Flüchtlinge: Wohnungsnot für Bio-Deutsche nimmt immer dramatischere Forem an

[dietmar]

Gier schlägt Moral:
Wie viele Deutsche aus ihrer Abschaffung Profit ziehen

Wer hätte das gedacht: In einem der am dichtesten bevölkerten Länder der Welt, in einem Land mit chronischer Wohnungsknappheit, mangelt es nun an bezahlbaren Wohnungen. Das ist eine Nachricht, die zwar stimmt. Doch ohne den wesentliche Zusatz - ich komme gleich dazu - eine glatte Lüge ist. Lüge durch Weglassen wesentlicher Zusatzinformationen. Und diese wesentliche Zusatzinformation ist: Die Merkelsche Politik der grenzenlosen Zuwanderung von (moslemischen) Invasoren (neusprech: Kriegsflüchtlingen) führt nun zur einer Situation, die es und dieser Form wohl nur unmittelbar nach dem Krieg gegeben hat: Millionen Deutsche finden keine Wohnung mehr. Keine bezahlbaren jedenfalls, und auch keine Sozialwohnungen.

Denn - was uns Medien bewusst vorenthalten - letztere werden vorzugsweise an die Invasoren gegeben. Woher ich das weiß? Ich habe mehrere Emails von Mitarbeitern in städtischen Sozialämtern, die mir diesen Skandal beschrieben. Mit der dringenden Bitte, auf keinen Fall aus diesen Emails zu zitieren, da man auf sie als Verfasser rückschließen könne. Es gibt, so der Tenor alle Email, keine schriftlichen Befehle von oben. Aber mündliche Anweisungen der Sozialamt-Chefs, Sozialwohnungen vorzugsweise an "Kriegsflüchtlinge" zu vergeben.

Grund genug für einen gewaltigen Aufstand anständiger Deutscher - der jedoch ausbleiben wird. Denn da die Presse diesen Skandal verschweigt, wissen die Betroffenen nicht, warum sie keine Sozialwohnungen zugewiesen bekommen. Und wissen auch nicht, dass sie keine Einzelfälle sind. Womit klar wird, dass das Verschwiegen der ganzen Wahrheit mehr als nur eine Lüge ist. Sie stellt - wie beim vorliegenden Thema - ein Kapitalverbrechen der Medien dar, begangen am eigenen Volk.

Und auch immer mehr deutsche Vermieter springen auf den Invasoren-Hype auf: Mit "Flüchtlingen" können sie wesentlich mehr Geld machen, als würden sie ihre Wohnungen an Deutsche vermieten. Und das zeigt, wie geradezu teuflisch gut die Abschaffung der Deutschen funktioniert. Nicht nur die Abschaffer profitieren davon, sondern auch viele profitgierige Deutsche, denen das Schicksal ihrer deutschen Mitmenschen egal zu sein scheint.

http://michael-mannheimer.net/2015/1...here-forem-an/

[burgfee]

Es wäre aufschlussreich detaillierteres über die Vorgaben von oben zu erfahren.

Sollen die Wohnungen ausschliesslich nur noch an Zuwanderr vermietet werden? Oder wird das irgendwie relativiert? Gilt die Vorgabe nur für einen begrenzten Zeitraum? Nur bestimmte Regionen, wie zb. München, der von den Zuwanderern favorisierten Stadt. Gibt es Quoten bei der Vergabe? Das könnte ja auch so aussehen: 10% für die Flüchtlinge, 90% für die Einheimischen.
Oder spielt auch die Wartezeit eine Rolle?

[burgfee]

Oft scheitert die Vermittlung in Privatwohnungen bislang an der Bürokratie.

So berichtet Patrick Irmer vom Flüchtlingsrat, dass viele Studenten-WGs Zimmer für Flüchtlinge anbieten. Dies sei den Behörden jedoch nicht geheuer, weil sie im Fall einer Abschiebung keinen direkten Zugriff auf die Wohnungen hätten.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...a-1051093.html

[Der Kritische]

Pro Flüchtling, den man ein Zimmerchen vermietet kann man bis zu 1.500 Euro monatlich erwirtschaften .... bei einem HARTZ IV-Empfänger als Single sicherlich noch nicht einmal ein Drittel dessen .... möchte nicht wissen wie viele Deutsche Vermieter sich aus exakt diesen Gründen , letztendlich auch aus Geldgier, zum Verräter deutscher Mitbürger avancieren. Wir sehen es an all den Politikern ... mit Geld lässt sich alles kaufen .... was zählt da schon der Verrat

[Turmfalke]

Es wäre aufschlussreich detaillierteres über die Vorgaben von oben zu erfahren.

Sollen die Wohnungen ausschliesslich nur noch an Zuwanderr vermietet werden? Oder wird das irgendwie relativiert? Gilt die Vorgabe nur für einen begrenzten Zeitraum? Nur bestimmte Regionen, wie zb. München, der von den Zuwanderern favorisierten Stadt. Gibt es Quoten bei der Vergabe? Das könnte ja auch so aussehen: 10% für die Flüchtlinge, 90% für die Einheimischen.
Oder spielt auch die Wartezeit eine Rolle?

Guck mal, Burgfee, diese Fragen erklären sich doch von ganz alleine, wenn man diese Passage liest:

Ich habe mehrere Emails von Mitarbeitern in städtischen Sozialämtern, die mir diesen Skandal beschrieben. Mit der dringenden Bitte, auf keinen Fall aus diesen Emails zu zitieren, da man auf sie als Verfasser rückschließen könne. Es gibt, so der Tenor alle Email, keine schriftlichen Befehle von oben. Aber mündliche Anweisungen der Sozialamt-Chefs, Sozialwohnungen vorzugsweise an "Kriegsflüchtlinge" zu vergeben.

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Pro Flüchtling, den man ein Zimmerchen vermietet kann man bis zu 1.500 Euro monatlich erwirtschaften .... bei einem HARTZ IV-Empfänger als Single sicherlich noch nicht einmal ein Drittel dessen .... möchte nicht wissen wie viele Deutsche Vermieter sich aus exakt diesen Gründen , letztendlich auch aus Geldgier, zum Verräter deutscher Mitbürger avancieren. Wir sehen es an all den Politikern ... mit Geld lässt sich alles kaufen .... was zählt da schon der Verrat

Ich kann mir auch denken, dass die Vermieter auf den Kosten für Schäden und durch Schäden bedingte Renovierungen sitzenbleiben, sofern der Mieter Deutscher ist. In diesem Fall wird sich das Amt mit Sicherheit weigern, diese Kosten anzuerkennen. Da sind die Zusagen der Ämter bezüglich der Kernsanierung nach Flüchtlingsvermietung natürlich wesentlich lukrativer.

[Realist59]

Dem Deutschen bleibt nur der Rückzug in die Dörfer. Migranten zieht es bevorzugt in die Städte.

[Antonia]

Das ist halt Kapitalismus in Reinkultur. Es geht nur ums Geschäft. Schon Lenin sagte: "Die Kapitalisten werden uns noch den Strick verkaufen, mit dem wir sie aufhängen werden." Auch wenn ich wirklich kein Fan von Lenin bin, er hatte recht.

[Realist59]

Für die Städte ist diese Entwicklung in mehrfacher Hinsicht äußerst problematisch. Indem der Deutsche verdrängt wird, verlieren die Städte an Einnahmen. Steuern zahlt man dort, wo man wohnt. Schon heute ist die finanzielle Situation der Städte mehr als dramatisch. Kommen immer mehr Transferleistungsbezieher, müssen die Städte auch immer mehr Mittel aufwenden. Außerdem können Ghettos nicht verhindert werden.

[Turmfalke]

Für die Städte ist diese Entwicklung in mehrfacher Hinsicht äußerst problematisch. Indem der Deutsche verdrängt wird, verlieren die Städte an Einnahmen. Steuern zahlt man dort, wo man wohnt. Schon heute ist die finanzielle Situation der Städte mehr als dramatisch. Kommen immer mehr Transferleistungsbezieher, müssen die Städte auch immer mehr Mittel aufwenden. Außerdem können Ghettos nicht verhindert werden.

Und die steigende Kriminalität in den Städten und die sichtbare Verwahrlosung des öffentlichen Raums zeigt Konsequenzen: Immer mehr Geschäfte stehen leer, immer mehr Billigshops entstehen. Der Trend geht daher zu den Einkaufszentren, den beheizten und vor allem bewachten Shopping malls, in denen das Hausrecht durch Wachdienste durchgesetzt und jeder Besucher und Kunde durch aufgeschaltete Kameras überwacht wird und jeder Schritt, den er macht, aufgezeichnet und für einen bestimmten Zeitraum archiviert wird.

[burgfee]

Guck mal, Burgfee, diese Fragen erklären sich doch von ganz alleine, wenn man diese Passage liest:

Ja ist richtig, so steht es dort. Würe mich halt interessieren, ob das die komplette Aussage der Vorgabe war, oder ob die noch detaillierter erfolgte. Außerdem kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass dies kein Einzelfall war, sondern ähnliches in vielen anderen Amtsstuben genauso oder ähnlich vorgegeben wird, vielleicht finden sich mit der Zeit noch mehr Quellen im Netz, von daher hilreich die Fragen im Hinterkopf zu behalten.


p.s. ich vermisse die daumen hoch buttons!