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  1. #1

    Internes PVA-Referat: 95 Prozent der Afghanen und 77 Prozent der Syrer haben keine Ausbildung

    Nun ist die rot-grüne Mär von den Super-Migranten, die unsere Wirtschaft ankurbeln und unser Pensionssystem retten sollen, endgültig vom Tisch. Im Rahmen der Generalversammlung am 17. Dezember 2015 berichtete der Generaldirektor der Pensionsversicherungsanstalt (PVA), Winfried Pinggera, dass von den bisher nach Österreich eingewanderten Syrern 77,4 und von den Afghanen gar 94,9 Prozent keinerlei Ausbildung vorweisen können. Das Protokoll dazu liegt unzensuriert.at vor (siehe Bild). Pinggera beruft sich dabei auf Daten des Arbeitsmarktservice (AMS). Welche „Bildungsabschlüsse“ Integrationsminister Sebastian Kurz in Österreich unbürokratisch anerkennen will, bleibt somit ein Rätsel.

    Wie der Generaldirektor weiter ausführt, „sind zwar vielfach Fähigkeiten vorhanden, aber ohne anerkannten Nachweis einer Berufsausbildung“. Seine Schlussfolgerung daraus: Sprache und Ausbildung würden „die größten Herausforderungen für die Integration sein“. Tatsächlich kommen auf über-regulierte und -bürokratisierte Staaten wie Österreich mit den ins Land strömenden hunderttausenden Einwanderern ohne Qualifikationsnachweis handfeste Probleme zu. Denn entweder erleichtert man den Zugang zum Arbeitsmarkt, was zu einem Aufschrei aller hierzulande regulär Ausgebildeten führt. Oder man nimmt in Kauf, dass der Großteil der Migranten schon beim (richtigen) Erlernen der Sprache resigniert, wenn er sieht, was er danach noch alles lernen muss, um am hiesigen Arbeitsmarkt zumindest eine Chance zu haben.

    Illegale Einwanderer landen in der sozialen Hängematte

    Dass de facto die meisten der illegalen Einwanderer – ob Asylwerber oder bereits anerkannter Flüchtling – ohnehin in der sozialen Hängematte liegen bleiben, sprich vom Sozialstaat leben, belegt auch ein Gastkommentar in der amtlichen Wiener Zeitung vom 23. Oktober 2015: Autor Christian Ortner zitiert darin eine aktuelle Untersuchung der deutschen Bundesagentur für Arbeit, mit unserem AMS vergleichbar, die zu einem ebenso erschreckenden Ergebnis kommt wie die PVA. So hätten gerade einmal sieben Prozent der Asylwerber eine akademische und elf Prozent eine berufliche Ausbildung. 81 Prozent hingegen konnten keinerlei formale Qualifikation angeben. Das heißt im Klartext, dass nicht einmal jeder fünfte halbwegs realistische Chancen auf eine Integration ins heimische Berufsleben hat.

    Ortner erwähnt auch Daten der bayerischen Handwerkskammern: Denen zufolge hätten 70 Prozent aller sogenannten Migranten, die aus Afghanistan, dem Irak oder Syrien nach Deutschland gekommen waren und im September 2013 eine Lehre begonnen hatten, diese mittlerweile wieder abgebrochen. Bei deutschen Lehrlingen betrage die Ausstiegsquote lediglich 25 Prozent.

    Letztlich bringt Ortner noch Fakten aus der Schweizer Arbeitsmarktstatistik: Einwanderer aus Nahost, Afghanistan, Eritrea oder Somalia würden dort auch fünf Jahre nach Asyl-Erteilung zu 84 Prozent von der Sozialhilfe leben.
    https://www.unzensuriert.at/content/...er-haben-keine

  2. #2
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    AW: Internes PVA-Referat: 95 Prozent der Afghanen und 77 Prozent der Syrer haben keine Ausbildung

    Und selbst diejenigen mit Ausbildung sind hier nicht zu gebrauchen. Wer ernsthaft geglaubt hat, dass da tatsächlich Fachkräfte kommen, der muss eine Vollmeise haben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Internes PVA-Referat: 95 Prozent der Afghanen und 77 Prozent der Syrer haben keine Ausbildung

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Und selbst diejenigen mit Ausbildung sind hier nicht zu gebrauchen. Wer ernsthaft geglaubt hat, dass da tatsächlich Fachkräfte kommen, der muss eine Vollmeise haben.
    Es ging ja ohnehin nur um Lohndumping, wenigstens bei Industrie und Wirtschaft. Die andere interessierte Gruppe ist die der germanophoben Ideologen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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