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  1. #1
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    Weihnachten schadet dem Islam

    Fünf Jahre Gefängnis für jeden Muslim, der Weihnachten feiert - das droht Muslimen in Brunei, einem kleinen, islamischen Land (knapp eine halbe Million Einwohner) auf Borneo. Schon Weihnachtsgrüße oder das Tragen von Nikolausmützen sind von Sultan Hassanal Bolkiah (67) untersagt worden.

    Davon ausgenommen sind Nicht-Muslime (35 Prozent der Bevölkerung), wenn das strikt in den Gemeinden bleibt und den Behörden zuvor gemeldet wurde. Dieses Vorgehen ist die Reaktion auf Befürchtungen der Behörden, das Feiern von Weihnachten könne die Gläubigkeit der Muslime beschädigen.

    Christliche Symbole, Kerzen, Weihnachtslieder und -schmuck und der Respekt vor dem Christentum "sind gegen den islamischen Glauben", so die Imame des Landes, in dem erst seit letztem Jahr die Sharia gilt. Doch manch einer in Brunei widersetzt sich und stellt (verpixelte) Weihnachtsbilder ins Netz.


    http://www.shortnews.de/id/1182956/sultan-von-brunei-weihnachten-koennte-den-islamischen-glauben-beschaedigen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Weihnachten schadet dem Islam

    DIESE Muslime sind einfach nur rückständige Barbaren. Sollen sie sich doch in ihren "Glauben" wälzen, bis sie glücklich werden (was niemals geschehen wird, wie wir alle wissen, da sich Glück und Islam konträr gegenüberstehen).
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    AW: Weihnachten schadet dem Islam

    Was dem Islam wirklich schaden könnte ,wäre eine allgemeine Abkehr von den Verwandtenehen ! Dann würde sich der IQ im Laufe der Zeit erhöhen und die Menschen könnten erkennen was für ein Blödsinn der Koran eigendlich ist !
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  4. #4

    AW: Weihnachten schadet dem Islam



    The change means people can face conviction by Islamic courts and fines or jail terms for a range of offences such as pregnancy outside marriage, failure to perform Friday prayers and propagating other religions.



    A second phase of the law comes into effect in May this year covering theft and alcohol consumption by Muslims, which would be punishable by whipping and amputation.



    The death penalty, including death by stoning, will be introduced in the final phase a year later for offences such as adultery, sodomy and insulting the Koran or the Prophet Muhammad.
    http://www.dailymail.co.uk/news/arti...ms-astray.html


    In der zweiten Phase wird Alkoholkonsum mit Auspeitschung bzw. Amputation bestraft.

    In der dritten Phase wird u.a. Kritik am Koran oder dem Propheten Mohammed mit dem Tod durch Steinigung bestraft.Wenn man bed

    enkt, Der Islam ist erst seit 2014 Staatsreligion, da ist die Entwicklung schon jetzt rasant schnell fortgeschritten.

  5. #5

    AW: Weihnachten schadet dem Islam

    Christentum in Brunei

    Das Christentum ist die Religion von etwa 10 % der Bevölkerung vom Sultanat Brunei.

    Der Islam ist formal die Staatsreligion in Brunei, die Religionsfreiheit wird allerdings durch die Verfassung zumindest theoretisch garantiert. Der Kontakt mit Christen in anderen Ländern, die Bibel und die öffentliche Feier von Weihnachten jedoch sind verboten.[1] Christen dürfen nicht missionieren, in den Schulen des Landes ist die Lehre des Christentums verboten. Muslime, die zum Christentum konvertieren, sind dem Druck der Behörden und der Gesellschaft ausgesetzt. Wenn sich religiöse Organisationen nicht registrieren, können ihre Mitglieder verhaftet werden. Ehen zwischen Christen und Muslimen sind nicht gestattet. Proselytenmacherei seitens der Christen ist verboten.[2]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Christentum_in_Brunei


    Proselytenmacherei -> https://de.wikipedia.org/wiki/Proselytismus -> Abwerben zu anderen Glaubensrichtungen

  6. #6

    AW: Weihnachten schadet dem Islam

    Die stufenweise Einführung der Scharia soll in nur drei Jahren abgeschlossen sein (start war 2014)
    http://www.nzz.ch/scharia-strafen-in-brunei-1.18294204

  7. #7

    AW: Weihnachten schadet dem Islam

    Allgemeine Reiseinformationen

    Verhalten in der Öffentlichkeit

    Das Sultanat Brunei Darussalam ist eine islamisch-malaiische Monarchie. Seine Gesetze entsprechen einer zunehmend konservativen islamischen Wertevorstellung.
    Es empfiehlt sich unbedingt, auch bei kurzfristigen Aufenthalten, den landesüblichen Ethik- und Moralkodex in Bezug auf Kleidung, Verhalten, striktes Alkoholverbot in der Öffentlichkeit und weitgehendes Rauchverbot, vor allem in der Nähe von öffentlichen Gebäuden zu beachten. Dies bedeutet auch Zurückhaltung im gegenseitigen Umgang und eher „konservative“ Kleidung, insbesondere müssen Schultern, Knie und Dekolletés bedeckt sein. Auch Männer sollten keine kurzen Hosen tragen. Während des Ramadan ist auch für Nicht-Muslime das Essen, Trinken und Rauchen tagsüber untersagt, aber in privaten Räumen und unter Ausschluss der Öffentlichkeit möglich. Zuwiderhandlung kann mit Geldstrafe bis zu 4.000,- B$ (ca. 2.300 Euro) oder/und mit Gefängnisstrafe bis zu einem Jahr geahndet werden.

