Bereitet die Familie Erdoğan ihre Flucht vor?

[dietmar]

Ein türkischer Geschäftsmann, der, nachdem er von Mitgliedern der AKP seiner Unternehmen beraubt worden war, sein Land verlassen hat und ins Exil nach Italien ging, hat eine Beschwerde bei der Staatsanwaltschaft von Bologna gegen Bilal Erdoğan eingereicht.

Laut des Rechtsanwalts dieses Geschäftsmannes wäre Herr Erdoğan Sohn in Italien am 30. August 2015 angekommen, um sich für ein Doktorat für internationale Beziehungen zu inskribieren. Aber laut des türkischen Whistleblower Fuat Avni, wäre er Ende September mit einer sehr großen Summe Geld in bar wieder zurückgekommen. Entsprechend der Untersuchung wäre Bilal Erdogan, von einer Gruppe von bewaffneten Männern begleitet, durch die italienischen Zollbehörden der Zugang zum Staatsgebiet verweigert worden. Jedoch nach ein paar Stunden Warten, hätten diese Leibwächter Diplomatenpässe erhalten und damit doch in Italien einreisen können.

Die Untersuchung ersucht die Staatsanwaltschaft, diese große Geldsumme mit Verdacht auf Geldwäsche zu untersuchen.

http://www.voltairenet.org/article189550.html

[humanist]

Italien , ja sicher , das war schon immer deren Apfel.

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Italien , ja sicher , das war schon immer deren Apfel.
Die Italiener sehen nicht aus zufall so aus !

[holzpope]

Ob Türkei, Italien oder Griechenland, alle sind ein Eldorado für Verbrecher.
Dort herrschen nur korrupte Dreckschweine und rücksichtslose Egoisten.
Schade um die anständigen, die immer unter solchen Zuständen zu leiden haben.
Aber woanders sieht es bald auch nicht besser aus, auch bei uns nicht, dank Merkel und den Hofschranzen die sich um sie scharen.
Gut, das sich immer mehr Leute bewaffnen, denn das ist zumindest etwas Sicherheit gegen unfähige Organe des Staates.
Erdogans Clique ist mittlerweile dabei, die Türkei aus zu bluten und sich den Machtapparat zu eigenen Gunsten auszubauen.
Das altbewährte Schema aller Despoten.

[humanist]

Ich muß daß zurücknehmen , was ich da wegen den Italienern sagte. Ich bin ja selbstverständlich kein Rassist.
Weil ich sagte, schaut Euch die Italiener an , nein , das geht ja gar nicht. Der Muselarabische Einfluß , ob in Spanien , Sizilien,Griechenland, Bosnien, Herzegovina, Ungarn und was weiß der Teufel noch überall ist ja nur unwahr , ich Lache mich schief ; aber schmeißt mich doch auch aus dem Forum rauß ihr Gutmenschen ,Gutmensch , der Ausdruck wird Pervertiert. Auch die Umgangsformen werden Muselarabischer.

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Oder ? Ihr Lieben ?

[No Islam!]

Ob Türkei, Italien oder Griechenland, alle sind ein Eldorado für Verbrecher.
Dort herrschen nur korrupte Dreckschweine und rücksichtslose Egoisten.
Schade um die anständigen, die immer unter solchen Zuständen zu leiden haben.
Aber woanders sieht es bald auch nicht besser aus, auch bei uns nicht, dank Merkel und den Hofschranzen die sich um sie scharen.
Gut, das sich immer mehr Leute bewaffnen, denn das ist zumindest etwas Sicherheit gegen unfähige Organe des Staates.
Erdogans Clique ist mittlerweile dabei, die Türkei aus zu bluten und sich den Machtapparat zu eigenen Gunsten auszubauen.
Das altbewährte Schema aller Despoten.

