Mit wem der EKD-Vorsitzende nicht feiert - Kein Herz für Obdachlose
Er feiert dort, wo sich die Obdachlosen meistens aufhalten - am Bahnhof. Aber er feiert ohne sie.
München : EKD-Vorsitzender feiert Gottesdienst mit Flüchtlingen und Helfern
Im Münchner Hauptbahnhof hat Heinrich Bedford-Strohm mit Flüchtlingen und Helfern einen Gottesdienst abgehalten. Den Ort nannte er ein Symbol deutscher Willkommenskultur.
Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, nsc 37 Kommentare
Der EKD-Vorsitzende Heinrich Bedford-Strohm Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hat im Münchner Hauptbahnhof gemeinsam mit Flüchtlingen und Helfern einen Gottesdienst gefeiert. "Wir haben entdeckt, wie stark wir sind", sagt Bedford-Strohm über das vergangene Jahr, das Deutschland verändert habe.
Zwar sei ein Gottesdienst im Hauptbahnhof nicht so festlich wie in einer Kirche, doch sei es der passende Ort, um die Weihnachtsgeschichte in die Gegenwart zu übersetzen, sagte Bedford-Strohm. Auch Jesus sei auf einer Reise geboren worden. Schon kurz darauf flüchteten seine Eltern vor Gewalt, weil König Herodes alle Neugeborenen töten ließ. In Ägypten fanden Maria, Josef und Jesus Asyl.
Kein Wort, keine Geste für die Geringsten in unserer Gesellschaft.
In seiner Ansprache würdigte der EKD-Vorsitzende auch das Engagement der Helfer, die sich in diesem Jahr für Flüchtlinge eingesetzt haben. "2015 wird in die Geschichte unseres Landes eingehen als das Jahr, in dem Deutschland über sich hinausgewachsen ist", hatte Bedford-Strohm bereits am Mittwoch gesagt. "Hätte einer am Weihnachtsfest des letzten Jahres vorhergesagt, dass unser Land in diesem Jahr eine Million Flüchtlinge aufnehmen würde, er wäre als realitätsfremder Träumer bezeichnet worden." In dem Gottesdienst gedachte er auch jenen Menschen, die auf der Flucht starben.
Um die kümmert sich seit Jahren einer, der nicht auf der Gehaltsliste der Kirche steht und nicht mit warmen Worten an die Weihnachtsgeschichte erinnert.
Wie immer schüttelte Frank Zander bei seiner Weihnachtsfeier für Obdachlose und Bedürftige die Hände aller 3000 Gäste
Bereits zum 21. Mal lud der Berliner Entertainer Frank Zander Obdachlose und Bedürftige zum Gänsebratenessen ein. Im Convention Center des Berliner Estrel-Hotels begrüßte der 73-Jährige Menschen in Not, Hartz-IV-Empfänger und ganze Familien, die finanziell am Limit leben.
1995 hatte der Sänger dann zum ersten Mal eine ganz andere Idee: Für Obdachlose und Bedürftige plante der damals 52-Jährige eine Weihnachtsfeier der besonderen Art.
Gänsebraten, Glühwein, Livemusik und jede Menge Geschenke: Der Musiker wollte Menschen in Not etwas Gutes tun. Seitdem steht der Entertainer jedes Jahr aufs Neue am Eingang und schüttelt seinen rund 2800 Gästen die Hände.
Serviert wurde Gänsebraten mit Rotkohl und Klößen. Im Vorfeld der Feier hatte Frank Zander Schlafsäcke, Jacken, Bücher, Spielzeug und Süßigkeiten gesammelt. Trotz leichter gesundheitlicher Beschwerden ließ Frank Zander das Weihnachtsmenü nicht ausfallen. "Hallo Freunde! Vorfreudig, aufgeregte Sonntags-Jruesse wünscht Euch, Euer Frankie! PS: Bin leider etwas erkältet und heiser, mal seh'n wie es morgen wird... Ach wird schon", schrieb der Musiker am Sonntagabend auf Facebook.
