Die Balkanisierung Deutschlands schreitet munter voran. Hand aufhalten, Schmiergeld kassieren, das war bis vor wenigen Jahren in Deutschland eher unbekannt. Mit den orientalischen Zuwanderern ändert sich das nun.

Ein Mitarbeiter der Stadt Bochum soll Flüchtlingen gegen Geld oder Sachleistungen Wohnungen vermittelt haben.
Die Staatsanwaltschaft Bochum ermittelt nach einer Anzeige. Der städtische Bedienstete soll Geld oder Sachleistungen von den Flüchtlingen verlangt und erhalten haben. Im Gegenzug soll er ihnen eine Erlaubnis zur Anmietung einer Privatwohnung beschafft und Wohnungen vermittelt haben. Der Mann bestreitet die Vorwürfe.
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