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Deutsche Presse: Dschihad hat nichts mit dem Islam zu tun
Als ich heute die Nachricht sah, ein Angriff eines Moslems in der Londoner U-Bahn sei als Terrorakt gewertet worden, weil dieser auch - die Nachricht entstammte einem Privatsender - Allahu gerufen habe und das sei nun für Syrien bzw. den Kampf gegen den IS, dachte ich noch, in Deutschland sei eine Meldung so niemals durchgedrungen. Hier hätte man von einem verwirrten Einzeltäter gesprochen und das Allahu akbar unter den Tisch fallen lassen.
Noch am gleichen Tag wurde meine Vermutung bestätigt. Die Meldung, diesmal schriftlich von unseren Qualitätsmedien vermeldet:
Lufthansa-Flug von Frankfurt nach Belgrad Verwirrter Mann versuchte Flugzeug-Tür zu öffnen
München/Belgrad - Ein möglicherweise verwirrter Passagier hat auf einem Lufthansa-Flug von Frankfurt nach Belgrad für einen Zwischenfall gesorgt. Der Mann habe am Sonntagnachmittag in 11 000 Metern Höhe über Österreich gedroht, er werde eine Flugzeugtür öffnen, berichteten serbische Medien übereinstimmend unter Berufung auf Mitreisende.
Laut der serbischen Zeitung "Blic" begann das Drama in einer Flughöhe von 11.000 Metern über Österreich. Der Fluggast schlug auf die Cockpit-Tür und forderte: "Öffnen Sie die Tür des Flugzeugs!"
Ein Lufthansa-Sprecher sagte auf Anfrage, der Mann habe an einer Tür zum Ein- und Ausstieg hantiert, die Passagiere nicht öffnen könnten. Er sei anschließend umgesetzt worden und habe sich dann ruhig verhalten, weshalb der Pilot den Flug fortgesetzt habe. Passagiere seien nicht in Gefahr gewesen.
Serbische Handballprofis überwältigen den Angreifer
Unter den Fluggästen befand sich auch die Mannschaft des serbischen Spitzen-Handballteams von RK Vojvodina. Diese bemerkten den Zwischenfall und schritten beherzt ein. Gemeinsam mit Teilen der Besatzung überwältigen Vojvodina-Trainer Milan Mirkovic und Spieler Alexey Rastvortsev den Jordanier und bewachten ihn anschließend bis zur Landung in Belgrad. Dort wurde der Mann durch die Belgrader Polizei in Gewahrsam genommen.
"Mein Eindruck war, dass der Mann psychisch nicht stabil war", sagte Vojvodina-Präsident Milan Djukic dem lokalen TV-Sender in Novi Sad nach der Landung. Der Passagier habe während des Flugs wiederholt den Sitz gewechselt und mit ihm ein Gespräch begonnen. Der Zwischenfall sei von den übrigen Passagieren nicht bemerkt worden.
Ein langer und ausführlich klingender Bericht. Nur das wichtigste Detail hat man leider vergessen. Wäre da nicht die Bild-Zeitung auf der Suche nach Auflage als Querschläger im deutschen Blätterwald, hätten wir es wohl nie erfahren:
Passagier will Lufthansa-
Jet zum Absturz bringen
Er soll gezischt haben „Ich wollte euch alle zu Allah bringen“
...Nach BILD-Informationen handelt es sich um einen US-Amerikaner mit jordanischen Wurzeln. Nachdem er überwältigt worden war, soll er einem Mitreisenden zugezischt haben: „Ich wollte euch alle zu Allah bringen!“
Die im Artikel eingebundenen Bilder zeigen einen Mann, der seinem Aussehen in Kleidung und Barttracht nach einen radikaleren Moslem darstellt.
Die Presse verschweigt also die Herkunft (in diesem Fall Jordanien) und damit die Glaubenszugehörigkeit (Islam) und sein Motiv (wollte euch alle zu Allah bringen). So muß man sich schon nicht die Mühe machen, wortreich zu schreiben, dass Dschihad nix mit dem Islam zu tun hat.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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07.12.2015, 10:39 #2VIP
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AW: Deutsche Presse: Dschihad hat nichts mit dem Islam zu tun
Lügenpresse halt . . .
