Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Ergebnis 1 bis 2 von 2
  1. #1
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.602

    Promis sagen: Asylanten? Nein Danke!

    Sie haben Geld, Platz und ein gutes Herz aber leider ist es ihnen nicht möglich, den großen Worten auch Taten folgen zu lassen.

    http://www.pi-news.net/2015/12/koeln...e/#more-495904
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.184
    Blog-Einträge
    1

    AW: Promis sagen: Asylanten? Nein Danke!

    Kölner Promis wollen keine „Flüchtlinge“



    Kaum ein Promi oder Möchtegern-Promi, der dieser Tage nicht sein Herz für Flüchtlinge entdeckt hat. Man schwärmt in den Medien über die vielfältige Bereicherung und verdammt diejenigen „Dunkeldeutschen“, die sich frecherweise nicht von Millionen kulturfremder Einwanderer und künftigen Lohndrückern beglücken lassen wollen. B-Promis wie Til Schweiger versprechen sogar eigene (Phantasie)Unterkünfte, während bei sich zuhause natürlich leider kein Platz ist für die afrikanischen Atomphysiker und syrischen Zahnärzte. Dabei steht der trinkfreudige Schauspieler nicht allein. So brachte jetzt eine Ratsanfrage der Bürgerbewegung Pro Köln ans Tageslicht, dass auch in Deutschlands Medienhauptstadt am Rhein die „Reichen und Schönen“ von der unmittelbaren Asylantenunterbringung lieber verschont bleiben. So ist in den – auch bei Politikern sehr beliebten – Kölner Promi-Stadtteilen Marienburg, und Hahnwald kein einziger Asylbewerber oder Flüchtling von Amtswegen untergebracht, während ohnehin strukturschwache Stadtbezirke massiv geflutet werden.

    Allein im Stadtbezirk Chorweiler tummeln sich in vier Wohnheimen, zwei beschlagnahmten Turnhallen und einer großen Zeltstadt über 1200 ungebetene Asyl-Einwanderer. Im Stadtbezirk Kalk sind es über 1100 Personen in fünf Wohnheimen, acht Hotels und einer Turnhalle, während im Stadtbezirk Mülheim rund 1300 zumeist junge muslimische Männer in drei beschlagnahmten Schulturnhallen, neun Wohnheimen und sage und schreibe 13 Hotels untergebracht sind. Spitzenreiter in absoluten Zahlen ist aber der Stadtbezirk Porz. Dort haben inzwischen rund 1800 Asylforderer in insgesamt elf Wohnheimen, vier Hotels und zwei beschlagnahmten Turnhallen Quartier genommen.

    Während also viele politisch Verantwortliche und Angehörige der „oberen Zehntausend“ von den unmittelbaren Auswirkungen des Asyl-Tsunamis verschont bleiben, dürfen die Normalbürger mit mittleren oder niedrigen Einkommen die neue Nachbarschaft in Empfang nehmen und in Zukunft mit diesen auch noch um Arbeitsplätze, günstige Wohnungen und Frauen konkurrieren.

    Aber zumindest zahlen dürfen für den ganzen Irrsinn dann wieder alle Steuerzahler gemeinsam
    Dabei ist so viel Platz in den großen Villen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. PI News! Nicht alle Promis sagen Nein zu Pegida!
    Von PI News im Forum Pegida, Legida, Hogesa
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 06.01.2015, 20:51

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •