Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 7 von 28 ErsteErste ... 2345678910111217 ... LetzteLetzte
Ergebnis 61 bis 70 von 271
  1. #61
    humanist Gast

    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Das ist mittlerweile offener Krieg !

  2. #62

    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    versteckter!

  3. #63
    humanist Gast

    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Grüsse Dich, na so wie Du es nennst kommt es hin , für Leute die nichts beobachten erscheint es sehr harmlos. Für mich ist das der endgültige Untergang. Das geht so nicht weiter ! Absolut nicht !

  4. #64

    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Zitat Zitat von humanist Beitrag anzeigen
    Grüsse Dich, na so wie Du es nennst kommt es hin , für Leute die nichts beobachten erscheint es sehr harmlos. Für mich ist das der endgültige Untergang. Das geht so nicht weiter ! Absolut nicht !
    Hast teilweise recht, die Spreu wird sich vom Weizen trennen ( die Geschickten, die Schlitzohren werden das gestärkt überleben, die ewig hörigen Michels werden qualvoll untergehen ).

  5. #65
    humanist Gast

    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Du , das wird noch viel krasser werden. Natürlich müssen wir da was machen, aber mit Herz und starker Hand ! Diese Ganze Gülle muß weg gespült werden , egal wie !

  6. #66
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.220
    Blog-Einträge
    1

    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas


    Übergriffe gingen von einer Gruppe von 1000 Männern aus



    Nach den Geschehnissen in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof hat die Polizei am Montag eine Pressekonferenz gegeben. Polizeipräsident Albers zeigte sich erschüttert und gab neue Zahlen bekannt.

    Sie waren betrunken, äußerst aggressiv und haben in Gruppen Frauen umringt, beraubt, begrapscht und teilweise massiv sexuell belästigt. Vier Tage nach Silvester bekommen die Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof in der Neujahrsnacht ein noch bedrohlicheres Ausmaß: Mehr als 1000 Männer gehörten zu der Gruppe, aus der heraus die Taten begangen wurden.

    Diese Zahl nannte die Polizei am Montag. Inzwischen sind 60 Anzeigen eingegangen, es gibt 80 Geschädigte – viele von ihnen wurden beraubt, etwa 15 Frauen sexuell belästigt. Auch eine Zivilbeamtin ist unter den Opfern...
    Polizeipräsident Wolfgang Albers spricht von „Straftaten einer neuen Dimension“. „Es ist ein völlig unerträglicher Zustand, dass solche Taten mitten in der Stadt begangen werden“, sagt Albers. Nach Angaben von Polizeibeamten, Zeugen und Opfern sind die meisten der Täter junge Männer zwischen 15 und 35 Jahren aus Nordafrika oder dem arabischen Raum.

    Michael Temme, Leiter der Direktion Gefahrenabwehr, sagt: „Das Vorgehen der Täter hat uns völlig überrascht. Das hat alles getoppt, was wir bisher in Silvesternächten erlebt haben. Weder in Köln noch in anderen Städten hat es einen solchen Modus Operandi bisher gegeben.“
    Es soll sich bei den Tätern nach bisherigen Erkenntnissen nicht um die jungen Nordafrikaner handeln, die am Weltjugendtagsweg und rund um das Museum Ludwig mit Drogen dealen. Vielmehr sollen sie aus dem Umfeld der Trickdiebe stammen, die als „Antänzer“ auf Kölns Amüsiermeilen Feiernde bestehlen.

    Zwei der fünf Männer, die am Sonntag festgenommen wurden, sind mittlerweile in Haft. Nachweisen kann ihnen die Polizei aber bisher nur Taschendiebstähle.
    Am Silvesterabend gegen 21 Uhr versammelten sich zunächst 400 bis 500 der Männer auf der Domplatte. „Sie waren völlig enthemmt, warfen Feuerwerk in die Menge“, sagt Wolfgang Wurm, Präsident der Bundespolizei St. Augustin. Die Gruppe wuchs auf mehr als 1000 an.
    Eine Overatherin und ihre Freundin wurden in der Umgebung des Doms gleich mehrfach von vier bis sechs jungen Männern umkreist. „Die haben versucht, uns anzumachen, wir fühlten uns bedroht“, sagt sie. Die Frauen konnten sich befreien, doch später habe am S-Bahn-Gleis im Bahnhof noch einmal das „totale Chaos“ geherrscht.

