Sexualität: Frage 39: Was sagt der Islam zur Masturbation?

[dietmar]

Frage: Was ist die Meinung des Islam über Masturbation? Manche Jugendliche sagen, dass Ärzte kein Übel darin sehen würden.

Antwort: Nicht alles was Ärzte sagen ist wahr. Es gibt andere Ärzte, die das Gegenteil sagen. Was für uns von Bedeutung ist, ist was unser Weise Schöpfer gesagt hat, denn Er weiß besser bescheid über seine Geschöpfe. Der Islam, der das Wort Gottes ist, ist klar in seinen Urteilen. Der Prophet (saw) und seine Nachkommen haben es untersagt.

Masturbation ist eine schmutzige Sache. In manchen Überlieferungen ist von einem „Ehebruch mit sich selbst“ die Rede. Es passt nicht zur Würde eines anständigen Menschen. Der deutlichste Beweis für ihre Hässlichkeit ist, dass der Praktizierende abgrundtiefe Abscheu gegen sich selbst empfindet, nachdem er diese Tat beendet hat.

Der Islam verbietet nur Dinge, die großen Schaden anrichten. In diesem Zusammenhang schwächt Masturbation die sexuelle Fähigkeit zu der Zeit, wenn sie gebraucht wird in der Ehe. Diese Schwäche zeigt sich beim plötzlichem Samenerguss oder wenn der Penis nicht erigiert ist während des Liebesakts und dies tötet die sexuelle Lust ab und zerstört das eheliche Glück, was als Folge auf die Nerven der Ehefrau und des Ehemannes schlägt und sie in ein Tunnel voller Probleme und Schwierigkeiten führt.

http://www.erfan.ir/deutsch/18633.html


Sie lassen ca. 700.000 einzelne Männer in unser Land, den ihr Prophet verbietet zu masturbieren.

Der Prophet (saw) sagte: „Derjenige, der Liebe mit seiner Hand macht, ist verflucht“[13].

Jetzt ist mir auch klar, wieso es so viele Vergewaltigungen im Islam gibt und warum die Frau dem Mann absolut gehorchen muss.
Anders wird der wahnsinnig.

[Realist59]

Man hat bisher noch nicht dieses berühmte "Missing Link" gefunden, als jenes Wesen, was den Übergang vom Tier zum Menschen dokumentiert, ein Zwischending also. Der Unterschied zwischen Mensch und Tier liegt vor allem darin, dass der Mensch seine Triebe im Griff hat. Das Tier gibt sich diesen Trieben hin, ist Sklave seiner Bedürfnisse. Es ist schon oft vorgekommen, dass Bullen ihre Besitzer bespringen wollten. Einige der Besprungenen haben es nicht überlebt. Der Fachmann sagt dazu, dass es für den Bullen ausreicht, wenn er einen gebückten Menschen sieht. Muslimen reicht es, wenn Frauen nicht im Tschador rumlaufen.

[Cherusker]

Man hat bisher noch nicht dieses berühmte "Missing Link" gefunden, als jenes Wesen, was den Übergang vom Tier zum Menschen dokumentiert, ein Zwischending also. Der Unterschied zwischen Mensch und Tier liegt vor allem darin, dass der Mensch seine Triebe im Griff hat. Das Tier gibt sich diesen Trieben hin, ist Sklave seiner Bedürfnisse. Es ist schon oft vorgekommen, dass Bullen ihre Besitzer bespringen wollten. Einige der Besprungenen haben es nicht überlebt. Der Fachmann sagt dazu, dass es für den Bullen ausreicht, wenn er einen gebückten Menschen sieht. Muslimen reicht es, wenn Frauen nicht im Tschador rumlaufen.

Den Bullen verpaßt man einen Nasenring, um sie gefügig zu machen. Vielleicht könnte man daraus etwas lernen?