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Hits: 1002 | 17.12.2015, 20:09 #1
Merkels harter Kurs in der EU: Wer weiter Geld will, muss Flüchtlinge nehmen
Die Osteuropäer haben beim EU-Flüchtlings-Gipfel keine Chance gegen den Westen: Sie sind Netto-Empfänger und werden daher nichts tun, was die Fördergelder gefährdet. Denn die nationalen Eliten brauchen das Geld für die Netzwerke, die ihre Macht stützen.
Merkels Plan für eine gelingende EU 2016: "Nimmst du Moslems/Neger auf, packt Deutschland Euro-Scheine drauf."
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AW: Merkels harter Kurs in der EU: Wer weiter Geld will, muss Flüchtlinge nehmen
Das Problem an der Sache ist nur, dass Deutschland keine Euro-Scheine hat, die es draufpacken könnte. Schulden sind auf Rekordniveau, die Schuldenuhr tickt weiter, Gemeinden und Städte arbeiten mit Nothaushalten, Straßen sind marode und voller Schlaglöcher, Brücken gesperrt und einsturzgefährdet, Hallenbäder und Schwimmbäder werden allerorts geschlossen, Parks und Grünflächen verwahrlosen, die Innenstädte verkommen, Schuldächer undicht, Heizungen defekt, es fehlt das Geld für Ausstattung und Renovierung der Chemiesäle..... die Liste geht unendlich weiter....
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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17.12.2015, 21:48 #3
AW: Merkels harter Kurs in der EU: Wer weiter Geld will, muss Flüchtlinge nehmen
Selbst Steuererhöhungen werden das folgende Schuldenaufkommen nicht refinanzieren. Über kurz oder lang wird Deutschland in eine ähnliche Finanzkrise rutschen wie Griechenland, mit dem Unterschied, das Deutschland sein Geld an Asylbewerber ohne Asylrecht verschwendet.... Somit dauert es nicht mehr lange bis Deutschland seinen Ruf als Big Spender in der EU verliert und folglich das Überleben der EU auch nicht gewährleistet ist. Die EZB und auch die nationalen Notenbanken können schließlich nicht Geld im Überfluss drucken, das brächte eine Inflationsrate mit sich, die niemand verantworten kann.
Anscheinend ist das bei der Marionettenchefin und ihrem Schattenkabinett so noch gar nicht angekommen"Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)
"Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)
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18.12.2015, 10:03 #4VIP
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- 6.562
AW: Merkels harter Kurs in der EU: Wer weiter Geld will, muss Flüchtlinge nehmen
Ich bin noch nicht davon überzeugt, dass sich die Osteuropäer von Merkel und ihren Lakaien einschüchtern lassen werden! Im Gegensatz zu uns, haben die nämlich noch sowas, wie Nationalstolz.
"...und dann gewinnst Du!"
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18.12.2015, 10:42 #5
AW: Merkels harter Kurs in der EU: Wer weiter Geld will, muss Flüchtlinge nehmen
Am Ende würde diesen Staaten die Aufnahme mohammedanischer Immigranten teurer kommen als die EU-Fördergelder. Hoffen wir, dass die Politiker dort mehr Verantwortungsbewusstsein und Patriotismus besitzen als persönliche Bereicherungsgier.
Politisch wäre es auf jeden Fall sehr unpopulär, dem Druck Merkels nachzugeben. Soviel Geld für ihre Netzwerke können sie gar nicht bekommen, um das zu kompensieren.Ceterum censeo Meccam esse delendam.
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AW: Merkels harter Kurs in der EU: Wer weiter Geld will, muss Flüchtlinge nehmen
Deswegen faselt man in den Nachrichten der ö(Ö)ffentlich-rechtlichen Medienanstalten (ZDF und ARD) ja schon von einem Kerneuropa der Willigen (und einem Randeuropa).
- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -
....weil man nämlich die Folgekosten einkalkulieren muß und zwar über mehrere Jahrzehnte mit Steigerungen. Eine Disziplin, die man in Deutschland verlernt hat (und haben möchte).Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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18.12.2015, 14:42 #7
AW: Merkels harter Kurs in der EU: Wer weiter Geld will, muss Flüchtlinge nehmen
Im Gegensatz zu uns, haben die nämlich noch sowas, wie Nationalstolz.
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