hinunter auf die Fahrbahn warf. Trotz Vollbremsung wurde die Windschutzscheibe des Fahrzeugs getroffen und beschädigt. Weder der Fahrer noch seine 80-jährige Mutter auf dem Beifahrersitz erlitten Verletzungen. Wie sich herausstellte, handelte es sich bei dem Gegenstand um eine Warnbake. Den Fuß der Bake warf der Unbekannte ebenfalls noch auf die Fahrbahn. Dieser richtete jedoch keinen Schaden an. Der Hildener verständigte die Polizei und nahm die Verfolgung des Täters auf. Der 30-Jährige aus Nigeria wurde durch eine Streifenwagenbesatzung gestellt und festgenommen. Er ist bereits in der Vergangenheit polizeilich in Erscheinung getreten. Es wurde eine Ermittlungskommission eingerichtet, die wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt. Die Motivlage ist derzeit noch unklar.

    Ausländer machen Deutschland durch Massenschlägereien „bunt“ und „weltoffen“

    Ludwigsburg: In der Ludwigsburger Fußgängerzone sind am Montagabend zwei größere Gruppen von Männern aneinandergeraten, die teilweise mit Messern bewaffnet gewesen sein sollen. Nach Informationen unserer Zeitung handelte es sich um Personen aus dem Umfeld verfeindeter türkischer und kurdischer Straßengangs. Die Polizei bestätigt dies nicht, sondern erklärt lediglich, dass eine der Gruppen vornehmlich aus türkischstämmigen Männern bestanden habe. Mehrere Zeugen berichteten, dass in der Auseindersetzung ein Schuss gefallen sei. Verletzt wurde niemand, offenbar blieb es bei Drohgebärden. Insgesamt rund 20 Personen sollen beteiligt gewesen sein.

    Bremen: Eine Massenschlägerei haben sich rund 40 Personen in Bremen-Vegesack geliefert. Laut Polizei meldeten Anrufer die Auseinandersetzung in der Friedrich-Klippert-Straße im Bereich des Hafens. Die Einsatzkräfte hätten beim Eintreffen jedoch keinen Beteiligten mehr vorgefunden. Die Polizei habe in der näheren Umgebung diverse Personen überprüft und Platzverweise erteilt. Bei einer Fahrzeugkontrolle seien ein Baseballschläger sowie ein Teleskopschlagstock gefunden und beschlagnahmt worden. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei hat es sich um eine Auseinandersetzung ethnischer Gruppierungen gehandelt. Die kontrollierten Personen syrischer und türkischstämmiger Herkunft hätten größtenteils geschwiegen und sich bei der Aufklärung des Sachverhaltes nicht kooperativ gezeigt, so die Polizei.

    Lüneburg: Wilde Jagdszenen auf dem Platz Am Sande: Zwischen zwei arabisch- und kurdischstämmigen Gruppen kam es am Montag gegen 16 Uhr zu einer Schlägerei. Der Konflikt keimte immer wieder auf, die Polizei musste mehrfach anrücken. Bis zu sechs Streifen- und drei Krankenwagen standen zeitweilig auf dem Platz. „Ein Mann war zwischenzeitlich bewusstlos, vermutlich infolge eines Schlages, er kam ins Klinikum“, sagt Polizeisprecher Kai Richter. „Wir haben die Personalien der Beteiligten festgestellt und Strafverfahren eingeleitet.“ Die Auseinandersetzung, bei der auch Pfefferspray gesprüht worden war, hat eine Vorgeschichte, denn an gleicher Stelle gab es Anfang April schon einen handfesten Streit. Auch wenn ein 38-jähriger Beteiligter der Bruder des Opfers sein soll, das in der vorvergangenen Woche in Kaltenmoor angeschossen wurde, stehe die Schlägerei in keinem Zusammenhang mit der Schießerei, heißt es von der Polizei.

    Heilbronn: Zweimal musste die Heilbronner Polizei in den vergangenen Tagen ausrücken, weil gemeldet wurde, dass mehrere Männer aufeinander einprügeln. Am vergangenen Samstagnachmittag wurde ein Syrier in einer Gaststätte in der Nägelingasse/Ecke Große Bahngasse von einem Mann aufgefordert, mit nach draußen zu kommen. Vor dem Gebäude tauchten überraschend weitere Männer auf und schlugen den 29-Jährigen zusammen. Er musste vom Rettungsdienst zur Behandlung ins Krankenhaus gefahren werden. Am Montagabend wurde der eventuelle Haupttäter vom Samstag, ein 19 Jahre alter Ägypter, an derselben Stelle von mehreren Männern abgepasst. Während einige verhinderten, dass er flüchtet, schlug einer mit einer Stange auf ihn ein. Er erlitt allerdings nur eine leichte Verletzung. Um was es bei der Auseinandersetzung geht, konnte bislang nicht ermittelt werden.

