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  1. #131
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Es wurde ja auch allmählich Zeit, daß man die wahren Hintergründe für die Ereignisse ermittelte. Das Ganze war eine gezielte Aktion von NSU & Co., um die dunkelgetönte Bereicherung in ein ungünstiges Licht zu rücken; politisch nicht ganz einwandfrei ausgedrückt: alles war getürkt.
    Ja, das meint wohl jeder Leser von den Duden!
    "Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigers Volk als das deutsche.
    Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glaube sie.
    Um eine Parole die man ihnen gab, verfolgen sie ihrer Landsleute mit größerer Erbitterung
    als ihre wirklichen Feinde,"
    (Napoleon Bonaparte)

  2. #132
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Die neueste Reker-Aussage (Reker, Oberbürgermeisterin von Köln, dabei hätte es noch nicht einmal für den Gesellenbrief gereicht), die an Dümmlichkeit kaum noch zu überbieten ist. Sie strengt einen Vergleich an:

    Henriette Reker: Gewalttaten haben nichts mit Flüchtlingen zu tun
    http://www.tagesspiegel.de/weltspieg.../12790128.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #133

    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Meine Devise h e u t e ( nicht früher ). Diesen Situationen aus dem Weg zu gehen, also auf gut deutsch " einen hohen Bogen machen "; denn ich möchte meine hart erworbenen Annehmlichkeiten nicht aufs Spiel setzen, indem ich alle meine Möglichkeiten anwenden würde.
    Tipp: schätzt euere Möglichkeiten richtig ein, den Gegner zu unterschätzen, egal wie er äußerlich wirken mag, ist der größte Fehler den man machen kann.

    Und einen hohen Bogen zu machen, ist kein Zeichen von Feigheit. Was sich bei unserer heutigen Polizei ein klein wenig anders verhält ( nach ihrer Ausrüstung und Schulung zu urteilen ).

  4. #134
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) hat eine Verknüpfung der Gewalttaten von Köln mit der Flüchtlingssituation zurückgewiesen. Es gebe keinen Hinweis, dass es sich bei den Tätern um Menschen handle, die in der Domstadt Unterkunft als Flüchtling erhalten hätten, erklärte die Politikerin am Dienstagnachmittag bei einer Pressekonferenz.
    Und wenn es einen gegeben hätte, würde sie ihn nicht zur Kenntnis nehmen!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #135

    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    PS.- ein Gesamturteil: die größte Staatskrise der BRD und 3. bis 4. klassige Politker am Ruder (Merkel, Maas, Altmeyer, Kraft, der Dralle usw. usf. ). Wer glaubt, dass das gut gehen kann, der ist ein Träumer!

  6. #136
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    AW: Vergewaltigungen mitten in Köln

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es waren wohl Bereicherer aus dem Morgenland, die die Situation ausnutzten um massenhaft Frauen "anzufassen" wie es beschönigt in der Pressemeldung heißt.




    ......die Lügenpolitik trägt an solchen Ereignissen eine hohe Mitschuld. Viele Opfer solcher Attacken halten ihre Angreifer für friedliche und freundliche Menschen, wie es die Gutmenschen suggerieren.

    Immer diese Männer:

    Vor dem Hauptbahnhof wurden wir von einer Gruppe von mindestens 30 Männern umringt und eingekreist“, berichtete eine 17-Jährige der Rundschau. In der „riesigen Traube“ seien ihnen nicht nur Taschen und Wertgegenstände geraubt worden, sie seien von den Männern auch hemmungslos angefasst worden. „Ich hatte Finger an allen Körperöffnungen“, schildert die junge Frau den Vorfall drastisch.

    Andere Männer seien dann zum Glück eingeschritten und hätten sie und ihre Freundinnen befreit.
    Jetzt haben wir die einen und die anderen Männer. Die einen sind dunkel und die anderen heller, um mit den Worten des Bundespräsidenten Gauck zu sprechen.

    Es wäre ja höchst amüsant, wenn es nur um die Verrenkungen der Presse und der Politiker ginge.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Und wenn es einen gegeben hätte, würde sie ihn nicht zur Kenntnis nehmen!

    Reker hat mir ihrer Aussage meinen Tag gerettet. Endlich mal wieder was zum Lachen:

    Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) hat eine Verknüpfung der Gewalttaten von Köln mit der Flüchtlingssituation zurückgewiesen. Es gebe keinen Hinweis, dass es sich bei den Tätern um Menschen handle,
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #137
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Die "Wilden" können sich eben nicht beherrschen..

