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Hits: 1784 | 03.01.2016, 10:12 #1
3.000 Flüchtlinge reisen täglich durch Kärnten
Auch über die Weihnachtsfeiertage ist der Flüchtlingsstrom über Slowenien nicht abgerissen. Über 3.000 Menschen werden täglich über die Kärntner Grenze nach Österreich und weiter nach Deutschland gebracht.
In Kärnten werden am Grenzübergang Karawankentunnel vier Mal pro Tag Busse abgefertigt. Bis zu drei Mal pro Tag kommen Züge mit Flüchtlingen am Bahnhof in Villach an. In Summe sind es etwa 3.200 Flüchtlinge, die täglich über Kärnten weiter nach Deutschland gebracht werden.
Im 24-Stunden-Rhythmus in Richtung Deutschland
Polizeisprecher Rainer Dionisio: „Wir kriegen täglich drei Sonderzüge, die hier in Kärnten eintreffen und innerhalb von 24 Stunden kommen 32 Busse mit Flüchtlingen, die direkt an der Grenze übernommen werden. Das ist ein 24-Stunden-Rhythmus. Die steigen hier aus und werden zu anderen Bussen gebracht und werden in andere Bundesländer weiter gebracht, vornehmlich nach Tirol, Salzburg und Oberösterreich, in die Nähe zur Deutschen Grenze.“
Auch über die Feiertage riss dieser Flüchtlingsstrom nicht ab, wohl auch deshalb, weil derzeit so gut wie keine Flüchtlinge über andere Grenzübergänge - wie etwa über Spielfeld in der Steiermark - nach Österreich kommen. Dort muss ja erst ein Erstaufnahmezentrum fertiggestellt werden.
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03.01.2016, 12:43 #2VIP
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AW: 3.000 Flüchtlinge reisen täglich durch Kärnten
Dann wird die Wahrscheinlichkeit ja immer größer, dass die zukünftigen Megaattentäter im Anmarsch sind. Rede sich danach nur kein Verantwortlicher billig raus!!
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03.01.2016, 15:22 #3
AW: 3.000 Flüchtlinge reisen täglich durch Kärnten
Das, was wir 2015 erlebt haben, wird in diesem Jahr sicher getoppt.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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03.01.2016, 18:58 #5
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03.01.2016, 22:29 #6
AW: 3.000 Flüchtlinge reisen täglich durch Kärnten
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04.01.2016, 08:52 #7
AW: 3.000 Flüchtlinge reisen täglich durch Kärnten
Alle anderen Staaten haben ja gesagt, dass sie auf das Signal aus Deutschland warten um jeweils ihre Grenzen zu schließen. Der Rückstau wäre dann in Griechenland, bzw. an seiner Außengrenze zur Türkei und Bulgarien. Die EU muss die "Flüchtlinge" dorthin drängen wo sie herkommen, nämlich aus der Türkei, die mit diesen Flüchtlingen Druck auf die EU ausübt und sie damit erpresst.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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04.01.2016, 10:39 #8
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