Natürlich freuen sich die Muslime auf den Zuwachs ihrer Glaubensgemeinschaft. Je näher sie ihrem Ziel kommen, dieses Land unter ihre Kontrolle zu bringen, umso schöner für sie. Der "Islamwissenschaftler" Bülent Ucar reibt sich schon jetzt die Hände....

Viele Flüchtlinge seien in ihrem Glaubensverständnis traditioneller orientiert als hier lebende Muslime, so der Forscher. Aber mehr Pluralität sei erst mal positiv.
Der Islamwissenschaftler Bülent Ucar sieht in den muslimischen Zuwanderern eine Bereicherung für den Islam in Deutschland. Der durch die „Gastarbeiter“ über Jahrzehnte hinweg stark türkisch geprägte Islam werde durch arabische und kurdische Einflüsse vielfältiger, betonte der Direktor des Instituts für islamische Theologie in Osnabrück im Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd).
Viele Flüchtlinge seien in ihrem Glaubensverständnis traditioneller orientiert als hier lebende Muslime. „Aber mehr Pluralität ist doch erst einmal positiv“, stellte Ucar klar. „Beide Seiten werden nehmen und geben und sich verändern.“ Zudem werde der Einfluss des Zentralrats der Muslime in Deutschland, der bislang über eine bescheidene Basis verfüge, wachsen. Ucar warnte davor, den muslimischen Flüchtlingen von vornherein rückwärtsgewandte oder gar fundamentalistische Ansichten zu unterstellen. Er halte nichts von pauschalen Urteilen, betonte der Experte: „Wir wissen doch tatsächlich noch zu wenig über das Islam-Verständnis der Menschen, die zu uns kommen.“ In Syrien habe das Leben in einer multireligiösen Gesellschaft Tradition. Menschen verschiedenster muslimischer und christlicher Konfessionen hätten dort jahrhundertelang mehr oder weniger friedlich miteinander gelebt. „Das ist ein großer Erfahrungsschatz, von dem Deutschland profitieren könnte.“ Die Geflohenen seien die besten Zeugen gegen religiösen Fundamentalismus und neigten deshalb gerade nicht zu radikalen Ansichten, sagte der Professor.

.......das Deutschland bisher von islamisch motivierten Terrorakten weitestgehend verschont geblieben ist, liegt auch an den Türken und ihrem oft laxem Islamverständnis. Sie sind weniger radikal als die Araber. Wenn sich nun der Türke Bülent Ucar darüber freut, dass sich radikalere Kräfte ansiedeln, dann zeigt das sehr deutlich, dass gewisse islamische Kreise in diesem Land die "Flüchtlinge" dringend brauchen, um ihre Ziele voranzutreiben.
Dass sich dieser Professor selbst widerspricht, merkt er nicht einmal wenn er sagt .......
Er halte nichts von pauschalen Urteilen, betonte der Experte: „Wir wissen doch tatsächlich noch zu wenig über das Islam-Verständnis der Menschen, die zu uns kommen.“
...er scheint aber ganz genau zu wissen, wer oder was da kommt...

Viele Flüchtlinge seien in ihrem Glaubensverständnis traditioneller orientiert als hier lebende Muslime, so der Forscher.
....ein pauschales Urteil und was bitte bedeutet traditioneller orientiert denn anderes als Rückständigkeit?


http://www.nwzonline.de/politik/nied...145414996.html