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  1. #1
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    Stuttgart: Auch in Stuttgart Übergriffe von Migranten in der Silvesternacht

    Sinnigerweise warnt die Staatsanwaltschaft vor einem Vergleich mit Köln. Langsam werden die Dressurakte an den Bürgern unerträglich. In Köln findet eine Bürgermeisterin Annahmen unzulässig, in Stuttgart warnt die Staatsanwaltschaft die Bürger vor falschem Denken.

    Übergriff auf Frauen in Silvesternacht Weitere mutmaßliche Opfer in Stuttgart




    Am Dienstagvormittag war der Vorfall am Stuttgarter Schlossplatz in der Silvesternacht ein Einzelfall. Am Nachmittag verdichten sich die Hinweise auf weitere Opfer. Die Staatsanwaltschaft warnt vor einem Vergleich mit Köln.


    Stuttgart - Nach dem Vorfall in der Silvesternacht am Schlossplatz in der Stuttgarter Innenstadt, bei dem zwei 18 Jahre alte Frauen von einer Gruppe Männer erst bedrängt und dann ausgeraubt worden waren, hat sich im Zuges des Zeugenaufrufes der Stuttgarter Polizei am Dienstag eine Handvoll weiterer mutmaßlicher Opfer gemeldet.

    Wie ein Sprecher der Polizei am Dienstagnachmittag mitteilte, sei den Opfern, meist jungen Frauen, Ähnliches passiert. Auch sie seien in der Silvesternacht im Bereich des Schlossplatzes und der Königstraße in der Stuttgarter Stadtmittte von Unbekannten bedrängt und begrapscht worden.
    Noch am Dienstagvormittag war die Polizei aufgrund der Faktenlage von einem Fall ausgegangen, hatte aber betont, dass sich das schnell ändern könne. Jede der Anzeigen müsse einzeln geprüft werden - zum Beispiel darauf, ob es Übereinstimmungen bei den Täterbeschreibungen gibt.
    Staatsanwaltschaft warnt vor Vergleich

    Der Übergriff auf die beiden Frauen in der Silvesternacht am Schlossplatz in Stuttgart ist nach Einschätzung der Staatsanwaltschaft nicht mit den Attacken am Kölner Hauptbahnhof vergleichbar. „Die Vorfälle in beiden Städten unterscheiden sich stark in ihren Dimensionen“, sagte Rüdiger Seidenspinner, Landeschef der Gewerkschaft der Polizei (GdP) am Dienstag. Die am Diesntag neu eingegangenen Anzeigen mutmaßlich geschädigter Frauen seien vermutlich durch die Medienberichte ausgelöst worden, so die Polizei.


    Die Anzeigen reichen von Taschendiebstahl über Raub bis hin zu sexueller Belästigung. Da die meisten der jungen Opfer nicht aus Stuttgart stammen, sondern sich in der Schwabenmetropole nur zu Silvester aufhielten, hatten sie die Anzeigen an ihrem jeweiligen Wohnsitz erstattet - unter anderem in Ulm und Konstanz. Ein Umstand, der ein rasches Zusammentragen der Geschehnisse und deren Einordnung erschwerte.

    http://www.stuttgarter-nachrichten.d...86485ae96.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2

    AW: Auch in Stuttgart Übergriffe von Migranten in der Silvesternacht

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Sinnigerweise warnt die Staatsanwaltschaft vor einem Vergleich mit Köln. Langsam werden die Dressurakte an den Bürgern unerträglich. In Köln findet eine Bürgermeisterin Annahmen unzulässig, in Stuttgart warnt die Staatsanwaltschaft die Bürger vor falschem Denken.



    http://www.stuttgarter-nachrichten.d...86485ae96.html
    Na, wo waren denn da die mutigen Polizei- Kämpfer von Stuttgart 21??????

    Schon in Ruhestand geschickt worden?? :-)

  3. #3
    humanist Gast

    AW: Auch in Stuttgart Übergriffe von Migranten in der Silvesternacht

    Da wir eine verdeckte Nachrichtensperre haben, ist davon auszugehen , daß es viel extremer ist.Dieses ist erst der Anfang einer Kollosalen Orgie. Eine geplante Aktion , die zu reaktionen zwingt !

  4. #4
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    AW: Auch in Stuttgart Übergriffe von Migranten in der Silvesternacht

    Jeden Tag dürfte es dutzende Anzeigen wegen sexueller Belästigung und Vergewaltigungen geben. Dank Alice Schwarzer wissen wir, dass mindestens 80% dieser Delikte von Migranten begangen werden, die Polizei aber nichts sagen darf. Es gibt also auch keine Presseberichte. Das Volk wird dumm gehalten, die Frauen sind aufgrund mangelnder Berichterstattung zu vertrauenswürdig. Wo Distanz nötig ist, versuchen viele durch Freundlichkeit Mauern einzureißen. Leider wissen sie nicht, dass bereits ein Lächeln als Aufforderung verstanden wird. Zudem geistern in vielen Ländern dieser Welt Geschichten von den deutschen Frauen, die sich jedem Idioten hingeben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Auch in Stuttgart Übergriffe von Migranten in der Silvesternacht

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Jeden Tag dürfte es dutzende Anzeigen wegen sexueller Belästigung und Vergewaltigungen geben. Dank Alice Schwarzer wissen wir, dass mindestens 80% dieser Delikte von Migranten begangen werden, die Polizei aber nichts sagen darf. Es gibt also auch keine Presseberichte. Das Volk wird dumm gehalten, die Frauen sind aufgrund mangelnder Berichterstattung zu vertrauenswürdig. Wo Distanz nötig ist, versuchen viele durch Freundlichkeit Mauern einzureißen. Leider wissen sie nicht, dass bereits ein Lächeln als Aufforderung verstanden wird. Zudem geistern in vielen Ländern dieser Welt Geschichten von den deutschen Frauen, die sich jedem Idioten hingeben.
    Die Aufforderung liegt für diese Herren, die sich vorher nicht nach Benimmregeln im Traumland Bundesrepublik Deutschland, wo die Euros auf den Bäumen wachsen, erkundigt haben, wobei ihnen die Benimmregeln sowieso recht egal wären, weil sie ihrem Weltbild widersprechen, schon darin, dass eine Frau sich vor Männern zeigt, mit ihnen redet und nicht den Blick niederschlägt, keine häßliche Ummantelung trägt und die Haare offen und natürlich Haut zeigt. So eine würde in ihrem Heimatland ja schon Gefahr laufen, aus Prinzip vergewaltigt zu werden, damit sie weiß, wo der Hammer hängt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: Auch in Stuttgart Übergriffe von Migranten in der Silvesternacht

    Weitere Anzeigen bei der Polizei eingegangen

    Bislang galt die Attacke auf zwei Frauen auf dem Stuttgarter Schlossplatz als Einzelfall. Doch am Dienstag gingen weitere Anzeigen bei der Polizei ein. Landesinnenminister Gall fordert derweil ein Umdenken bei den Sicherheitsbehörden.

    Bis Dienstag sei "eine Hand voll" weiterer Anzeigen von Frauen eingegangen, denen nach eigenen Angaben in der Nacht auf dem Schlossplatz Ähnliches widerfahren ist, sagte ein Sprecher der Polizei am Dienstagmittag. Diese müssten ausgewertet und abgeglichen werden. Bisher war bekannt, dass in der Silvesternacht auf dem Stuttgarter Schlossplatz zwei 18 Jahre alte Frauen von etwa 15 Männern umringt, sexuell belästigt und beraubt worden waren.