  8. #138
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    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

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    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  9. #139

    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Dann hätte Sie tausend Muselmänner "glücklich" machen können.

  10. #140

    AW: Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

    Polizei-Berichte aus Köln: Es war viel schlimmer als bisher bekannt

    Die Ereignisse in Köln waren offenbar weit dramatischer, als bisher bekannt: Die Polizei sagte dem Express, es habe 15 Festnahmen von Asylbewerbern gegeben. Die Personalien wurden unter Verschluss genommen. Ein geheimer Bericht der Polizei sagt aus, dass die Polizei und Passanten „vollendete Vergewaltigungen verhindert“ hätten.

    Der Kölner Express berichtet, dass es in der Silvesternacht in Köln 15 vorläufige Festnahmen gegeben habe. Die Zeitung zitiert einen namentlich nicht genannten Polizeibeamten, der angab, die Personen seinen „definitiv erst wenige Tage oder Wochen“ in Deutschland gewesen: „Von diesen Personen waren 14 aus Syrien und eine aus Afghanistan. Das ist die Wahrheit. Auch wenn sie schmerzt.“ Die vorläufig Festgenommenen hätten „Aufenthaltsbescheinigungen zur Durchführung des Asylverfahrens“ bei sich gehabt.

    Die Personalien seien aufgenommen wurden, würden aber jetzt als Sammellisten unter Verschluss gehalten und seien geheim.

    Die Polizei sei machtlos gewesen, die Bürger zu schützen, sagte ein anderer Beamter: „Ich habe junge Frauen weinend neben mir gehabt, die keinen Slip mehr trugen, nachdem die Meute sie ausgespuckt hatte. Das waren Bilder, die mich schockiert haben und die wir erstmal verarbeiten mussten. Abgesehen davon, dass wir damit beschäftigt waren, uns selbst zu schützen, da wir massiv angegriffen wurden.“

    Der Express zitiert einen namentlich nicht genannten Insider, der sagte, Flüchtlingshelfer seien vor Ort gewesen, die die „arabischen Personen“ begleitet hätten. Auch „Sanitäter und Notärzte können bestätigen, dass es sich zum Teil um Asylbewerber gehandelt hat“.

    Der Express fragt folgerichtig: „Die Aussage von Polizeipräsident Wolfgang Albers, man wisse nicht, woher die 1000 Chaoten auf dem Bahnhofsvorplatz herkamen, kann so nicht stimmen.“

    Die Polizei, die durch die Kritik von Bundesinnenminister Thomas de Maizière unter Druck geraten ist, wehrt sich gegen den Vorwurf des Ministers, nicht professionell vorgegangen zu sein. Man habe Verstärkung angefordert, aber keine bekommen, weil alle anderen Polizisten in anderen Städten eingesetzt waren.

    Die Polizei argwöhnt, dass „im Hintergrund Politik gemacht werde“, und stellt fest: „Aber bitte nicht auf unserem Rücken.“ Die Polizisten wollen nun laut Express prüfen, ob sie Aufklärung über die Ereignisse mit Hilfe der Gewerkschaft fordern sollen. Auch „die Rolle des Polizeipräsidenten“ soll überprüft werden.

    Auch die Bild-Zeitung berichtet darüber, dass die Lage offenbar sehr kritisch war. Der Zeitung ist ein geheimer Einsatzbericht der Polizei zugespielt worden. Darin ist zu lesen:

    „Am Vorplatz und der Domtreppe befanden sich einige Tausend meist männliche Personen mit Migrationshintergrund, die Feuerwerkskörper jeglicher Art und Flaschen wahllos in die Menschenmenge feuerten bzw. warfen…Gegen 22.45 Uhr füllte sich der gut gefüllte Bahnhofsvorplatz und Bahnhof weiter mit Menschen mit Migrationshintergrund. Frauen mit Begleitung oder ohne durchliefen einen im wahrsten Sinne „Spießrutenlauf“ durch die stark alkoholisierten Männermassen, wie man es nicht beschreiben kann…Im Einsatzverlauf erschienen zahlreiche weinende und schockierte Frauen/Mädchen bei den eingesetzten Beamten und schilderten sex. Übergriffe durch mehrere männliche Migranten/-gruppen. Eine Identifizierung war leider nicht mehr möglich…Aufgrund der ständigen Präsenz der Einsatzkräfte und aufmerksamer Passanten im Bahnhof, konnten vollendete Vergewaltigungen verhindert werden.“
    http://deutsche-wirtschafts-nachrich...isher-bekannt/

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