    Viele der jungen Männer seien dort betrunken sehr aggressiv geworden, es sei zu Schlägereien gekommen. „Ich hatte das Gefühl, die Polizei und die Sicherheitsleute der Bahn waren nicht nur überfordert, sondern hatten auch Angst, die Lage könnte eskalieren“, sagt die Augenzeugin.

    Dass es in der Nacht keine Festnahmen gab, hat nach Angaben der Polizei vor allem damit zu tun, dass die Taten sich innerhalb einer riesigen Menschenmenge abgespielt hätten. Etliche Männer wurden überprüft, konnten sich teilweise nur mit Duldungsbescheinigungen ausweisen und wurden zur Feststellung der Identitäten mit auf die Wache genommen. Einige Täter sollen sich blitzschnell andere Jacken angezogen oder in der Menge weggeduckt haben, Opfer erkannten Täter im Getümmel nicht wieder, die Polizei erfuhr erst von den Taten, weil Opfer sich auf der Wache meldeten.
    Arnold Plickert, NRW-Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), sagt: „Das ist eine völlig neue Dimension der Gewalt.“ Man müsse die Taten lückenlos aufklären. „Wenn Frauen sexuell belästigt werden, ist das ein massiver Eingriff in ihre Grundrechte. Das ist nicht hinnehmbar. Deshalb darf bei der Aufklärung der Übergriffe nichts verschwiegen werden, auch wenn das zu Ergebnissen führen sollte, die politisch unangenehm sind“, fordert Plickert.

    Zugleich warnte der GdP-Vorsitzende aber davor, die nach Deutschland gekommenen Flüchtlinge als potenzielle Straftäter zu diffamieren. Innenminister Ralf Jäger (SPD) sagt: „Wir nehmen es nicht hin, dass sich nordafrikanische Männergruppen organisieren, um wehrlose Frauen mit dreisten sexuellen Attacken zu erniedrigen.“
    https://open-speech.com/threads/7090...rrn-Maas/page7
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #67
    Registriert seit
    03.01.2016
    Beiträge
    295

    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Begonnen hat es mit antiautoritärer Erziehung, setzte sich fort mit antiautoritären Gebräuchen und endet im antiautoritärem Staat!

    Danke, liebe Bürgersteig-radelnde, kiffende, Event-feiernde gegenderte, grüne, neuerdings nur Wasser trinkende Gutmenschheit!

  8. #68

    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    “Gejagt wie Vieh!” – Massive sexuelle Übergriffe auf Frauen in Köln und Hamburg durch Migranten – Verhöhnt SPD-Vize die Opfer?

    Ausländer- und/oder Asyl-Kriminalität gehören zu den größten Tabus in Deutschland. Man darf anscheinend nicht darüber reden, um den rechten Rand nicht zu bedienen. Dann also lieber verschweigen. Das ist Zensur pur! In wohl keinem anderen Land gibt es so etwas.
    https://guidograndt.wordpress.com/20...ize-die-opfer/


    Hamburg: Ausländer-Meute auf Frauenjagd

    Es waren unglaubliche Szenen, die sich in der Silvesternacht rund um die weltberühmte Reeperbahn abgespielten! Mehrere Gruppen von 5 bis 15 Männern machten Jagd auf junge Frauen, begrapschten und beklauten Party-Mädchen, die den Jahreswechsel friedlich auf dem Kiez feiern wollten. Laut Zeugen waren es junge Ausländer (vermutlich Nordafrikaner) die sich in Gruppen zusammenrotteten und junge Frauen belästigten. Zunächst nur verbal ("Schlampe", Fikki Fikki"). Dann wurden Opfer eingekesselt und beklaut. Die Männer griffen ihnen an die Brüste und in den Intimbereich
    http://www.politikversagen.net/hambu...auf-frauenjagd


