Köln: Sexuelle Übergriffe von Nordafrikanern am Hauptbahnhof und die Zensur des Herrn Maas

[dietmar]

Multi-Kulti ist tot

Köln, Hamburg und Stuttgart: Polizeigewerkschafter sieht düstere Zukunft kommen

Wer gemeint hat, dass sich kriminelle Migranten mit ihren Aktivitäten auf die Flüchtlingsunterkünfte beschränken würden, wurde jetzt eines Besseren belehrt. Polizeigewerkschaftschef Rainer Wendt sagte: "Wendt sagte auch, dass es zur Wahrheit gehöre, dass sich unter den Flüchtlingen nicht nur Schutzsuchende sondern auch Kriminelle befänden." Seiner Meinung nach fühlten sich die Täter stark genug, um sich in der Masse so zu verhalten.

http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a1296755.html

[Realist59]

Es läuft so wie es immer läuft. Nach anfänglichen Versuchen der Medien die Sache zu vertuschen, wird relativiert, was das Zeug hält. Die Polizei kann keine Täter ermitteln, alle sagen es sind Nordafrikaner gewesen aber natürlich ist keiner von denen ein Asylant. Woher weiß man das? Wenn kein Täter verhaftet wurde, woher wissen dann die Politiker, dass es kein Asylant ist? Das Rekers nun eine Verhaltensanleitung für die Frauen herausgibt, ist der Gipfel. Schon vor Jahren gab es Meldungen aus Norwegen, wo sich blonde Frauen die Haare schwarz färben lassen um nicht als Freiwild für die Muslime zu gelten. Das wird sich nun in Deutschland wiederholen. Das unverschämte Verhalten Frauen gegenüber ist aber nicht erst seit gestern zu bemerken. Schon die Türken haben sich diesbezüglich so verhalten und so deutsche Familien vertrieben.

[Turmfalke]

Es läuft so wie es immer läuft. Nach anfänglichen Versuchen der Medien die Sache zu vertuschen, wird relativiert, was das Zeug hält. Die Polizei kann keine Täter ermitteln, alle sagen es sind Nordafrikaner gewesen aber natürlich ist keiner von denen ein Asylant. Woher weiß man das? Wenn kein Täter verhaftet wurde, woher wissen dann die Politiker, dass es kein Asylant ist? Das Rekers nun eine Verhaltensanleitung für die Frauen herausgibt, ist der Gipfel. Schon vor Jahren gab es Meldungen aus Norwegen, wo sich blonde Frauen die Haare schwarz färben lassen um nicht als Freiwild für die Muslime zu gelten. Das wird sich nun in Deutschland wiederholen. Das unverschämte Verhalten Frauen gegenüber ist aber nicht erst seit gestern zu bemerken. Schon die Türken haben sich diesbezüglich so verhalten und so deutsche Familien vertrieben.

Selbst bei so einem großen Ereignis muss man auf die ausländische Presse zurückgreifen, in diesem Fall auf die BBC News, die nicht gerade als unseriös gilt. (Siehe mein Beitrag #106 dieses Threads, in dem die ausländische Presse zu Wort kommt):

Germany shocked by Cologne New Year gang assaults on women

...A policeman who was outside Cologne station during the New Year's Eve trouble told the city's Express news website that he had detained eight suspects. "They were all asylum seekers, carrying copies of their residence certificates," he said.

http://www.bbc.com/news/world-europe-35231046

Alles Asylanten, mit Kopien ihrer Aufenthaltsdokumente in der Tasche.

[Pressewarze]

Flüchtlingsindustrie kontra Vergnügungsindustrie- wer wird wohl gewinnen?

Wohl der Bürger wenn die Vergnügungsindustrie ( z. B. Karneval, Großstadtschopping der Frauen usw. ) ignoriert wird. Warum? Vertreter dieses Zweigs haben auch tüchtig ihre Füße in den Türen der Abgeordneten. Dann würde die Stimmung weiter kippen!

Noch deutlicher? Konsumverweigerung in solchen gesetzesfreien Zonen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!= G r o ß s t ä d t e !!!!!!!