    Goslar: Bei einer Massenschlägerei am Samstagabend auf dem Jakobikirchhof wurde ein 22-jähriger Mann aus Goslar mit einem Messer lebensgefährlich verletzt. Nach Angaben der Polizei floh er anschließend in Richtung Bahnhof, brach jedoch in der Straßenunterführung zusammen und wurde von Passanten gefunden, die einen Rettungswagen alarmierten. Mittlerweile sei der Mann aber nicht mehr in Lebensgefahr. Wie die Polizei ausführte, begann die Auseinandersetzung zwischen sieben bis acht jungen Männern aus Goslar gegen 20.35 Uhr. Nähere Details zu den handelnden Personen sind noch nicht bekannt, doch die Beteiligten sollen sich zunächst in einer fremdländischen Sprache angeschrien haben, bevor sie mit Fäusten und Gürteln aufeinander einschlugen und einer schließlich das Messer zückte. Der Täter steht nach Polizeiangaben noch nicht fest, die Ermittlungen laufen.

    Apolda: Diverse Anrufe von besorgten Anwohnern bei der Landeseinsatzzentrale lösten am Samstag gegen 18.50 Uhr einen Großeinsatz der Polizei in Apolda aus. Nach Angaben der Polizei war es zu einer Massenschlägerei zwischen 15-20 Personen ausländischer Herkunft gekommen, bei der zwei Gruppen aufeinander losgingen und sich teils schwer verletzten. Im Anschluss versuchten die Täter in der Apoldaer Innenstadt unterzutauchen. Nach Hinzuziehung von einer Vielzahl an Einsatzkräften wurden sie jedoch ausfindig gemacht und gestellt. Die betreffenden Personen verhielten sich äußerst aggressiv sowie unkooperativ und griffen die Beamten an, wobei ein Polizist verletzt wurde. Erst einige Zeit später beruhigte sich die Situation.

    Halle: Am Samstagmorgen kam es gegen 4.15 Uhr am Riebeckplatz in Halle zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen mehreren Afrikanern. Ein Mann trug Schnittverletzung davon und musste ins Krankenhaus. Laut Polizei waren etwa zehn Personen beteiligt, nachdem sie ein nahe gelegenes Café verlassen hatten. Dort soll es plötzlich zu einem Wortgefecht zwischen zwei Gruppen gekommen sein, die vor Ort in eine Schlägerei mündete. Vor dem Café ging die Schlägerei dann weiter. Mehrere Personen stiegen dann in eine Straßenbahn und fuhren in Richtung Beesen davon. Die Polizei konnte sie wenig später noch in der Bahn aufgreifen. Es handelt sich um vier Männer somalischer Herkunft im Alter von 16 bis 22 Jahren. Am Tatort traf die Polizei den geschädigten Somalier (21 Jahre), mehrere Zeugen und einen weiteren 26-jährigen Afrikaner an, der beteiligt gewesen sein soll. Die Polizei hat Ermittlungen wegen einer gefährlichen Körperverletzung aufgenommen.

    Uelzen: Die Polizei Uelzen sucht Zeugen für eine Körperverletzung, welche sich in den frühen Morgenstunden des Samstag gegen 01:00 Uhr in Höhe der Ratsteichbrücke ereignet hat. Zwei junge Syrer wurden von einer Personengruppe, bestehend aus ebenfalls ausländischen Mitbürgern, angegriffen und mit einem Bierglas und einer Flasche geschlagen. Die jungen Männer wurden leicht verletzt, die Täter konnten unerkannt entkommen.

    Eppstein: Gestern Nacht kam es in Eppstein zu einem Disput zwischen mehreren Heranwachsenden, im Verlauf dessen es auch zu Körperverletzungen gekommen sein soll. Gegen 23:40 Uhr gerieten zwei 18- und 19-jährige Asylbewerber aus Afghanistan mit mindestens fünf weiteren jungen Männern aus Afghanistan, Eritrea und dem Iran im Bereich „Am Stadtbahnhof“ aneinander. Nach einem kurzen verbalen Geplänkel soll es auch zu mehreren Schlägen gekommen sein, durch welche jedoch niemand ernsthaft verletzt wurde. Die Beteiligten standen dabei laut Zeugen unter erheblichem Alkoholeinfluss. Jetzt ermittelt die Polizei wegen Körperverletzung.

    http://www.pi-news.net/2018/04/meini...im-supermarkt/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 17.10.2017, 19:37
  2. Antworten: 13
    Letzter Beitrag: 18.07.2017, 17:21
  3. Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 28.09.2016, 18:44
  4. Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 10.02.2016, 09:27
  5. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 07.01.2016, 12:12

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •