Auch in der Schweiz sind islamverstörte Allahdiener mittlerweile Alltag. Am Sonntagmorgen kurz nach 6 Uhr wurde die Polizei in den Züricher Stadtteil Wiedikon, in dem sich zahlreiche jüdischen Einrichtungen befinden, gerufen. Ein 42-jähriger Äthiopier war auf der Straße mit einem 25 Zentimeter langen Fleischermesser in der Hand unterwegs. Als die Polizisten ihn stoppen wollten, rannte der Mann in Kampfmanier auf die Beamten zu. Beide feuerten daraufhin in Notwehr auf den Moslem, der später schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht und notoperiert wurde. Mehrere Zeugen gaben an, der Angreifer habe mehrfach „Allahu akbar“ gerufen. In der nahen Synagoge reagierte man entsprechend beunruhigt. Wir müssen uns wohl daran gewöhnen, dass mit dem Islam auch Mord und Mordversuch an Ungläubigen zum Alltag in Europa gehört. (lsg)

Quelle: PI