    Jeden sollte nach den Kölner Silvester-Attacken klar sein, was die Stunde geschlagen hat. Das war eine unter Alkohol und Drogen stehende (noch) unkoordinierte Invasorenarmee. Man sollte sich bewusst sein, dass diese Horde krimineller Scheinasylanten (noch) keine Waffen eingesetzt hat. Ihr gewalttätiges Auftreten in der Dimension einer Armee sorgte für Angst und Schrecken.

    Was wäre geschehen, wenn die "Schützlinge" der Politik Waffen, wie Schlagstöcke, Messer oder gar scharfe Waffen, eingesetzt hätten? Was wäre geschehen, wenn die Invasoren während der üblichen Ladenöffnungszeiten zugeschlagen hätten? Der Kölner Dom war an diesem Abend sicherlich aus Brandschutzgründen (Feuerwerk) geschlossen. Der Silvesterabend verlief in Köln noch relativ glimpflich. Köln dürfte an einer Katastrophe vorbei geschrammt sein.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    #Aufschrei 0.0 – Wenn die feministische Empörung ausbleibt

    Es ist ziemlich genau drei Jahre her, dass uns im Januar 2013 Rainer Brüderle und ein altherrendämlicher Anmachversuch in einer Hotelbar eine Sexismus-Debatte in Deutschland bescherte, angeheizt durch den sogenannten #aufschrei bei Twitter. Da waren wir also, wir Damen. Opfer der FDP, Opfer der Männer, Opfer von Verbalattacken, von falschen Blicken, falschen Worten. Alles mächtig schlimm, denn es war klar: Frauen sind ständig dem unkontrollierbaren Potenzgebaren und den patriarchalen Unterdrückungsphantasien heterosexueller weißer Männer ausgesetzt.
    Nun sind wir zwei Jahre weiter. In der Neujahrsnacht haben sich Szenen auf der Kölner Domplatte und vor dem Hauptbahnhof (Foto) abgespielt, die ich als blanken Horror bezeichnen würde. Bislang haben über 30 Frauen Anzeige erstattet, selbst die Polizei vermutet noch eine große Dunkelziffer von Opfern, die sich bisher nicht bei der Polizei gemeldet haben. Eine Gruppe von geschätzt 40 bis 100 Männern haben systematisch junge Frauen eingekreist, sie betatscht, ihnen in den Schritt, an die Brüste, unter den Rock gegriffen. Sie als Huren beschimpft, sie ausgelacht und teilweise auch noch ausgeraubt. Laut Presseberichten ist einer jungen Frau Strumpfhose und Slip heruntergerissen worden, eine andere berichtet, sie habe die fremden Hände in „allen Körperöffnungen“ gespürt. Gleiche Szenen scheinen sich auch ganz in der Nähe vor dem Alten Wartesaal in Köln ereignet zu haben. Auch vom Stuttgarter Bahnhof wird aus der Silvesternacht ähnliches berichtet, wenn auch nicht in dem Ausmaß wie in Köln.
    Und während man spontan vermutet, in einem Land, in dem jedes falsche Wort und jeder vermeintlich falsche Blick zu einem feministischen #aufschrei führt, weil Mann sich angeblich falsch benommen hat, bleibt das feministische Netz angesichts dieser unglaublichen Vorgänge in Köln stumm. Aufschrei 2016? Eher Aufschrei 0.0 – kein Aufschrei, nirgends.
    Der Grund ist einfach: Es waren wohl die falschen Täter. Laut Augenzeugenberichten und Zeugenaussagen der betroffenen Opfer, waren es nämlich arabisch aussehende Männer, die Polizei selbst sprach von nordafrikanisch aussehenden Männern. Wer auch immer sie waren, die Polizei hat inzwischen eine Ermittlungsgruppe zusammengestellt, die die Vorfälle untersucht. Eines ist klar: Es waren offenbar Männer mit Migrationshintergrund. Und wohl deswegen bleibt das feministische Netz stumm. Eine kurze Durchsicht bei Twitter, Emma Magazin, Missy Magazin, sonst Garanten akuter Empörungsreflexe, zeigt: Kein Reaktion.
    Ich poste einen Bericht zu den Kölner Vorfällen auf meiner Facebook-Seite, die Reaktionen sind erwartungsgemäß in drei Fraktionen aufgeteilt: Entsetzte Reaktionen angesichts dieses Ausmaßes an sexuellen Übergriffen mitten im öffentlichen Raum. Ein Drittel spontanes Dumpfbackentum, das Messer zücken will und zur Lynchjustiz aufruft an allen, die irgendwie fremd aussehen und innerhalb von Sekunden bei der Unterstellung landet, das passiert eben, wenn so viele Flüchtlinge von der „doofen Merkel“ ins Land gelassen werden. Und dann das unvermeidliche Gutmenschentum, das sich darüber beschwert, dass überhaupt veröffentlicht wird, dass es Männer mit arabischem oder afrikanischem Aussehen waren. Denn das sei ja irrelevant, außerdem hetzerisch und rassistisch und spiele zudem „nur den Dumpfbacken“ in die Hände. Also mal besser nicht darüber reden, wer die Täter wohl waren, wie sie aussahen, bloß keine Details, man will ja niemandem auf die Füße treten. Damit sind sie auf einer Linie mit Löschung von diversen Facebook-Postings in Diskussionsforen, wo über die Kölner Vorfälle berichtet wurde. Sowohl Kritik an dem Einsatz der Polizei als auch die Hinweise auf die mögliche Abstammung der Täter und selbst Augenzeugenberichte wurden immer wieder von Administratoren gelöscht. Augen zu, Ohren zu, Mund zu.

