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  1. #261
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Wer dutzende Identitäten nutzt, kann eben auch verschiedene Herkunftsländer angeben. Gestern noch Tunesier, heute Iraker und morgen Afghane.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #262
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    SILVESTER-LAGEBERICHT AUS KÖLN ENTHÜLLT SKANDAL
    Wachmann gehört zum Terror-Umfeld
    NRW-Innenminister Ralf Jäger (55, SPD) schickt den Mitgliedern des Innenausschusses im Düsseldorfer Landtag ein internes Polizeipapier, teilweise geschwärzt.
    Thema: „Polizeieinsatz am Kölner Hauptbahnhof in der Silversternacht 2016/17“.
    Der Schock: Ein Wachmann an Silvester soll zum Terror-Umfeld gehört haben!
    http://www.bild.de/bild-plus/regiona...ogin.bild.html
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  3. #263
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Aber nun hat man die Lösung gefunden!
    Ein Plastik-Armreif vertreibt eventuelle sexuelle Ambitionen. Man kennt Ähnliches aus den Begegnungen mit Vampiren. Nur waren es da Kreuz und Knoblauch.
    Ob schon Tests erfolgreich durchgeführt wurden, ist nicht bekannt.
    Die Anwendung ist jedenfalls problemlos: Nur hinhalten, dann vergeht jeder Appetit.
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    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #264
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Aber nun hat man die Lösung gefunden!
    Ein Plastik-Armreif vertreibt eventuelle sexuelle Ambitionen. Man kennt Ähnliches aus den Begegnungen mit Vampiren. Nur waren es da Kreuz und Knoblauch.
    Ob schon Tests erfolgreich durchgeführt wurden, ist nicht bekannt.
    Die Anwendung ist jedenfalls problemlos: Nur hinhalten, dann vergeht jeder Appetit.
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    Schade nur, dass die wenigsten potenziellen Täter lesen können.
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  5. #265
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Aber nun hat man die Lösung gefunden!
    Ein Plastik-Armreif vertreibt eventuelle sexuelle Ambitionen. Man kennt Ähnliches aus den Begegnungen mit Vampiren. Nur waren es da Kreuz und Knoblauch.
    Ob schon Tests erfolgreich durchgeführt wurden, ist nicht bekannt.
    Die Anwendung ist jedenfalls problemlos: Nur hinhalten, dann vergeht jeder Appetit.
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    Wie provoziert man auch noch zusätzlich durch Armbändchen? Mich würde mal interessieren, welche Intelligenzbestien verantwortlich sind.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #266
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Hat man eigentlich etwa anderes erwartet? Lediglich drei Täter, die in dieser Kölner Nacht Straftaten begingen, wurden verurteilt. Mehr als 600 Straftaten wurden damals zur Anzeige gebracht. 290 Verdächtige wurden ermittelt, nur 52 von ihnen angeklagt. Es handelt sich um Algerier, Marokkaner und Iraker.
    Zwei von den drei Angeklagten wurden zu Bewährungsstrafen verurteilt. Das ist die bittere Realität in Deutschland. Oder mit anderen Worten, das ist der Migrantenbonus.
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  7. #267
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    5 Jahre sind nun seit dieser Silvesternacht vergangen. Die damalige SPD-Grünen Regierung unter Hannelore Kraft versuchte die Vorfälle zu vertuschen und als trotzdem alles rauskam, einfach zu ignorieren. Nun hat der amtierende Ministerpräsident Laschet die Opfer zum Verzeihung gebeten...........

    Köln. Fünf Jahre nach den Ereignissen in der Silvesternacht in Köln hat Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet die Opfer um Verzeihung gebeten. Die Frauen seien vom Staat im Stich gelassen worden, sagte der CDU-Politiker in einem Gastbeitrag für den „Kölner Stadt-Anzeiger”.

    Es sei „unsere Pflicht“, die Opfer um Verzeihung zu bitten, dass der Staat sie in jener Nacht nicht beschützt hat - egal wer damals politisch Verantwortung trug“, schreibt Laschet demnach.

