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Spiegel: Deutsche Kultur ist weder besonders alt noch besonders deutsch.
Meint Irene Götz (nomen est omen) vom Spiegel:
Deutsche Traditionen: Nach alter Väter Brauch und... bitte?
Ein Debattenbeitrag von Irene Götz
DPA
Weihnachtsmarkt in Stuttgart: Die "deutsche Weihnacht", eine Erfindung
Was wird aus Deutschland, wenn immer mehr Menschen einwandern? Und was aus seinen guten alten Traditionen? Bevor wir uns darüber Sorgen machen, sollten wir wissen: Deutsche Kultur ist weder besonders alt noch besonders deutsch.
Gastbeitrag
Zur Person
- Irene Götz
Irene Götz ist Professorin für Europäische Ethnologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie beschäftigt sich unter anderem mit Identitätspolitik, nationalen Fremd- und Selbstbildern und dem neu aufkommenden Nationalismus in Europa. 2011 erschien ihr Buch "Deutsche Identitäten. Die Wiederentdeckung des Nationalen nach 1989".
Weihnachten ist ein gutes Beispiel dafür, dass sich Traditionen wandeln. Insbesondere in sogenannten posttraditionalen Gesellschaften - in Gesellschaften, die vielschichtige Identitäten und Identifikationsangebote aufweisen - werden sie nicht (mehr) unhinterfragt übernommen, sondern ausgehandelt. Dieses im Idealfall demokratische Aushandeln und die (Um-)Gestaltung von Traditionen sind eine Herausforderung und Chance, die von Fall zu Fall und je nach Kontext anders ausgehen mag.
Wenn die Verhandlung gelingt, können Einheimische und Zuwanderer ihre Traditionsbestände vereinbaren, es kommt nicht zu Ausgrenzungen, sondern zu Inklusionen, sogar zu Synergieeffekten: So wurden bereits in den Neunzigerjahren in Münchner Kindergärten häufige Klagen muslimischer Eltern über Schweinefleisch-Mahlzeiten zum Anlass genommen, über eine vollwertigere Ernährung der Kinder nachzudenken. Kulturell-religiöse Triebkräfte und ein Bewusstseinswandel hin zu einer gesünderen Ernährung brachten muslimische und nicht-muslimische Eltern zu einer Lösung, von der alle profitierten.
Der weitere Artikel, der sich in der Kunst versucht, deutsche Traditionen als frei erfunden und Propaganda und Regionalsurrogat zu verkaufen, ist hier zu lesen:
http://www.spiegel.de/kultur/gesells...a-1065815.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
- Irene Götz
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07.12.2015, 00:16 #2Ist nun öfter hier
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AW: Spiegel: Deutsche Kultur ist weder besonders alt noch besonders deutsch.
Das dämliche Gesülze der noch dämlicheren Tussi ist kaum Deine Mühe wert, den Unsinn hier einzustellen.
Trotzdem Danke & Gute Nacht.
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07.12.2015, 10:37 #3VIP
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AW: Spiegel: Deutsche Kultur ist weder besonders alt noch besonders deutsch.
@Ilan79
Dem ist nichts hinzuzufügen. Diese "Frau" gehört einfach zur Kultur- und Deutschlandhasserfraktion, hat eine Professur auf einem Gebiet, von dem ich bisher nicht einmal wußte, dass es das gibt, bezieht also ein völlig überzogenes Gehalt für ihre verstandslosen, verbalen und schriftlichen Absonderungen und hat wahrscheinlich die wohl von ihr favorisierte, islamische (Un-)Kultur niemals persönlich kennenlernen dürfen. Na ja, in zwanzig Jahren wird sie ihre Meinung wohl revidiert haben, wenn sie gezwungenermaßen mit Kopftuch rumlaufen wird.
Oje, nun habe ich doch noch etwas hinzugefügt!"...und dann gewinnst Du!"
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AW: Spiegel: Deutsche Kultur ist weder besonders alt noch besonders deutsch.
Götz!
Nomen est Omen. „Sag ihr, sie kann mich...”Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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07.12.2015, 18:16 #5
AW: Spiegel: Deutsche Kultur ist weder besonders alt noch besonders deutsch.
Der Artikel ist ein weiterer - wenn auch sehr verkrampfter - Versuch, die Deutschen als völlig kulturloses Gesindel hinzustellen, die erst, und nur, durch die Einflüsse von außen zu dem wurden, was sie sind. Weihnachten als Beispiel zu nehmen ist völlig absurd. Gerade Weihnachten aber auch Ostern sind uralte germanische Feste, die mit christlichen Einflüssen zu dem wurden, was sie sind. Traditionen sind nicht das starre festhalten an Jahrhunderte alte Bräuche, sondern können durchaus im Lauf der Zeit modifiziert werden. Weihnachten in den USA wurde vor allem von deutschen Einwanderern geprägt. Dort hinterfragt niemand, ob das nun eine US-Tradition ist oder nicht. Niemand stellt das infrage nur eine ideologisch völlig verblödete "Professorin" bekommt beim Spiegel eine Plattform um ihren Schwachsinn abzusondern. Früher gab es die Tradition solche Damen dem Feuer zu übergeben.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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07.12.2015, 22:02 #6
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08.12.2015, 09:15 #7VIP
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08.12.2015, 12:46 #8
AW: Spiegel: Deutsche Kultur ist weder besonders alt noch besonders deutsch.
Solche Artikel kommen nicht von ungefähr. Das letzte Stück von kultureller Identität soll uns Deutschen aberzogen werden, damit wir endlich zum neuen Einheitsarbeitssklaven taugen.
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: Spiegel: Deutsche Kultur ist weder besonders alt noch besonders deutsch.
Ach, der Spiegel! Er zeigt stets nur einen Ausschnitt und den noch seitenverkehrt.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Spiegel: Deutsche Kultur ist weder besonders alt noch besonders deutsch.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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