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  1. #1

    Meine Neujahrsgegenansprache: Warum wir Flüchtlinge nicht integrieren dürfen

    In ihrer Neujahrsansprache hat die Bundeskanzlerin unfreiwillig deutlich gemacht, worum es ihr bei ihrer ungewöhnlichen Kehrwende hin zu offenen Grenzen geht, und worum nicht. Es geht nicht um bestmöglichen Schutz für Bürgerkriegsflüchtlinge, die möglichst bald wieder beim Wiederaufbau ihrer Heimat mithelfen sollen. Es geht ihr um dauerhafte Zuwanderung, von der „Deutschland“ profitieren soll.
    (.......blablabla)

    Angela Merkel schreibt in ihrer Neujahrsansprache all denen Kälte und Hass zu, die „Deutschsein allein für sich reklamieren und andere ausgrenzen wollen.“ Dazu bekenne ich mich, nicht zu Kälte und Hass, aber dazu, dass ich Deutschsein für jene reklamiere, die als Deutsche geboren sind, oder die hier leben und die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen haben, und dazu, dass ich die rund sieben Milliarden Menschen, die keine Deutschen sind und hier keine Aufenthaltserlaubnis haben, ausgrenzen will. Das ist die normale Funktion von Staatsgrenzen, und anders kann ein Gemeinwesen unter heutigen Bedingungen kaum funktionieren. Bis vor kurzem war das auch ganz normale, kaum hinterfragte Politik. Jetzt ist es ein Zeichen von Kälte, Hass und Rechtsradikalismus. Wie schnell sich doch die Maßstäbe verschieben können.
    http://norberthaering.de/de/27-germa...fd#weiterlesen

  2. #2

    AW: Meine Neujahrsgegenansprache: Warum wir Flüchtlinge nicht integrieren dürfen

    Kaltschnäuzig, kaltschnäuzig, die deutschen Randgruppen werden einfach ignoriert, schon über Jahrzehnte. Ohne z.B. den Lebensmitteltafeln hätten wir bald Zustände wie in Indien, wo die Menschen auf Straßen verhungern. Aber was nicht ist kann ja noch werden.

    Alle Ehrenamtlichen, die dieses miese System noch stabilisieren, sind kontraproduktiv für einen N e u a n f a n g !!!

  3. #3
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Meine Neujahrsgegenansprache: Warum wir Flüchtlinge nicht integrieren dürfen

    Das Wort "Integration" ist ohnehin dehn-und interpretierbar. Fragt man die hier lebenden Türken, so halten sich mehr als 80% für integriert. Die Deutschen sehen aber gerade die Türken als schlecht integrierte Gruppe. Tatsache ist, dass vor allem Muslime nie in westliche Gesellschaften integriert werden können, weil sie alles, was unseren Staat ausmacht, ablehnen. Merkel hat die nun ins Land strömenden "Flüchtlinge" als Gewinn für unser Land bereits abgeschrieben und hofft auf die nächste Generation. Aber die wird genauso auf Staatskosten leben, wie ihre Eltern. Die Erfahrungen, die wir mit den seit 50 Jahren hier lebenden Türken haben, sind ernüchternd und sie sind durchaus auf die Syrer und anderen Araber übertragbar.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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