[dietmar]

Der Tahrir-Platz von Köln

Abrechnung mit den landläufigen Illusionen in der Flüchtlingskrise
Es war die "dunkle Seite" der Massenproteste gegen das Mubarak-Regime in Ägypten: Hunderte von Frauen sind während der Proteste und Auseinandersetzungen auf dem zentralen Tahrir-Platz in Kairo Opfer von Übergriffen und Vergewaltigungen von Banden junger Männer geworden, berichtete die Zeit auf ihrer Onlinepräsenz im Juli 2013:

Die Täter, die in Banden organisiert sind, gehen immer nach dem gleichen Muster vor. Sie umringen ihr Opfer, trennen es von seinen männlichen Begleitern, reißen der Frau die Kleider vom Leib und machen sich dann über sie her. Augenzeugen, die einschreiten wollen, werden zusammengeschlagen oder wüst beschimpft.

http://www.heise.de/tp/artikel/47/47035/1.html

[Turmfalke]

Der Tahrir-Platz von Köln

Abrechnung mit den landläufigen Illusionen in der Flüchtlingskrise
Es war die "dunkle Seite" der Massenproteste gegen das Mubarak-Regime in Ägypten: Hunderte von Frauen sind während der Proteste und Auseinandersetzungen auf dem zentralen Tahrir-Platz in Kairo Opfer von Übergriffen und Vergewaltigungen von Banden junger Männer geworden, berichtete die Zeit auf ihrer Onlinepräsenz im Juli 2013:

Die Täter, die in Banden organisiert sind, gehen immer nach dem gleichen Muster vor. Sie umringen ihr Opfer, trennen es von seinen männlichen Begleitern, reißen der Frau die Kleider vom Leib und machen sich dann über sie her. Augenzeugen, die einschreiten wollen, werden zusammengeschlagen oder wüst beschimpft.

http://www.heise.de/tp/artikel/47/47035/1.html

Arabischer Lifestyle, nach Deutschland importiert. Es kommt eben nicht nur das Essen nach Deutschland, sondern auch die übrigen Sitten.

Oberbürgermeisterin Reker, Köln, meint dazu:

auf die Frage einer Journalistin, wie man sich als Frau besser schützen könne, es gebe „immer eine Möglichkeit, eine gewisse Distanz zu halten, die weiter als eine Armlänge betrifft. Also von sich aus gar nicht eine große Nähe zu suchen zu Menschen, die einem fremd sind und zu denen man kein gutes Vertrauensverhältnis hat.“

http://www.swr3.de/aktuell/nachricht...kz1/index.html

Wenn sie kein Brot haben, sollen sie eben Kuchen essen.

[dietmar]

Gegenvorschlag zur grünen Gutmenschin Reeker:

Wiedererkennen der Täter:

"Von Zeugen wurde beobachtet, wie sich Täter in der Menge wegduckten oder blitzschnell andere Jacken anzogen. Den Opfern war es kaum noch möglich, die Täter wiederzuerkennen."Meine Empfehlung: jede Frau sollte neben dem Pfefferspray auch ein Döschen Farbspray im Handtascherl führen - so können Massenangreifer auch später eindeutig indentifiziert werden. Am besten sichtbar ist die Farbe im Gesicht, Kleidung kann ausgezogen werden - meint allen Ernstes eine Frau

[Realist59]

Gegenvorschlag zur grünen Gutmenschin Reeker:

Wiedererkennen der Täter:

"Von Zeugen wurde beobachtet, wie sich Täter in der Menge wegduckten oder blitzschnell andere Jacken anzogen. Den Opfern war es kaum noch möglich, die Täter wiederzuerkennen."Meine Empfehlung: jede Frau sollte neben dem Pfefferspray auch ein Döschen Farbspray im Handtascherl führen - so können Massenangreifer auch später eindeutig indentifiziert werden. Am besten sichtbar ist die Farbe im Gesicht, Kleidung kann ausgezogen werden - meint allen Ernstes eine Frau

Das mit der Farbe ist eine sehr gute Idee.

[Turmfalke]

Das mit der Farbe ist eine sehr gute Idee.

Diese Farb-Pfeffersprays (Farbe rot, abwaschbar erst nach einigen Tagen) gibt es schon lange, nur sind sie leider verboten! (Früher waren solche Sprays aus Frankreich zu beziehen, wo sie eben nicht verboten waren und sind).Ein Opfer, das einen Täter rot ansprüht, bekommt demzufolge die ganze Härte des Gesetzes zu spüren.

[dietmar]

diese farb-pfeffersprays (farbe rot, abwaschbar erst nach einigen tagen) gibt es schon lange, nur sind sie leider verboten! (früher waren solche sprays aus frankreich zu beziehen, wo sie eben nicht verboten waren und sind).ein opfer, das einen täter rot ansprüht, bekommt demzufolge die ganze härte des gesetzes zu spüren.

§ 32
Notwehr

(1) Wer eine Tat begeht, die durch Notwehr geboten ist, handelt nicht rechtswidrig.

(2) Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden.