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Hits: 1953 | 28.12.2015, 19:37 #1
DGB-Chef fordert 8,50 Euro für Flüchtlinge bei Gelegenheitsarbeit
Asylbewerber sollten wie Ein-Euro-Jobber zu Arbeiten eingesetzt werden. Nur sollten die Flüchtlinge dabei 8,50 Euro die Stunde verdienen, verlangt DGB-Chef Hoffmann.
Arbeiter-Verräter
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28.12.2015, 23:26 #2
AW: DGB-Chef fordert 8,50 Euro für Flüchtlinge bei Gelegenheitsarbeit
Der Bekloppten ist einfach kein Ende. Im Gegenteil, die übertrumpfen sich gegenseitig mit absurden Vorschlägen.
Als 1-Euro-Jobber muss man sich wie der letzte Dreck vorkommen. Ich würde an deren Stelle sofort Klage einreichen, falls dieser Irrsinn umgesetzt wird.
Mir fällt fast nichts mehr ein zu solchen Vorschlägen. Einfach unglaublich, was in Deutschland möglich ist.
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AW: DGB-Chef fordert 8,50 Euro für Flüchtlinge bei Gelegenheitsarbeit
Der DGB möchte also Flüchtlinge als Lohndrücker einsetzen und den Mindestlohn untergraben. Damit wäre es Zeit, aus dieser Gewerkschaft, die gegen ihre eigenen Mitglieder und gegen die Beschäftigten in Deutschland handelt, auszutreten oder den DGB-Chef Hoffmann aus dem Amt zu jagen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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29.12.2015, 09:52 #4
AW: DGB-Chef fordert 8,50 Euro für Flüchtlinge bei Gelegenheitsarbeit
Merkwürdig aber der DGB hat nie etwas gegen die 1-Euro-Jobs gesagt und auch nie gegen Hartz IV. protestiert. Die Gewerkschaft hat sich wie in der DDR der neuen SED angeschlossen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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