    Am 01.05.2014 wurde die erste Phase der Einführung eines neuen Scharia-Strafrechts umgesetzt. Es ergeben sich daraus eine ganze Reihe von neuen Straftatbeständen, wobei die bruneiischen Behörden bislang keine Informationen zum genauen Umfang und der Ausgestaltung der neuen Strafrechtsordnung veröffentlicht haben. Wie in anderen islamisch geprägten Ländern auch wird dazu geraten, Kritik an der islamischen Religion oder am Sultan (und seinen Familienangehörigen) als Privatperson wie auch als obersten Religionsführer des Landes zu vermeiden.

    Der Gesetzestext kann auf der Website des bruneiischen Generalstaatsanwalts heruntergeladen werden: (Externer Link, öffnet in neuem Fensterhttp://www.agc.gov.bn/).
    https://www.auswaertiges-amt.de/DE/L...icherheit.html

  8. #8

    AW: Weihnachten schadet dem Islam

    Auch „unanständige“ Kleidung wird bestraft

    Von den etwa 427.000 Einwohnern Bruneis sind knapp zehn Prozent Christen. Laut Open Doors werden sie von der künftigen Gesetzgebung besonders betroffen. So werde das Tragen „unanständiger“ Kleidung – gemeint ist eine unzureichende Verschleierung - künftig als Straftat, bewertet, da dies „eine Schande für den Islam“ sei. Die hierfür fällige Strafe reiche bis zu sechs Monaten Gefängnis und / oder einer Geldbuße von umgerechnet maximal 1.150 Euro.
    Christen verlieren Sorgerecht für ihre Kinder

    Wenn die Hinwendung eines früheren Muslims zum Christentum bekannt werde, könne er das Sorgerecht für sein Kind verlieren. Einem Bericht des US-Außenministeriums zur internationalen Religionsfreiheit zufolge sollen alle elterlichen Rechte dem muslimischen Elternteil übertragen werden, wenn in gemischt religiösen Ehen ein Kind geboren wird. Der nichtmuslimische Elternteil werde in keinem amtlichen Papier anerkannt, auch nicht in der Geburtsurkunde des Kindes. Auch dürfen muslimische Eltern ihre Kinder nicht der Obhut von Nichtmuslimen überlassen.
    Proteste auch in Beverly Hills

    Proteste kommen auch aus dem kalifornischen Städtchen Beverly Hills bei Los Angeles, in dem viele bekannte Schauspieler und andere Prominente wohnen. Der Stadtrat forderte den Sultan Bruneis auf, sich vom Beverly Hills Hotel und anderen Besitztümern zu trennen. Bürgermeisterin Lili Bosse bezeichnete die neuen Gesetze als „schockierend und grausam“. Deshalb sei es notwendig, ein starkes Zeichen zur Unterstützung der Menschenrechte in Brunei zu setzen. Inzwischen wurden neun geplante Veranstaltungen im Beverly Hills Hotel abgesagt – unter anderem eine große Party anlässlich der Verleihung der Oscar-Filmpreise.
    http://kath.net/news/45884

  9. #9

    AW: Weihnachten schadet dem Islam

    Brunei verschäft Strafen für illegale Fleischimporte
    10 März 2011, 4:35

    Brunei (BZZ) – Brunei hat seine Gesetze für illegale Einfuhren von Fleisch- und Fleischprodukte verschärft. In einem eigenen Gesetzestext, dem Halal Meat Artikel 183, wird geregelt, dass die nicht genehmigte Einfuhr von Fleisch und der Verkauf von Fleisch und Fleischwaren eine besonders zu ahndende Straftat darstellt, die für einen deswegen Verurteilten auch finanzielle Folgen hat. Das ausländische Fleisch werde entweder auf Kosten des Importeurs an das Ausfuhrland zurückgesandt oder zusammen mit seinem Behälter und der Verpackung auf Kosten des Straftäters zerstört.

    Der Sultan hat das betreffende Gesetz bereits unterzeichnet, so dass es rechtskräftig geworden ist.

    ...
    http://halal-produkte.eu/?p=1104

  10. #10

    AW: Weihnachten schadet dem Islam

    Brunei verschäft Strafen für illegale Fleischimporte
    10 März 2011, 4:35

    Brunei (BZZ) – Brunei hat seine Gesetze für illegale Einfuhren von Fleisch- und Fleischprodukte verschärft. In einem eigenen Gesetzestext, dem Halal Meat Artikel 183, wird geregelt, dass die nicht genehmigte Einfuhr von Fleisch und der Verkauf von Fleisch und Fleischwaren eine besonders zu ahndende Straftat darstellt, die für einen deswegen Verurteilten auch finanzielle Folgen hat. Das ausländische Fleisch werde entweder auf Kosten des Importeurs an das Ausfuhrland zurückgesandt oder zusammen mit seinem Behälter und der Verpackung auf Kosten des Straftäters zerstört.

    Der Sultan hat das betreffende Gesetz bereits unterzeichnet, so dass es rechtskräftig geworden ist.

    ...
    http://halal-produkte.eu/?p=1104

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