    In der Silvesternacht 2015/2016 hatte sich vor dem Kölner Dom eine Menschenmenge gebildet. Aus ihr heraus waren zahlreiche Frauen sexuell angegriffen und beraubt worden. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Köln stammte ein Großteil der Beschuldigten aus Algerien und Marokko. Die Vorkommnisse in Köln machten weltweit Schlagzeilen.
    Kölner Silvesternacht: Laschet beklagt „bittere Bilanz“
    Laschet hatte in der Vergangenheit bereits von eklatanten Versäumnissen gesprochen und wiederholte diese Kritik jetzt in seinem Beitrag. „661 Frauen haben vor fünf Jahren in Köln einen Albtraum durchlebt, viele von ihnen leiden bis heute unter den Folgen. 661 Frauen wurden in dieser Nacht vom Staat im Stich gelassen.“

    Dass es bei mehr als 1200 Anzeigen nur 36 Verurteilungen gegeben habe und nur drei Männer wegen Sexualstraftaten verurteilt worden sind, sei eine „bittere Bilanz“, beklagt Laschet, der damals noch nicht im Amt war. Bis 2017 hatten in NRW die SPD und Bündnis 90/Die Grünen regiert - mit Hannelore Kraft als Ministerpräsidentin.

    https://www.rnd.de/politik/kolner-si...YY7HDKQLU.html

    ...auch wenn Laschet damals nicht im Amt war, so trägt er auch einen Teil der Schuld, weil er sich hinter Merkels absurde "Flüchtlingspolitik" gestellt hat. Nach dieser Nacht hat sich die Realität in diesem Land aber nicht verändert und weitaus mehr Frauen und Männer sind in diesen 5 Jahren durch Migranten zu Schaden gekommen, als in dieser einen Nacht. Sie werden ignoriert, ihr Leiden nicht thematisiert.
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  8. #268
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Die linken Lügner und Manipulateure hatten gehofft, dass die Ereignisse von Köln in Vergessenheit geraten sind. Armin Laschets Entschuldigung kann ihnen alleine schon deshalb nicht gefallen..........

    DENKVERBOTE RUND UM DIE KÖLNER SILVESTERNACHT 2015/16

    Sorge um den guten Ruf der jungen Männer aus dem Maghreb

    Es geht um die Kölner Silvesternacht 2015/16. Die „Süddeutsche“ wirft dem CDU-Mann vor: „Laschet hat von seinen Redenschreibern die Formulierung übernommen, es seien damals ‚junge Männer, vornehmlich aus den Maghreb-Staaten‘ gewesen. Danach wäre ein Satz dringlich gewesen, der vor einem Generalverdacht warnt. Der findet sich in dem Beitrag aber nicht.“

    Laschets Täterbeschreibung ist offenbar nicht vereinbar mit den professionellen Ansprüchen der psychologischen Kriegsführung für den Multi-Kulturalismus. Die Logik lautet: Sind Maghrebiner einmal ausnahmsweise nicht Opfer, sondern Täter, dann muss ihre Täterrolle relativiert werden. Damit am Ende nicht gar irgendjemand pauschal schlecht von den Maghrebinern denkt.

    Genau dieses unerwünschte Verhalten, nämlich schlecht denken von den Maghrebinern, würde in Deutschland kaum jemand an den Tag legen, wenn wir in sicheren Grenzen statt in einem multi-kulturellen Chaos leben würden. Wer eine solche sichere Grenze überwinden will, müsste als Maghrebiner ein Visum beantragen, den Sinn seiner Einreise ebenso erläutern wie Angaben zur Dauer seines Aufenthaltes machen und erklären, von welchen Geldmitteln er hier zu leben gedenkt. Sodann müsste er einen gültigen Reisepass vorlegen, und dann könnte er einreisen, falls es gerade passt. Und andernfalls eben nicht.

    Einige Zeit nach der Sicherung unserer Grenzen gäbe es in Deutschland weniger Streit und – neben manch anderer Entspannung – kaum noch Vorbehalte gegen Maghrebiner. Denn wenn in einem Deutschland mit sicheren Grenzen ein Deutscher einen Maghrebiner auf der Straße sieht, dann weiß er: Dessen Identität ist überprüft, der lebt nicht von meinem Geld, und über kurz oder lang geht er wieder nach Hause.

    „Ausländerfeindlichkeit“ ist stets und immer ein Ausdruck von Politikversagen, nicht aber eine intellektuelle Fehlleistung der Bevölkerung, die der Korrektur durch wohlmeinende Gesinnungsjournalisten bedarf.

    http://www.pi-news.net/2020/12/sorge...s-dem-maghreb/
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  9. #269
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Kölner Silvesternacht 2015: 16 Fakten zu der Nacht, die das Jahr der »Willkommenskultur« beendete


    2015 sprengten hunderte Migranten aus Nordafrika und dem arabischen Raum die Silvesterparty auf der Kölner Domplatte. Das Jahr der „Willkommenskultur“ endete in einer Schandnacht. Den weiblichen Opfern kam bis heute keine Gerechtigkeit zu.


    1. Hunderte Frauen belästigt

    Unfassbare 661 Frauen berichteten nach der Kölner Silvesternacht 2015 davon, an der Domplatte vor dem Hauptbahnhof Opfer sexueller Übergriffe geworden zu sein.

    Die Polizei bezifferte die Tätergruppe später auf zeitweise rund 1.000 Männer, die „weitestgehend“ aus dem nordafrikanischen Raum stammen. Ein Einsatzerfahrungsbericht aus der Bundespolizei beschrieb sogar „einige Tausend meist männliche Personen mit Migrationshintergrund“.



    2. Widerliche Sex-Attacken

    In einem vertraulichen Einsatzbericht der Bundespolizei heißt es: „Frauen mit Begleitung oder ohne durchliefen einen im wahrsten Sinne ‚Spießrutenlauf‘ durch die stark alkoholisierten Männermassen, wie man es nicht beschreiben kann.“ Der Kölner Polizeipräsident sprach von „Straftaten einer völlig neuen Dimension“.
    Man habe sie „wie ein Fleischstück hin und her geschubst“, beschreibt eine Betroffene später die Situation. Sie habe einfach „überall Hände“ gehabt. Dass ihr die Hose runtergerissen wurde, habe sie ihm Tumult erst nach Minuten gemerkt.
    Akten des Amtsgerichts Köln geben einen kleinen Einblick in den Wahnsinn: Ein Iraker küsste eine junge Frau gegen deren Willen und leckte ihr das Gesicht ab. Ein Algerier drohte aus einer Gruppe heraus: „Give me the girls, give the girls – oder Tod.“



    3. Auch massenhaft Diebstähle

    Insgesamt erstatteten nach jener Nacht 1.304 Personen Strafanzeige – neben der Sex-Attacken auch wegen Schlägereien und Diebstählen – vielfach unter Anwendung des berüchtigten „Antanztricks“.



    4. „Flüchtlinge“ feierten mit

    Wie viele Asylbewerber, die 2015 über Deutschlands offene Grenzen spazierten, unter den Tätern waren, ist unklar. Die Bundespolizei berichtete auf jeden Fall von Verdächtigen, die ihre Aufenthaltstitel zerrissen, mit der Aussage: „Ihr könnt mir nix, hole mir morgen einen neuen.“ Einer habe gesagt: „Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln.“



    5. Skandal sollte verschleiert werden
    Politik und Polizeileitung warfen erstmal den Mantel des Schweigens über die Schandnacht – das Internet nicht. Berichte über die Angriffe und Nötigungen verbreiteten sich in sozialen Netzwerken wie ein Lauffeuer. Schließlich musste auch der Mainstream berichten.



    6. Merkel gaukelte Konsequenzen vor

    Als der Skandal nicht länger zu ignorieren war, kündigte Angela Merkel schließlich „eine harte Antwort des Rechtsstaats“ an. Die Sonderkommission „Neujahr“ sollte die Geschehnisse aufarbeiten – purer Aktionismus! Viele Beobachter ahnten längst: Die meisten Täter wird man wohl nie fassen.



    7. Bunte Jahreswechsel auch anderswo

    Auch in mehreren anderen deutschen Städten kam es in der Silvesternacht 2015 zu ähnlichen Übergriffen. In Hamburg, Stuttgart und Düsseldorf berichteten Frauen von Männergruppen, zerrissener Kleidung und Diebstahl.




    8. „Armlänge Abstand“ hätte geholfen?

