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  1. #1

    Medien: Maulkorb oder Feigenblatt - Erster Silvesterbericht der Kölner Polizei sprach von friedlicher Innenstadt

    Heute ist der 7. Januar 2016, die Sex-Attacken von Köln sind schon fast eine Woche alt und immer noch steht auf der Facebook-Seite der Polizei NRW Köln der "Feigenblatt"-Eintrag von besagter Nacht. Die Spekulationen im Netz gehen von "vergessen", bis hin zu "versteckter Hinweis auf Maulkorb".

    Wie auch immer, hier wurde massiv versucht, die gute Stimmung zu halten, die schon bekannte Wahrheit (noch) zu verdecken und den Bürger weiterträumen zu lassen. Ohne den öffentlichen Aufschrei der Masse an Opfern, hätten wir wohl auch heute noch "Ausgelassene Stimmung - Feiern weitgehend friedlich".

    Vielleicht waren zu dieser Zeit erst wenige Anzeigen eingegangen, doch das Geschehen um den Dom und den Hauptbahnhof kann nicht spurlos an den Beamten vorbeigegangen sein.

    Ob der neujährliche Polizeibericht nur als Beruhigungspille dienen sollte oder aber ein von oben verordnetes Schweigen darstellte, bleibt wohl Amtsgeheimnis.
    http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a1296909.html

  2. #2
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    AW: Medien: Maulkorb oder Feigenblatt - Erster Silvesterbericht der Kölner Polizei sprach von friedlicher Innenstadt

    Im Grunde zeigt das ja, dass derartige Übergriffe Normalität in Deutschland sind, also keine besonderen Vorkommnisse.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: Medien: Maulkorb oder Feigenblatt - Erster Silvesterbericht der Kölner Polizei sprach von friedlicher Innenstadt

    Leserbrief einer Kölnerin an die Michael-Mannheimer-Redaktion zu den unfassbaren sexuellen Übergriffen von 1000 (!) nordafrikanischen Immigranten gegenüber deutschen Frauen

    "Keine besonderen Vorkommnisse, alles ruhig." So lautete der Polizeibericht Köln zur Sylvesternacht 2015/16. Welch eklatante Falschmeldung. Gewollt und bewusst gesteuert.

    Wie hier die Politik - aber auch jeder einzelne, dem Rechtsstaat und seinen Bürgern verpflichtete Beamte - gewissenlos versagt haben. Frauen, junge Mädchen in panischer Angst, die um Hilfe flehten, wurden mit lapidaren Ausreden abgefertigt und im Stich gelassen. Ganz klar, es sollte weggeschaut werden. Deutliche Parallelen zu einem Kapitel der deutschen Geschichte, die so viele doch endgültig vergessen möchten, werden wieder wach, sind auf einmal mehr als präsent. Kristallnacht.

    Diesmal ist es keine „Randgruppe“, diesmal ist es ein ganzes Geschlecht – wir Frauen. 1000 „Gäste“ - allein in Köln - haben unter den Augen von angeblich 300 Polizisten eine verabredete Treibjagd veranstaltet. Frauen, die aus dem Bahnhof geflüchtet sind und um Hilfe bei den vor der Tür stehenden und das Geschehen beobachtenden Polizisten suchten, wurden mit der Aussage, "da sind wir nicht zuständig, das ist Sache der Bundespolizei", tränenüberströmt, völlig verängstigt und panisch traumatisiert, einfach stehen gelassen. Pfui Teufel für so viel Zivilcourage.

    Es drängt sich stark der Eindruck auf, dass von höherer Stelle Wegschauen und Nichthandeln befohlen wurde. Befehlsverweigerung wäre Zivilcourage und auch Pflicht eines jeden einzelnen Polizeibeamten gewesen. Diese Beamten, die auf den Schutz der Bevölkerung und den Rechtsstaat einen Eid abgelegt haben, aber auch die, die in höherer Position diesen Befehle zum Wegschauen erhalten und weitergeleitet haben, müssen wegen unterlassener Hilfeleistung zur Verantwortung gezogen werden.

    Hat denn keine Mutter, Tante, Schwester, Tochter, Freundin oder Frau am Neujahrsmorgen diese Beamten gefragt wie feige, gewissenlos und beschämend sie sich verhalten haben. Uns Frauen, Freundinnen, Tanten, Schwestern, Müttern, Großmüttern, Mädchen wurde in dieser Silvesternacht in Köln und anderen Städten ein riesengroßes Stück Freiheit geraubt, mit Duldung und Wissen unter den Augen aller Verantwortlichen bis nach Berlin.