    Nun könnte man ja sagen: Na gut, solange man noch nichts sicher weiß und die Identität der Täter nicht klar ist, wollen wir mal nicht spekulieren und falsche Debatten anheizen. Zwei Einwände: Hätte es sich bei den Tätern zum Beispiel um deutsche Hooligans gehandelt, wir wüsten alle inzwischen deren Vornamen, die Tagesschau hätte berichtet und Justizminister Maas hätte einen runden Tisch eingesetzt. Niemand hätte ein Problem damit, dass die Identität der Täter offen genannt wird, zumal Pranger in Deutschland ja wieder ganz hoch im Kurs sind.
    Wie um Himmels willen soll nach Tätern gefahndet werden, wenn es nicht mehr möglich sein darf, sie zu beschreiben? Und ja, verdammt, es ist relevant, wie jemand aussah, genauso relevant, wie die Frage, welche Sprache er sprach, welchen Akzent er hatte oder wie alt er ungefähr war. Wer einen Täter finden will, muss ihn so genau wie möglich beschreiben (dürfen).

    Noch einmal zurück zu Rainer Brüderle. Ein angetrunkener Politiker macht einer Journalistin ein missglücktes Kompliment – das reichte vor zwei Jahren aus, um die halbe Bevölkerung Deutschlands als sexistische Chauvinisten unter Generalverdacht zu setzen. Es reichte aus, um Forderungen nach neuen Gesetzen und Verhaltenskodexen aufzustellen Und es reichte aus, Mann zu sein, um sich latent auf der Täterseite wiederzufinden, selbst wenn man sich nie etwas hat zu Schulden kommen lassen. Wir sind ein Land geworden, in dem man sprachlich nur noch von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen tappt, weil sich eine Frau oder eins der hunderten von Geschlechtern falsch, gar nicht, oder nicht angemessen sprachlich berücksichtigt fühlt. Wir sind ein Land, in dem man als Mann überlegt, zu einer Frau alleine in den Aufzug zu steigen oder als Vorgesetzter Gespräche mit Mitarbeiterinnen noch unter vier Augen zu führen, es könnte ja falsch verstanden werden.

    Und jetzt Köln. Männer die Frauen massiv körperlich betatschen, sie sexuell nötigen, sie beleidigen, sie ausrauben. Auf einem öffentlichen Platz. Kein Einzelfall, sondern massiv, gezielt und offenbar ohne Angst vor der Videoüberwachung und der Polizeipräsenz. Der Aufschrei bleibt aus. Genauso übrigens, wie er im Herbst ausblieb, als die ersten Berichte aus Flüchtlingsunterkünften veröffentlicht wurden, dass es dort zu sexuellen Übergriffen gegenüber Flüchtlingsfrauen kommt. Auch damals kein Aufschrei, stattdessen der Rechtsextremismusvorwurf an diejenigen, die Sorge äußern, dass ein Frauenbild zuwandert in unserem Land, das wir nicht dulden können. Auch hier waren es wohl die falschen Täter. Der Sexismus-Vorwurf, sonst schnell zur Hand, weicht der Aufforderung zum Verständnis für andere Kulturen. Ich will kein Verständnis haben und werde es auch nicht aufbringen. Es ist mir egal, welche Nationalität ein Täter hat, welche Hautfarbe oder welche Sprache. Und wenn wir mit manchen Nationalitäten, Hautfarben und Sprachen mehr Probleme haben, als mit anderen, gehört es zur ganzen Wahrheit dazu. Weil es auch kein Unterschied macht, ob das Opfer eine Deutsche, oder eine Frau mit Migrationshintergrund ist, ob sie Flüchtling ist oder Asylbewerberin. Wenn wir Täter jedoch mit zweierlei Maß messen, lassen wir die betroffenen Frauen im Stich.
    http://nrwjetzt.de/aufschrei-0-0-wen...ung-ausbleibt/

  9. #69
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.818

    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Warum sollten sich Feministinnen, Grüne und sämtliche Unterstützer der Täter nun zu Wort melden? Im Grunde vertreten sie nicht einmal die Sache, für die sie sich so sehr einsetzen. Es ist für sie nur ein Mittel zum Zweck. Was wir nun erleben ist das Ergebnis einer bewusst so gesteuerten Politik.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #70

    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Araber & Nordafrikaner in Köln: Eine Zusammenfassung der Silvesternacht

    Polizei schockiert über vielfachen Missbrauch in Silvesternacht. Auch Betroffene kommen zu Wort. Vielleicht gibt es jetzt in Köln weniger Klatschaffen und Stofftierwerfer am Hauptbahnhof.

    inklusive Zeuginnen und einem Statement von Angela Merkel.
    Polizei schockiert über vielfachen Missbrauch in Silvesternacht





    .

    ‘New dimension of crime’: Crowd of ‘Arab origin’ blamed for mass sexual assaults in Cologne on NYE

    https://www.rt.com/news/327927-colog...xual-assaults/

    .

    Germany: 1000 Muslims commit mass sexual assaults of women around Cologne train station

    http://www.jihadwatch.org/2016/01/ge...-train-station

    .

    German Officials Accused Of Covering Up Mass Sexual Assaults By Arab Mob

    http://dailycaller.com/2016/01/04/ge...#ixzz3wMDaiDs2
    Geändert von dietmar (05.01.2016 um 10:33 Uhr)

Seite 7 von 28 ErsteErste ... 2345678910111217 ... LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 18
    Letzter Beitrag: 31.12.2020, 14:49
  2. Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 14.02.2016, 09:44
  3. Sexuelle Übergriffe in Köln: Frauen waren keine Opfer
    Von Turmfalke im Forum Deutschland
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 14.01.2016, 12:01
  4. Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 09.01.2016, 10:37

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •