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  1. #1

    Flüchtlinge weitergeschickt: EU will gegen Italien und Griechenland vorgehen

    Die EU-Kommission plant die Einleitung von Verfahren gegen Italien und Griechenland. Die Länder sollen gegen die Regeln des Dublin-III-Abkommens verstoßen haben. Alleine in Italien hätten es die Behörden versäumt, etwa 60.000 Flüchtlinge zu registrieren, berichtet der ORF.

    Erhebliche Mängel bei der Registrierung von Flüchtlingen soll es auch in Kroatien und Malta geben. Der italienische Innenminister Angelino Alfano ist der Ansicht, dass Italien wegen seiner Flüchtlingsarbeit ein „großes ,Danke‘ von der EU“ und keine Abstrafung verdiene, zitiert Si24.it den Innenminister.

    Die Situation spitzt sich vor allem in Griechenland zu: An der Grenze zu Mazedonien kommt es zu schweren Ausschreitungen zwischen Flüchtlingsgruppen. Die EU verlangt von Athen, die Flüchtlingskrise bis zum 15. Dezember zu lösen. Gelingt es Griechenland nicht, die Grenzen dicht zumachen, dürfen die griechischen Bürger nur noch mit Pass in die EU reisen.
    http://deutsche-wirtschafts-nachrich...land-vorgehen/

  2. #2
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    AW: Flüchtlinge weitergeschickt: EU will gegen Italien und Griechenland vorgehen

    Italien praktiziert es schon seit vielen Jahren "Flüchtlinge" nach Deutschland durchzuwinken.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Flüchtlinge weitergeschickt: EU will gegen Italien und Griechenland vorgehen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Italien praktiziert es schon seit vielen Jahren "Flüchtlinge" nach Deutschland durchzuwinken.
    Vielleicht ist das die Rache für die deutschen Touristen der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Flüchtlinge weitergeschickt: EU will gegen Italien und Griechenland vorgehen

    Die EU-Kommission plant die Einleitung von Verfahren gegen Italien und Griechenland. Die Länder sollen gegen die Regeln des Dublin-III-Abkommens verstoßen haben. Alleine in Italien hätten es die Behörden versäumt, etwa 60.000 Flüchtlinge zu registrieren, berichtet der ORF.
    Das war schon klar bevor das Dublin Abkommen umgesetzt wurde. Denn darin heisst es, dass die Flüchtlinge Asyl in jenem Land zu beantragen hätten, in dem sie als erstes registriert wurden. Dass die EU-Aussengrenzen-Staaten Italien und Griechenland, die mit der Grenzsicherung längst überfordert sind - und wenn sie diese sichern, noch von Brüssel gerügt werden - kein Interesse daran haben, dass diese Flüchtlinge alle in ihren Ländern bleiben, das ist und war vollkommen logisch. Das wurde damals auch schon von etlichen "Europagegnern" kritisiert. Wenn die Flüchtlinge bei ihrer Ankunft nicht in der EURODAC registriert wurden, dann kann nicht nachgewiesen werden, ob sie als erstes ins sichere Italien oder Griechenland einreisten.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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