"...und dann gewinnst Du!"
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AW: Deutsche Presse: Dschihad hat nichts mit dem Islam zu tun
„Ich wollte euch alle zu Allah bringen!“Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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07.12.2015, 12:05 #4Hawkeye Gast
AW: Deutsche Presse: Dschihad hat nichts mit dem Islam zu tun
Glücklicherweise für die Passagiere lassen sich die Türen während des Fluges - konstruktionsbedingt - nicht öffnen.
Hoffentlich hat er sich gegen seine Fixierung (erfolgt gewöhnlich durch im Cockpit mitgeführte Handschellen) ordentlich gewehrt und die helfende Handballmannschaft hatte Gelegenheit, ihre "Wurfarme" trainieren zu können.
Handschellen lassen sich ebenfalls schön eng ziehen.
Der eintretende Effekt käme bei den Druckverhältnissen im Flieger besonders gut zur Wirkung.
Ein Jordanier mit amerikanischem Paß, unter dem Einfluß eines pseudoreligiösen, faschistoiden Wahnsystems.
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AW: Deutsche Presse: Dschihad hat nichts mit dem Islam zu tun
Was für Syrien gilt, gilt für Jordanien in verstärktem Maße:
Das heißt, dass zwei Drittel der Schüler in Syrien nur sehr eingeschränkt lesen und schreiben können, dass sie nur einfachste Rechenaufgaben lösen können. Und das bedeutet, dass diese Schüler in Deutschland, selbst wenn sie Deutsch gelernt haben, kaum dem Unterrichtsgeschehen folgen können.
Der Jordanier hatte zwar den Willen zum Dschihad, es haperte alleine an der Ausführung. Und das hängt nun wieder mit seinem Wissensstand zusammen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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07.12.2015, 17:20 #7
AW: Deutsche Presse: Dschihad hat nichts mit dem Islam zu tun
In dem Artikel der Abendzeitung steht durchaus, dass der "Verwirrte" Jordanier ist....
Serbische Handballprofis überwältigen den Angreifer
Unter den Fluggästen befand sich auch die Mannschaft des serbischen Spitzen-Handballteams von RK Vojvodina. Diese bemerkten den Zwischenfall und schritten beherzt ein. Gemeinsam mit Teilen der Besatzung überwältigen Vojvodina-Trainer Milan Mirkovic und Spieler Alexey Rastvortsev den Jordanier und bewachten ihn anschließend bis zur Landung in Belgrad.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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07.12.2015, 19:05 #8
„Passagier“ wollte Lufthansa-Jet abstürzen lassen: „Ich wollte euch alle zu Allah bringen“
Todesangst an Bord von Lufthansa-Flug „LH 1406“ am Sonntagmorgen! Auf dem Weg von Frankfurt nach Belgrad versuchte ein Passagier in 10 000 Metern Höhe, die Tür aufzureißen! Der Fluggast, ein US-Amerikaner mit jordanischer Abstammung, rennt zum Notausgang, versucht die Außen-Tür aufzureißen – und offenbar so den Flieger zum Absturz bringen! Sofort springen mehrere serbische Handballspieler, die mit im Flieger sitzen, auf und packen sich den Mann. Mit Hilfe der Crew gelingt es, ihn zu fesseln und in einem Sitz zu fixieren. Entsetzen bei den Passagieren! Erst als Polizisten den Mann nach der Landung in Belgrad in Handschellen abführen, beruhigt sich die Lage. Nachdem er überwältigt worden war, soll er einem Mitreisenden zugezischt haben: „Ich wollte euch alle zu Allah bringen!“(Quelle: Bild Zeitung vom 07.12.2015)
https://www.netzplanet.net/zwischenf...allah-bringen/
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07.12.2015, 19:54 #9
AW: Deutsche Presse: Dschihad hat nichts mit dem Islam zu tun
Und die deutsche Presse hat nichts mit Seriosität zu tun.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
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