    Kölns Oberbürgermeister Henriette Reker reagierte auf die Nacht, die Deutschland für immer veränderte, ausgerechnet mit Verhaltenstipps für Frauen. Diese sollten zu Fremden doch einfach eine „Armlänge Abstand“ halten.



    9. Feiern nur noch mit „Schutzkonzept“

    Ein Jahr später stand die Stadt Köln unter Druck, eine weitere Orgie zu verhindern. So verhängte sie 2016 ein Böller- und Raketenverbot, führte Zugangskontrollen und sogenannte Drängelgitter ein und karrte 1.500 Polizisten an. Im Vorjahr waren es 140 gewesen – was eigentlich auch stets genug war.

    Irre: Sofort nach dem Jahreswechsel kritisierten Linke vehement, dass die Polizei Gruppen gezielt nach ihrem Aussehen überprüft hätte.




    10. Armbänder gegen Vergewaltiger

    2017 warb die Stadt Köln um den Jahreswechsel herum für ein friedliches Miteinander. Dafür verteilte sie auch an Besucher der Silvesterfeier am Kölner Dom Armbänder mit der Aufschrift „Respekt“.



    11. Staat zensierte Islam-Expertin

    Nach „Köln“ bestellte die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) von der Expertin für Islam und Arabistik Hannah Wettig einen einordnenden Beitrag. Darin bekräftigt die Autorin, die 20 Jahre in arabischen Ländern gelebt hatte, das Gefühl vieler Opfer, vor dem Hauptbahnhof gezielt gedemütigt worden zu sein.

    „Ab dem Revolutionsjahr 2011“, schreibt Wettig auf Ägypten bezogen, „finden solche gemeinschaftlichen Übergriffe regelmäßig auf Demonstrationen statt – meist auf Frauen, aber auch auf Männer.“ Islamisten betrachteten dieses Verhalten als „halal“, also erlaubt. Wettig: „Die frauenverachtende Ideologie trifft auf einen sexuellen Notstand bei jungen Männern.“Unfassbar:

    Der bpb war dieser Einordnung anscheinend zu viel des Guten. Sie lehnte die Veröffentlichung ab. Wettigs Expertise erschien stattdessen in der Frauenzeitschrift Emma.




    12. Kaum Täter vor Gericht

    Gegen 290 Personen ermittelte die Kölner Staatsanwaltschaft schließlich. Doch in vielen Fällen konnten die Betroffenen ihre Peiniger nicht eindeutig identifizieren. Angeklagt wurden somit schlussendlich nur 52 Verdächtige in 43 Gerichtsverfahren.



    13. „Nun sind sie halt da“…

    Von den 43 Verfahren wurden nur 37 Prozesse zu Ende verhandelt. Sechs wurden eingestellt, da der Aufenthaltsort der mutmaßlichen Täter nicht feststellbar war – eine Folge des merkelschen Asylchaos.



    14. Meiste Grapscher blieben unentdeckt

    Fünf der 37 Gerichtsverfahren wurden teilweise gegen Auflagen eingestellt. 32 Verhandlungen endeten mit Verurteilungen.

    Die höchste Strafe erhielt ein 30-jähriger Algerier wegen räuberischen Diebstahls: ein Jahr und elf Monate Gefängnis. In fast allen Prozessen ging es um Diebstahl, Raub oder Hehlerei und nicht um sexuelle Belästigung.



    15. Nur ein Sex-Täter hinter Gitter

    Den 661 weiblichen Sex-Opfern stehen bis heute nur drei überführte Sexualstraftäter gegenüber! Ein Libyer erhielt eine Freiheitsstrafe von einem Jahr und neun Monaten wegen tätlicher Beleidigung in zwei Fällen und Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz.

    Die zwei anderen Täter wurden der sexuellen Nötigung zwar schuldig gesprochen. Sie kamen aber mit Bewährungsstrafen davon.



    16. Täter überführten sich selbst

    Die drei wegen Sex-Angriffen verurteilten Männer konnten nur überführt werden, weil sie vor den Übergriffen Selfies von sich und ihren Opfern gemacht hatten. So konnte man sie identifizieren.




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  10. #270
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Wenn die Täter auch noch so doof sind, von sich und ihren Opfern Selfies zu machen,sollte es doch einfach sein, sie zu verhaften und auszuweisen.

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