AW: Mit wem der EKD-Vorsitzende nicht feiert - Kein Herz für Obdachlose
Das Ziel ist, den Flüchtlingen das Gefühl zu geben, sie seien im Paradies angekommen und sie seien willkommen, hätten hier eine Zukunftsperspektive.
Würde man ihnen die Augen öffnen, ihnen die Not in unserem Land offen aufzeigen könnten sie abgeschreckt werden und sich nach anderen Ländern umsehen oder dirket zurück in ihre Heimat kehren wollen. das darf einfach nicht passieren.
Und die Obdachlosen wären auch nicht glücklicher, wenn sie mit ansehen müssen wie die Flüchtlinge bevorzugt werden.
AW: Mit wem der EKD-Vorsitzende nicht feiert - Kein Herz für Obdachlose
Zitat von burgfee
Das Ziel ist, den Flüchtlingen das Gefühl zu geben, sie seien im Paradies angekommen und sie seien willkommen, hätten hier eine Zukunftsperspektive.
Würde man ihnen die Augen öffnen, ihnen die Not in unserem Land offen aufzeigen könnten sie abgeschreckt werden und sich nach anderen Ländern umsehen oder dirket zurück in ihre Heimat kehren wollen. das darf einfach nicht passieren.
Und die Obdachlosen wären auch nicht glücklicher, wenn sie mit ansehen müssen wie die Flüchtlinge bevorzugt werden.
Man lebt davon Illusionen zu vermarkten.
Den Flüchtlingen ist die Armut in diesem Land egal. Sie verachten die Armen und tragen, wie man oft lesen kann, regelrechte Konkurrenzkämpfe mit ihnen aus. Auf der Strecke bleiben dann die deutschen Armen und Behinderten, die Alten mit wenig Geld. Sie werden zum Beispiel an den Tafeln derb weggedrängt, wie man liest.
Manchmal hört es sich auch anders an, wenn die Verzweiflung der Obdachlosen zum Störfaktor wird:
Ansonsten gäbe es jedoch keine größeren Schwierigkeiten in der Tiefgarage des Bahnhofs – zumindest nicht mit den Flüchtlingen. „Größere Probleme hatten wir hier mit den Obdachlosen“, sagt der Soldat, der erst seit wenigen Monaten beim Bundesheer ist. Schon mehrmals habe die Polizei eingreifen müssen, weil die Obdachlosen versucht haben sollen, sich in die Essensausgabe des Flüchtlingscamps zu schleichen, um Essen zu stehlen. Dabei sei es zu „Reibereien“ gekommen.
Man möchte gerne unter sich bleiben, die guten Deutschen und die Flüchtlinge. Obdachlose haben da nichts zu suchen. Zu dieser Sorte guter Mensch gehört auch Bedford-Strohm, der sich ganz stromlinienförmig dem neuen Zeitgeist anbiedert. Einem Obdachlosen würde er weder die Hand geben, noch sein Mäntelchen mit ihm teilen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
AW: Mit wem der EKD-Vorsitzende nicht feiert - Kein Herz für Obdachlose
Den Flüchtlingen ist die Armut in diesem Land egal. Sie verachten die Armen und tragen, wie man oft lesen kann, regelrechte Konkurrenzkämpfe mit ihnen aus. Auf der Strecke bleiben dann die deutschen Armen und Behinderten, die Alten mit wenig Geld. Sie werden zum Beispiel an den Tafeln derb weggedrängt, wie man liest.
Diese Haltung wird von den Politikern durch ihr Verhalten unterstützt, divide et impera!
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Bedford-Strom ist das größte Arschloch der Kirche und das will angesichts der ganzen schmierigen Erscheinungen dort etwas heißen. Dieser Kerl scheint mir zum Islam konvertiert zu sein. Derart blind und verblödet kann kein denkender Mensch sein.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Zitat von burgfee
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