    Die Gruppe habe erst von den beiden Frauen abgelassen, als ihnen Passanten und ein Türsteher zu Hilfe gekommen waren. Zeugen beschrieben die Männer als "arabischen Aussehens mit schwarzen Haaren". Nach der bisherigen Einschätzung war die Stuttgarter Attacke nicht mit denen am Kölner Hauptbahnhof vergleichbar, nun könnte sich ein neues Bild ergeben. Die Polizei Stuttgart sucht deswegen dringend weitere Zeugen. Ein Sprecher der Polizei sagte der "Stuttgarter Zeitung" am Dienstag: "Die Problematik schlägt heute erst bei uns auf."
    "Neue Dimension und neue Qualität"

    Der baden-württembergische Innenminister Reinhold Gall (SPD) sagte am Dienstag im SWR, er nehme die Vorkommnisse in Hamburg, Köln und Stuttgart mit Sorge zur Kenntnis. "Es handelt sich dabei offensichtlich um eine neue Dimension und um eine neue Qualität, die auf gar keinen Fall akzeptiert werden kann. Die Sicherheitsbehörden müssen sich entsprechend darauf einstellen." Die Sicherheitsbehörden vor Ort seien ebenso überrascht, "dass dort offensichtlich gezielte Aktionen in diesem Ausmaß gestartet wurden."
    http://www.swr.de/landesschau-aktuel...8my/index.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  7. #7
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    AW: Auch in Stuttgart Übergriffe von Migranten in der Silvesternacht

    Stuttgart - Eigentlich wollte Daniela S. (Name von der Redaktion geändert) nur auf dem Stuttgarter Schlossplatz das Neue Jahr begrüßen. Doch als sie gemeinsam mit ihrer Freundin um kurz vor Mitternacht am Königsbau ankam, fühlte sie sich plötzlich von Männern mit nordafrikanischem Aussehen umzingelt. Einer von ihnen fasste der 28-Jährigen an den Po. „Als ich mich zu ihm umdrehte, um ihm die Meinung zu sagen, lachte die ganze Gruppe nur“, berichtet die junge Frau. Währenddessen nutzte ein weiterer Mann die Gelegenheit, und bedrängte ihre Freundin. Auch der erste Täter ging noch einmal zum Angriff über und betatschte Daniela S. „am Po und im Intimbereich“. Die beiden Frauen gerieten in Panik und flohen aus der Menschenmenge. Nach der Berichterstattung und dem Zeugenaufruf in unserer Zeitung erstattete Daniela S. Anzeige in ihrem Wohnort Schorndorf.


    Von einem ähnlichen Vorfall berichtet ein Passant, der sich in der Stuttgarter Innenstadt um kurz nach Mitternacht vor dem Kunstmuseum aufhielt. Auch in diesem Fall näherte sich eine kleine Gruppe von Männern zwei Frauen und bedrängten sie. Die Frauen schrien und rannten davon.

    Immer mehr Übergriffe werden in Stuttgart bekannt

    Anders als zunächst vermutet kam es in Stuttgart zu mehreren Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht. Die Polizei war erst von einem Einzelfall ausgegangen, bei dem am Schlossplatz zwei Frauen von 15 Männern unsittlich berührt und bestohlen wurden. Inzwischen sind jedoch 15 Anzeigen von Frauen zwischen 15 und 25 in den Revieren der Landeshauptstadt eingegangen.

    Wie erst jetzt bekannt wurde, hat die Polizei bereits in der Silvesternacht einen Tatverdächtigen aufgrund von Zeugenhinweisen festgenommen: Der 20-jährige Mann soll zwei junge Frauen im Alter von 15 und 18 Jahren sexuell belästigt haben. Bei dem Verdächtigen, der nun in Untersuchungshaft sitzt, handelt es sich um einen irakischen Asylbewerber. „Wir prüfen, ob es einen Zusammenhang zu den Vorfällen am Schlossplatz gibt“, sagt Polizeisprecher Jens Lauer. Zudem seien bei dem jungen Mann zwei Smartphones sichergestellt worden. Momentan untersucht die Polizei, ob diese Handys aus Straftaten stammen. Ermittlungen zu Hintergründen, Motivation und möglichen Komplizen dauern noch an. Die Übergriffe, von denen die Zeugen berichten, spielten sich laut Lauer rund um den Schlossplatz und in der näheren Umgebung ab.

