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  1. #1
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    USA: Muslime entlassen, sie wollen nicht arbeiten

    Im Koran heißt es, dass es keinen Zwang im Glauben geben darf. Gebetszeiten sind zwar strikt vorgegeben aber niemand muss sich daran halten, wenn es ihm nicht möglich ist. Man kann auch mehrere Gebete zusammenfassen und dann beten, wenn es geht. In den USA wurden nun 190 Muslime entlassen, die ihre Gebetszeiten vorschoben um sich längere Pausen zu gönnen....

    Weil sie nicht genug Zeit für das Gebet haben, treten 190 muslimische Mitarbeiter einer US-Firma in den Streik - die reagiert rigoros und entlässt die Angestellten nach einer zuvor ausgesprochenen Warnung. Das Verhalten der Firma sorgt nun für Empörung.In einer US-Firma ist der Streit um Gebetspausen für Mitarbeiter eskaliert. Weil sie ihrer Ansicht nach die Arbeit nicht häufig genug unterbrechen durften, um zu beten, traten 190 muslimische Mitarbeiter des Agrarkonzerns schließlich in den Streik, wie die „Denver Post“ berichtet. Die Firma reagierte darauf mit einer Warnung: Wer länger als drei Tage fehle, dem werde gekündigt – und ließ der Ankündigung Taten folgen: Schließlich seien die 190 Mitarbeiter einen Tag vor Weihnachten rausgeworfen worden.
    Jaylani Hussein vom Council on American-Islamic Relations, einer Organisation die mehr als 100 der betroffenen Arbeiter vertritt, reagierte entsetzt auf den Vorfall: "Für sie ist es schlimmer, ein Gebet zu verpassen als ihren Job zu verlieren. Das wäre, als würden sie Gottes Segen verlieren", so Hussein gegenüber der Zeitung.
    „Zu keiner Zeit haben wir Menschen am Gebet gehindert“

    Die Firma wehre sich nun gegen den Vorwurf, die Angestellten aus Somalia daran gehindert zu haben, ihren Glauben auszuleben: „Zu keiner Zeit haben wir Menschen am Gebet gehindert“, wird eine Sprecherin des Konzerns von der „Denver Post“ zitiert. Auch die Behauptung einiger Mitarbeiter, die Leitlinien geändert zu haben, was den Angestellten das Gebet erschwert habe, wies die Firma gegenüber der Zeitung zurück. Seit 2009 biete die Firma ihren Mitarbeitern einen Raum an, der zum Gebet genutzt werden könne.
    Ein Unternehmenssprecher erklärte das umstrittene Verhalten des Konzerns: "Es gab den Wunsch unter einigen Angestellten, dass sie in größeren Gruppen zum Gebet gehen wollten. Das ist einfach nicht möglich für uns". Produktionsabläufe würden dadurch gestört.
    Ein runder Tisch, bei dem die Leitung, Vertretungen der Gewerkschaft und die betroffenen Mitarbeiter zusammenkommen, scheiterte zunächst.
    http://www.focus.de/panorama/welt/na...d_5185088.html

    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: USA: Muslime entlassen, sie wollen nicht arbeiten

    Dann sollen sie in ihre Wüstenländer gehen und dort beten. Vielleicht schenkt ihnen Allah ihren Lebensunterhalt.

  3. #3

    AW: USA: Muslime entlassen, sie wollen nicht arbeiten

    Jaylani Hussein vom Council on American-Islamic Relations, einer Organisation die mehr als 100 der betroffenen Arbeiter vertritt, reagierte entsetzt auf den Vorfall: "Für sie ist es schlimmer, ein Gebet zu verpassen als ihren Job zu verlieren. Das wäre, als würden sie Gottes Segen verlieren", so Hussein gegenüber der Zeitung.
    Da Gebetstermine verschoben werden können brauchten sie kein Gebet zu verpassen.

    Aber gut, das Statement ist klar, die Arbeit steht nicht unter Allahs Segen, die Arbeit wird von den Moslems gegen das Gebet ausgespielt und sie erklären, sie würden eher auf den Job verzichten als auf feste Gebetszeiten, dann ist doch alles in Ordnung, ist die Kündigung ganz in ihrem Sinne.

    Mich stört die Darstellung des Artikels, die Reaktion des Arbeitgebers sei umstritten. Wie der islamische Sprecher untermauert ist das Verhalten des Arbeitgebers konform mit der Einstellung der Muslime.

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