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  1. #301
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    16.01.2018 - 09:30 Uhr
    Berlin – In einem U-Bahnhof in Berlin-Schöneberg sind drei Obdachlose angegriffen worden.

    Laut einer Zeugin soll ein Mann am Montagabend im U-Bahnhof Yorckstraße zunächst ohne ersichtlichen Grund einem Obdachlosen (50) ins Gesicht getreten haben, teilte die Polizei am Dienstag mit.
    Dann habe er mehrmals mit der Faust in das Gesicht eines jüngeren Obdachlosen (36) geschlagen und schließlich mit einem Gegenstand einem weiteren Mann ins Bein gestochen. Der Täter flüchtete mit einem Begleiter.

    Der 50-Jährige und der 36-Jährige lehnten eine ärztliche Behandlung ab. Das dritte Opfer entfernte sich vor Eintreffen der Polizei.
    Der arabisch aussehende Täter wird laut Polizei auf ein Alter von 20 bis 25 Jahren geschätzt und ist etwa 1,7 Meter bis 1,75 Meter groß.

    Die Polizei will nun die Bilder der Überwachungskamera auswerten, um den Täter zu finden.

    ► Es ist nicht der erste Angriff auf Obdachlose in Berlin. So löste die Tat einer Gruppe junger Männer in der Weihnachtsnacht 2016 bundesweites Entsetzen aus. Sie hatten ein Feuer neben einem schlafenden Obdachlosen entzündet. Fahrgäste löschten die Flammen, der Mann blieb unverletzt. Der Haupttäter wurde im Juni 2017 wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung zu zwei Jahren und neun Monaten verurteilt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
    http://www.bild.de/regional/berlin/b...0920.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #302
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Am Donnerstagabend (18. Januar) haben mehrere unbekannte Männer in Köln-Niehl einen 41-Jährigen angegriffen. Der Mann stürzte auf der Flucht vor seinen Angreifern und erlitt schwere Verletzungen. Die Polizei Köln sucht Zeugen. Gegen 20.25 Uhr hielt sich der 41-Jährige an der Stadtbahnhaltestelle „Kinderkrankenhaus“ auf der Amsterdamer Straße auf. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen griff eine Gruppe mehrerer Männer den Wartenden an. Die Tatverdächtigen schlugen und traten auf den 41-Jährigen ein und ließen erst von ihm ab, als sie ihn in das Gleisbett geschubst hatten. Durch den Sturz zog sich der 41-Jährige schwere Verletzungen zu. Der Schwerverletzte gab an, dass die Angehörigen der sechsköpfigen Gruppe eine dunkle Hautfarbe haben.

    Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.
    Nürnberg: Ein 23-jähriger Mann ist am Mittwochabend (17.01.2018) von drei noch unbekannten Tätern massiv angegangen worden. Das Trio attackierte den Geschädigten vor einem Döner-Imbiss in der Gibitzenhofstraße und ging danach flüchtig. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei war es gegen 20:20 Uhr zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung unter den Beteiligten gekommen. Was den Streit eskalieren ließ, ist noch unklar. Der 23-Jährige erlitt diverse Prellungen und Risswunden und gab gegenüber den aufnehmenden Beamten an, dass er festgehalten, mit Fäusten geschlagen und bereits am Boden liegend, auch noch getreten wurde. Beschreibung der Täter: Zwischen 20 und 30 Jahre alt, ca. 180 bis 185 cm groß, mutmaßlich türkisch stämmig und zur Tatzeit teilweise mit Bomberjacken bekleidet.

    Kamen: Am Mittwoch (17.01.2018) befanden sich nach eigenen Aussagen gegen 19.30 Uhr ein 19 jähriger Kamener und ein 17 jähriger Ennepetaler in Höhe der Bücherei am Markt und tranken Bier. Es sei dann eine Gruppe von fünf jungen Männern, beschrieben als Flüchtlinge, vorbeigekommen. Einer von denen habe eine am Boden stehende Bierflasche genommen und dem Kamener damit auf den Hinterkopf geschlagen. Die anderen hätten den 17 Jährigen zu Boden gebracht und ihn geschlagen und getreten. Gründe, warum die Gruppe auf die Geschädigten, die leicht verletzt wurden, losging, wurden bisher nicht bekannt. Der Täter, der mit der Flasche zugeschlagen habe, wird wie folgt beschrieben: Etwa 17 bis 18 Jahre alt, ungefähr 185 cm groß und mit Basecap Marke Nike bekleidet. Ein weiterer Täter soll ebenfalls etwa 17 bis 18 Jahre alt gewesen sein. Er wird auf etwa 175 cm geschätzt und soll einen Bart um den Mund getragen haben. Beschreibungen zu den übrigen Personen liegen nicht vor. Hinweise zum Sachverhalt oder den möglichen Tätern bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.

    Meschede: Am Dienstagabend wurden zwei junge Männer vor einem Schnellrestaurant an der Le-Puy-Straße von einer größeren Gruppe angegriffen. Gegen 19 Uhr wurde die Polizei zu einer Schlägerei am Bahnhof gerufen. Beim Eintreffen der ersten Kräfte war die Schlägerei bereits beendet und keine Personen mehr vor Ort. Die Geschädigten konnten an einem naheliegenden Supermarkt angetroffen werden. Die drei jungen Männer gaben an, vor dem Schnellrestaurant gestanden zu haben. Daraufhin wäre eine zwölfköpfige Gruppe auf sie zugekommen. Die Gruppe ging direkt gegen zwei der drei Männer vor. Ein 17- und ein 19-Jähriger wurden umgestoßen. Am Boden liegend wurde weiter auf die beiden Mescheder eingeschlagen und getreten. Hierbei soll auch ein Schlagring eingesetzt worden sein. Anschließend flüchteten die Angreifer in Richtung der Gleise. Die beiden Männer wurden leicht verletzt. Bei den Tätern soll es sich um eine südländisch aussehende Gruppe im Alter von etwa 20 Jahren handeln. Eine Fahndung nach den Tätern verlief ohne Erfolg. Hintergrund der Auseinandersetzung liegen möglicherweise in vorherliegende Streitigkeiten.

    Berlin: Ilker C. attackierte im Dezember 2016 in Neukölln einen Notfallsanitäter. „Ihr Scheißchristen!“, schrie er. Jetzt steht er vor dem Amtsgericht. Sie wollen helfen – und werden angespuckt, bepöbelt, geschlagen. Gerade erst wurde wieder über ein härteres Vorgehen bei Attacken gegen Rettungskräfte diskutiert. Das Amtsgericht verhandelt jetzt so einen Fall. Es war am 27. Dezember 2016, früher Nachmittag, als Notfallsanitäter David R. (34) und zwei Kollegen in ein Neuköllner Hochhaus gerufen wurden. Häusliche Gewalt. Im elften Stock empfing sie Ilker C. (31). Spuckend, drohend. „Ich habe mich absolut danebenbenommen“, so der Fußbodenleger am Donnerstag im Prozess. Seine Ex habe die 112 angerufen. Es gab Streit. „Aber keine häusliche Gewalt.“Sein Vater sei vor Aufregung mit einem epileptischen Anfall zusammengebrochen: „Ich war sehr aufgeregt, Herr Richter.“ Um die Lage zu klären und drinnen ihre Arbeit in Ruhe machen zu können, baten die Sanitäter Ilker C. vor die Tür. Der Angeklagte: „Sie standen auf der Schwelle, taten nichts, solange ich da war. Was mich noch mehr aufregte.“ Eine Hasstirade folgte: „Ihr Scheißdeutschen. Ihr Ungläubigen! Verpisst euch!“ (Auszug aus einem Artikel von BZ-Berlin.de)

    Berlin: In einem U-Bahnhof in Berlin-Schöneberg sind drei Obdachlose angegriffen worden. Laut einer Zeugin soll ein Mann am Montagabend im U-Bahnhof Yorckstraße zunächst ohne ersichtlichen Grund einem 50-jährigen Obdachlosen ins Gesicht getreten haben, teilte die Polizei am Dienstag mit. Dann habe er mehrmals mit der Faust in das Gesicht eines 36-jährigen Obdachlosen geschlagen und schließlich mit einem Gegenstand einem weiteren Mann ins Bein gestochen. Der Täter flüchtete mit einem Begleiter. Laut Polizei hatten die drei Männer auf einer Bank in der Nähe einer Bäckerei gesessen, wo sich öfter Obdachlose aufhalten. Geschlafen hätten sie dort nicht, sagte der Sprecher. Der 50-Jährige und der 36-Jährige lehnten eine ärztliche Behandlung ab. Das dritte Opfer entfernte sich vor Eintreffen der Polizei. Die Berliner Polizei fahndet nach diesem Täter: Der arabisch aussehende Täter wird laut Polizei auf ein Alter von 20 bis 25 Jahren geschätzt und ist etwa 1,7 Meter bis 1,75 Meter groß. Der Täter hat außerdem einen gepflegten Vollbart und kurze schwarze Haare. Er trug eine dunkelblaue Kapuzenjacke und eine dunkelblaue Jeans. Sein arabisch aussehender Begleiter ist ebenfalls etwa 20 bis 25 Jahre alt und 1,7 Meter bis 1,75 groß. Er trug eine dunkelgrüne Jacke.
    http://www.pi-news.net/2018/01/koeln...hwer-verletzt/
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  3. #303
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Bereits Ende Dezember 2017 haben zwei Jugendliche (16, 17) aus Syrien versucht, ein 15-jähriges Mädchen zu vergewaltigen und ihren 13-jährigen Freund ausgeraubt. Zunächst hielten sie den 13-Jährigen fest und nahmen ihm Bargeld, Tabak und eine geringe Menge Marihuana ab.

    Dann machten sich die beiden Syrer über das Mädchen her. Dabei habe der 16-jährige Syrer das Mädchen in ein Gebüsch gezerrt und ihr die Hose heruntergerissen, sein 17-jähriger Komplize lenkte derweil den 13-jährigen Freund des Mädchens ab.

    Nur durch heftige Gegenwehr habe das Mädchen die Vergewaltigung verhindern können. Beide Tatverdächtige konnten ermittelt und festgenommen werden. Zunächst kamen beide in U-Haft, der 17-Jährige wurde aber bald wieder freigelassen. Die Polizei versuchte den Vorfall lange geheim zu halten.
    http://www.shortnews.de/id/1235283/h...-vergewaltigen
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  4. #304
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Chemnitz: Zwei Teenager attackieren Männer
    Besonders brutal gingen am Samstag Abend zwei Teenager auf Raubzug nach Handys. Nach Angaben der Polizei geschah das gegen 21:45 nähe des Stadthallenparks.

    Ein 13-jähriger Afghane forderte dabei von einem 40-Jährigen das Handy, griff diesen mit Reizgas an, anschließend trat und schlug er mit einem Komplizen, einem 15-jährigen Iraner auf das Opfer ein.

    Danach attackierten sie auch den Begleiter des ersten Opfers und forderten auch hier das Handy. Die beiden Opfer konnten sich erfolgreich wehren. Die Polizei nahm kurze Zeit später die beiden Flüchtlinge fest, sie wurden aber schon wieder auf freien Fuß gesetzt.
    http://www.shortnews.de/id/1235705/c...kieren-maenner

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    Kitzingen/Bayern: Mädchen werden im Schwimmbad von Männern sexuell belästigt
    Zwei Mädchen im Alter von zwölf und vierzehn Jahren sind in einem Schwimmbad in Kitzingen von drei Männern sexuell belästigt worden.

    Die Polizei nahm die drei junge Männer im Alter von 17, 18 und 20 Jahren afghanischer Herkunft vorübergehend fest.

    Laut Polizei schwammen die Mädchen im Wildwasserkanal des Außenbereichs und wurden dabei nach eigenen Aussagen von den Tatverdächtigen mehrfach unsittlich berührt.
    http://www.shortnews.de/id/1235703/k...ell-belaestigt
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  5. #305
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Die Polizei nahm kurze Zeit später die beiden Flüchtlinge fest, sie wurden aber schon wieder auf freien Fuß gesetzt.
    Und immer wieder das gleiche Verfahren!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #306
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Hamburg – Eine junge Frau (18) ist in Hamburg-Rissen von einem Unbekannten überfallen und vergewaltigt worden.

    Knapp eine Woche nach der Vergewaltigung und einer Öffentlichkeitsfahndung der Polizei wurde jetzt der mutmasslicher Täter geschnappt.

    Beamte nahmen am späten Donnerstagabend am Steindamm im Stadtteil St. Georg einen 20-jährigen Rumänen
    fest, der im dringenden Tatverdacht steht.

    ►Der Tatverdächtige soll der Frau Pfefferspray ins Gesicht gesprüht haben, sie in ein Gebüsch gezogen und missbraucht haben. Während der Tat habe der Mann dem Opfer außerdem Bargeld entwendet.

    Die Polizei hatte mit Bildern aus den Überwachungskameras der S-Bahn nach dem Täter gefahndet.
    https://www.bild.de/regional/hamburg...9302.bild.html
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  7. #307
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Früher war man über 40 als Frau eigentlich kein Opfer mehr wenn man es nicht drauf anlegte und "nuttig" des Nachts alleine umherstrawanzte.

    Heute ist ja selbst die über 80 jährige gefährdet.

    Ohne Dobermann geh ich nicht raus - leider müssen meine legalen Teilchenbeschleuniger im Tresor verweilen da man die in D nur so lagern darf da ja Selbstschutz kein Bedürnis ist... Wäre mal dafür daß legaler Besitz auch das "führen" mit beinhaltet - aber ich weiß - träumen darf man noch....

  8. #308
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    ..........Ohne Dobermann geh ich nicht raus ....

    Eine gute Entscheidung. Vor großen und vor allem schwarzen Hunden haben diese Leute sehr großen Respekt.
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  9. #309
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    Sieben arabische „Jugendliche“ wollten sich am Wochenende in der Essener Innenstadt die Zeit „vertreiben“, bis die Tafel Essen endlich wieder für Schulz-Scholz-und-Merkels abgespeiste Goldstücke geöffnet hat.

    Die Polizei ermittelt nun nach mehrfachem sexuellen Übergriffen auf drei junge Mädchen in der Essener Innenstadt. Laut Polizei haben sieben junge Männer am Sonntagabend gegen 20.30 Uhr drei Mädchen (14, 16 und 16 Jahre alt) an der Straße Zwölfling erheblich sexuell bedrängt. Die Männergruppe suchte zuvor in der Innenstadt „das Gespräch“ mit den Essener Mädchen. Sicher nicht über Martin Heideggers Phänomenologie der Fundamentalontologie.
    Als die Mädchen sich „verabschiedeten“, wurden sie laut Polizei von den Männern bedrängt, attackiert und unsittlich berührt. „Die Männer wurden bei mindestens zwei beteiligten Mädchen sexuell übergriffig“, erklärte die Polizei.

    Die Mädchen wehrten sich mit Tritten und Schlägen und konnten sich so befreien. Sie flüchteten mit einem Schreck und informierten die Polizei.

    Täter Südländer mit arabischer Sprache

    Die sieben „Männer“ sind laut Aussagen der Opfer zwischen 15 und 17 Jahren alt, „haben ein südländisches Aussehen und unterhielten sich teilweise in vermutlich arabischer Sprache“, erklärte die Polizei.