    Die ganze Geschichte gipfelt in einer Anfrage der Polizei beim Kölner Stadtanzeiger, nachdem klar war, dass Betroffene dort das Nichteingreifen der Polizei und die schrecklichen Vorkommnisse beklagt hatten, was denn in der Silvesternacht los gewesen sei, als wüssten sie es nicht.

    Versuch der Schadensbegrenzung. Die Kölner Oberbürgermeisterin setzte dem Ganzen die Narrenkrone auf mit Ihrer Empfehlung an alle Frauen, Mädchen, Karnevalistinnen einen Sicherheitsabstand von einem Meter bei zukünftigen Veranstaltungen zu halten. Es scheint fast so, als hätte sich diese Dame noch nicht ganz von ihren Verletzungen erholt oder ist noch traumatisiert und völlig verwirrt. Selbst wenn die verantwortlichen Täter und die Hilfeverweigernden zur Verantwortung gezogen werden, was wir nicht glauben, kann das Trauma, der Schrecken, das Entsetzen, die Demütigung, die Erniedrigung, die Verletzungen körperlicher und seelischer Art der betroffenen Frauen nie geheilt werden.

    Was bleibt ist Beschneidung der Bewegungsfreiheit, was bleibt ist Angst, die nie vergehen wird. Diese Angst in den Köpfen zu implantieren war Sinn dieser Aktion. Ziel erreicht und was besondere Abscheu hervorruft, mit Wissen und Duldung der Obrigkeit. Wir klagen nicht nur die aktiven Täter an, sondern vor allem diejenigen, die diese in ihrem Handeln tatkräftig durch Unterlassung unterstützt haben und somit das Ganze erst in diesem Ausmaß eskalieren konnte.

    Nach Aussage der Polizei von heute wurden schon vor Tagen vier Verdächtige wegen Taschendiebstahl verhaftet und stehen wohl jetzt unter Generalverdacht für über hundert Anzeigen wegen Körperverletzung, Raub, sexueller Belästigung und Vergewaltigung. Alaaf. Wo sind die restlichen 996 ? Da in allen betroffenen Städten weg geschaut wurde, liegt die Vermutung nahe, dass es keine Anordnung auf Landesebene, sondern auf Bundesebene war........Hatten wir auch schon.

    Ich empfehle jedem, der in den kommenden Wochen in eine Verkehrskontrolle gerät, den Beamten die Frage zu stellen, ob sie auch in Köln, Düsseldorf, Stuttgart oder Hamburg Sylvesterdienst auf der Straße hatten und auch weggeschaut haben. Ist unsere Polizei nur noch dazu da, die eigenen Bürger in die Schranken zu weisen und zur Kasse zu bitten? Da kann ihnen ja auch nichts passieren, da ja fast alle Deutschen in Obrigkeitshörigkeit und Demut erstarren.
    http://michael-mannheimer.net/2016/0...acht-in-koeln/

  4. #4
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    AW: Medien: Maulkorb oder Feigenblatt - Erster Silvesterbericht der Kölner Polizei sprach von friedlicher Innenstadt

    Und hoffentlich wachen nun endlich mal die Frauen auf und merken, wer der Verlierer der Islamisierung ist.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5

    AW: Medien: Maulkorb oder Feigenblatt - Erster Silvesterbericht der Kölner Polizei sprach von friedlicher Innenstadt

    ZDF und Co. schwer in Kritik: Selbstzensur und Verzögerung bei Berichten über Köln

    Weil die Berichterstattung über die Sex-Attacken von Köln so zaghaft und spät kam, stehen das ZDF und andere große Medien massiv in der Kritik – auch wegen anfänglicher Nicht-Nennung der nordafrikanischen Täter.

    Die zunächst vielfach zurückhaltenden Berichte über die Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht in Köln und Hamburg haben eine Debatte in Medien und sozialen Netzwerken ausgelöst.

    Das ZDF räumte ein, zunächst zu zögerlich über den Kölner Fall berichtet zu haben. In den Fokus rückt auch die Frage, ob die laut Zeugen- und Polizeiaussagen ausländische Herkunft der mutmaßlichen Täter genannt werden soll oder nicht.

    „Die Nachrichtenlage war klar genug. Es war ein Versäumnis, dass die 19-Uhr-"heute"-Sendung die Vorfälle nicht wenigstens gemeldet hat“, schreibt der stellvertretende ZDF-Chefredakteur Elmar Theveßen in einem auf der Facebook-Seite der „heute“-Sendung veröffentlichten Statement. Er bezog sich damit auf die 19-Uhr-Ausgabe vom Montag. Die Redaktion habe entschieden, den Beitrag auf den Tag des Krisentreffens am Dienstag zu verschieben, um ergänzende Interviews zu führen. Theveßen: „Dies war jedoch eine klare Fehleinschätzung.“

    Vor dem Kölner Hauptbahnhof hatten kleinere Gruppen von Männern aus einer Menschenmenge heraus Frauen sexuell bedrängt und ausgeraubt. Am Dienstagabend brachte das ZDF zu dem Thema dann ein „spezial“, das 5,13 Millionen Zuschauer sahen.

    Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) wies darauf hin, dass auf Videotext-Tafel der ARD noch am Dienstag von „Männergruppen“ zu lesen war, die sexuelle Übergriffe verübt hätten. Dass es sich um Männer handelte, die „dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum“ stammen, habe zu diesem Zeitpunkt gefehlt. Das hatte Polizeipräsident Wolfgang Albers unter Berufung auf Zeugenaussagen am Montag gesagt.
    http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a1297070.html

    In den Chefetagen der GEZ-Sender dürfte inzwischen absolute Panik herrschen

  6. #6
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    AW: Medien: Maulkorb oder Feigenblatt - Erster Silvesterbericht der Kölner Polizei sprach von friedlicher Innenstadt

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Und hoffentlich wachen nun endlich mal die Frauen auf und merken, wer der Verlierer der Islamisierung ist.
    Die Frauen machen nun das, was einzelne, schwache Personen machen können, um sich zu schützen. Sie werden sich überlegen, wann sie das Haus verlassen, ob ihre Begleitung ausreichend ist, welche Plätze sie meiden müssen, welche Kleidung sie tragen, ob sie Selbstverteidigungskurse besuchen sollen, sich bewaffnen etc.

    Da es vor allem junge Frauen trifft, kann man ihnen die Schuld für diese Zustände nicht zuschreiben. Haben die belästigten und vergewaltigten 14 und 15-jährigen Mädels bereits gewählt? Wie viel politische Willensbildung hat ein 20jähriger oder 23jähriger Mensch schon hinter sich? Klartext: Die jungen Leute löffeln die Suppe aus, die die Älteren ihnen eingebrockt haben. Und das auf unabsehbar lange Zeit mit sich dramatisch verschlechternden Tendenzen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #7

    AW: Medien: Maulkorb oder Feigenblatt - Erster Silvesterbericht der Kölner Polizei sprach von friedlicher Innenstadt

    Im Video: Muss "Versagen" erklären: CSU-Generalsekretär kündigt Nachspiel für ZDF an
    http://www.focus.de/politik/videos/z...d_5194131.html


    Ex-Innenminister Friedrich spricht von "Schweigekartell" beim ZDF

    Erst mit einem kompletten Tag Verzug berichtete das ZDF über die massenhaften Übergriffe auf Frauen am Kölner Hauptbahnhof. Der ehemalige Innenminister Hans-Peter Friedrich äußert sich empört und wirft den gebührenfinanzierten Medien vor ihrem Informationsauftrag nicht ausreichen nachzukommen.
    http://www.focus.de/politik/videos/s...d_5193561.html

  8. #8

    AW: Medien: Maulkorb oder Feigenblatt - Erster Silvesterbericht der Kölner Polizei sprach von friedlicher Innenstadt

    Karneval 2016- geht er in die Negativchronik dieses zerissenen Landes ein? An die Bürgerbluffer: Absage wegen IS- Aktivitäten ist wahrscheinlich der sauberste Weg der Vermeidung.

  9. #9

    AW: Medien: Maulkorb oder Feigenblatt - Erster Silvesterbericht der Kölner Polizei sprach von friedlicher Innenstadt

    Köln, Lügen und der Druck der alternativen Medien

    Die Wahrheit zu verbieten, ist auch eine Lüge. Die perfiden Übergriffe auf Frauen in Köln und in anderen Ballungszentren in der Silvesternacht sind ein skandalöser, zutiefst verachtenswerter Vorgang. Leider war zu erwarten, dass dergleichen irgendwann passieren würde. Der eigentliche Skandal hinter dem Skandal aber ist, dass es vier Tage gedauert hat, bis die Öffentlichkeit darüber von den Qualitätsmedien unterrichtet worden ist. Ohne den massiven Druck der alternativen Medien wäre man wohl auch hier der Regierungsvorgabe gefolgt, Straftaten der Migranten zu verheimlichen. Die politischen Vorbeter kamen massiv unter Druck und dementsprechend fielen ihre Reaktionen aus: beschämend.
    http://www.anderweltonline.com/klart...ativen-medien/

  10. #10

    AW: Medien: Maulkorb oder Feigenblatt - Erster Silvesterbericht der Kölner Polizei sprach von friedlicher Innenstadt

    Ja, ja, dieses Scheiß- Internet, gelle meine Herren und Damen! :-)

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