    Auch die Täterbeschreibungen und die Vorgehensweise ähnelten sich: Demnach handelte es sich um Männer, die ein nordafrikanisches oder arabisches Aussehen haben. Sie hinderten die Frauen am Weitergehen, bedrängten und berührten sie unsittlich. In manchen Fällen raubten die Täter Handys und Handtaschen. „Auffällig ist, dass die Männer meist in Gruppen auftraten“, sagt Lauer. Dies sei eine Vorgehensweise, die der Polizei bisher unbekannt war. „Es hatte aber nicht die Dimension wie in Köln“, sagt Lauer.

    Die Täter hatten es auf Handys und Handtaschen abgesehen

    Bei den Fällen in Stuttgart war es den Tätern vor allem um Diebstahl gegangen, mutmaßt die Polizei. „Wenn man eine Frau in der Menge anrempelt, wird sie sofort nach ihrer Handtasche greifen. Berührt man sie aber unsittlich, wird ihr ihre Handtasche erst einmal egal sein“, erklärt Lauer die Vorgehensweise der Täter. Die sogenannte Antanz-Masche, bei der Täter ihre Opfer in Diskotheken antanzen, um sie dann zu beklauen, komme immer wieder vor. „Auf offener Straße haben wir das aber noch nicht erlebt.“

    Die Kriminalpolizei Stuttgart hat inzwischen eine Ermittlungsgruppe gebildet und prüft, ob es Zusammenhänge zwischen den Taten gibt. Ob die Polizei aus den Vorfällen aus der Silvesternacht im Hinblick auf Großveranstaltungen Konsequenzen zieht, kann Lauer noch nicht sagen: „So weit sind wir noch nicht. Wir müssen zunächst die weiteren Ermittlungen abwarten, bevor wir daraus Schlüsse für andere Veranstaltungen ziehen.“

    Restaurant Cavos lobt Stuttgarter Polizei

    Ein Lob an die Stuttgarter Polizei verfasste das Restaurant Cavos auf seiner Facebook-Seite. Die Betreiber verwiesen auf einen Vorfall vom Dienstag, bei dem eine Gruppe von „acht halbstarken Afghanen, Pakistanis, oder was auch immer“ die Türsteher des griechischen Restaurants beleidigten und bespuckten. Die alarmierte Polizei sei innerhalb kürzester Zeit zur Stelle gewesen und habe die Männer abgeführt. „Weil die Polizei aktuell in der Kritik steht, wollten wir die Stuttgarter Polizei ausdrücklich für ihre Arbeit loben“, begründet Betreiber Hiki Shikano Ohlenmacher die öffentliche Nachricht, die im Netz für Diskussionen sorgte.

    Kritik erntete Ohlenmacher dafür, dass er die Nationalität der Unruhestifter – die in Wahrheit eine indische Abstammung haben – in den Vordergrund stellte. „Von unseren 65 Mitarbeitern sind nur zwei Deutsche. Wir sind bestimmt nicht rechtsradikal“, kontert Ohlenmacher. Dass die Polizei nun auf „null Toleranz umgeschaltet hat“, wie in der Facebook-Nachricht behauptet, revidiert Ohlenmacher jedoch: „Eigentlich hat die Polizei schon vorher so gehandelt.“ Das Cavos bietet seinen weiblichen Gästen nun an, sich von Türstehern in die Tiefgarage begleiten zu lassen.

    Ein Angebot, auf das Daniela S. nicht so schnell zurückkommen wird. Abends will sie erst gar nicht mehr ohne Begleitung nach Stuttgart kommen: „Dieses Gefühl der Erniedrigung und der Hilflosigkeit kann ich nicht vergessen.
    http://www.stuttgarter-nachrichten.d...69f6ea0b6.html
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