    Zwei Männer seien korpulent gewesen, einer davon trug eine Zahnspange, die ihm der deutsche Steuerzahler netterweise finanzierte. Köln und Kandel ist überall.

    „Wann hat diese Tafel endlich wieder geöffnet für Rapefugees und zudringliche Neubürger?“, fragen sich mittlerweile immer mehr Mädchen in der Essener Innenstadt…

    http://www.pi-news.net/2018/03/maenn...-auf-maedchen/



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    Fall 2

    Schon wieder: „13-jähriger Syrer“ wollte Mädchen vor ICE stoßen
    Immer häufiger in den letzten Wochen töten Kinder Kinder – mitten in Deutschland im Jahr 2018. Meistens passiert gar nichts, die Meldungen werden unterdrückt oder in den „Regionalteil“ verschoben und aus den Suchmaschinen entfernt.

    Schnell wird dann ein „deutschstämmiger“ Täter namens Patrick, Björn, Alex(eji), Edgar, „Dean Martin“ oder „David S.“ präsentiert. Die Wurzeln dieser gewalttätigen „Kinder und Jugendlichen“ liegen dann grundsätzlich wahlweise im Iran, Irak, Tschetschenien, Kasachstan, Rumänien – oder es handelt sich um „Rotationsdeutsche“. Meist wird die Gewalt in der Familie weiter gegeben und nach Deutschland importiert. Ausnahmen bestätigen die Regel!
    Wie wird der Täter diesmal genannt werden?

    Wie wird wohl dieser Täter genannt werden, falls der Fall doch vom Mainstream aufgegriffen wird? „Edward“?

    Im Hauptbahnhof von Frankenthal (Pfalz) hat am Wochenende ein Jugendlicher versucht, eine junge Frau vor einen ICE zu stoßen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hatte er die junge Frau zuvor (sexuell) belästigt und bedrängt. Diese wies ihn ab.

    Der 13 Jahre alte „Junge“ folgte der jungen Frau am Samstagmittag auf den Bahnsteig. Als ein ICE in den Bahnhof einfuhr, gab er der 17-Jährigen einen Stoß in Richtung Gleise in Tötungsabsicht. Die Jugendliche konnte den Sturz noch abfangen und fiel nicht vom Bahnsteig. Nach der Tat klagte sie über Schmerzen. Die Polizei konnte den Jungen ermitteln, der vom Tatort flüchtete. Dabei stellte sich heraus, dass es sich um einen minderjährigen „Flüchtling aus Syrien“ handelt.

    Mordkommission ermittelt wegen versuchtem Totschlags

    Nach ersten Erkenntnissen ist der Junge 13 Jahre alt. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilt, soll sein Alter aber genau geprüft werden. Ihm droht laut leitendem Oberstaatsanwalt Hubert Ströber ein Verfahren wegen versuchten Totschlags – allerdings nicht wegen Mord. Das Merkmal der Heimtücke wird bei jugendlichen Straftätern ungern heran gezogen. Mit 13 wäre er allerdings nicht strafmündig – das Alter des Syrers wird demnächst genauer untersucht, sofern die Persönlichkeitsrechte des „mutmaßlichen Täters“ dadurch nicht verletzt werden.

    Der Schubser-Bub!

    Die wenigen darüber berichtenden Medien verharmlosen oder beschönigen:

    „Was hat sich der 13-Jährige nur dabei gedacht?„
    „13-Jähriger will junge Frau vor ICE schubsen„
    „Streit zwischen Jungen und 17-Jähriger“ …
    http://www.pi-news.net/2018/03/schon...r-ice-stossen/
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  10. #310
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    AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber

    >„13-Jähriger will junge Frau vor ICE schubsen„

    den Presseleuten die erharmlosend von Schubsen schreiben wenn der ICE einfährt, denen wünsche ich daß hier mal Karma zuschlägt...

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