Ob das so gut ist, wenn sich immer mehr Leute bewaffnen, weiß ich ja nicht. Zum einen bewaffnen sich meist die Falschen (natürlich auf illegalem Wege) und zweitens bieten mehr Waffen in Privater Hand nicht zwangsläufig mehr Sicherheit. Obwohl es natürlich für das eigene Sicherheitsgefühl gut sein kann, Waffen zu Hause zu haben. Dann sollte dies aber nur auf legale Weise geschehen und der Bürger muss die Waffe sicher verwahren und darf nur im Falle äußerster Notwehr davon Gebrauch machen.

Das muss der Bürger dann auch beweisen können, sonst setzt es eine Anzeige gegen den Bürger selbst - keinesfalls gegen den etwaigen Angreifer.

[holzpope]

Legal bewaffnen kann man sich mit Gas-, Luft- und CO² Waffen, und mit Armbrust.
Dafür gibt es den kleinen Waffenschein.
Es ist ein Irrglaube, wenn man meint, dass dies nicht nötig sei, denn die Gefahr von radikalen Idioten überfallen zu werden ist durchaus latent.
Man muss sich nicht so ausstatten wie in den USA, aber ganz unbewaffnet vor solchen Idioten zu stehen ist schon Leichtsinn.
Friedfertigkeit darf nicht dazu verleiten, leichtsinnig mit seinem Leben zu spielen.
Der Mensch ist nicht friedlich.
Und die Gefahr wird mit jedem Flüchtling größer der hierher kommt, erst recht durch die, welche untertauchen, uns das sind tausende.
Ohne Waffen im Haus hätte ich keine Ruhe.
Ich bin kein Traumtänzer der glaubt, das es mich nicht treffen kann.
Inzwischen haben wir mehr als 10 Mio. Muslime in Deutschland, inkl. deren Nachfahren.
Mindestens!
Ich lasse mir da nichts erzählen.
Die sind für mich die größte Gefahr im Land.
Der Staat schützt uns schon lange nicht mehr.
Also bewaffne ich mich!

[Hawkeye]

Gas-, Luft- und CO² Waffen, und Armbrust. Also bewaffne ich mich!

Wenn, dann kommen die mit echten Waffen und echter Munition zu dir.

Du - und deine Familie - sind tot, die anderen haben Augentränen und einen Pfeil irgendwo im Fleisch stecken.
Vielleicht hast du einen mitgenommen, wenn der Umgang mit der Armbrust geübt wurde.

Fazit:
Das Waffenrecht der USA hat was für sich, wird sich in unseren Gefilden jedoch nie legal durchsetzen können.

@NoIslam:
Als Supermoderator hast du natürlich vollkommen recht mit der linientreuen Darstellung.

[Turmfalke]

Ob das so gut ist, wenn sich immer mehr Leute bewaffnen, weiß ich ja nicht. Zum einen bewaffnen sich meist die Falschen (natürlich auf illegalem Wege) und zweitens bieten mehr Waffen in Privater Hand nicht zwangsläufig mehr Sicherheit. Obwohl es natürlich für das eigene Sicherheitsgefühl gut sein kann, Waffen zu Hause zu haben. Dann sollte dies aber nur auf legale Weise geschehen und der Bürger muss die Waffe sicher verwahren und darf nur im Falle äußerster Notwehr davon Gebrauch machen.

Das muss der Bürger dann auch beweisen können, sonst setzt es eine Anzeige gegen den Bürger selbst - keinesfalls gegen den etwaigen Angreifer.

angemessen davon Gebrauch machen und ohne dass ihm Vorsatz nachgewiesen werden kann. Er gerät ja schon in Erklärungsnot, wenn er eine sicher aufbewahrte und angemeldete Waffe rechtzeitig einsetzt, weil die Munition ja ebenso sicher an einem anderen Platz im Haus verwahrt werden muss. Wie also soll der Angegriffene seinen Waffenschrank öffnen, seine Munition holen und diese Waffe dann geladen anwenden? Da wird gleich einmal vorausgesetzt, das Opfer habe die Waffen und Munition nicht vorschriftsmäßig verwahrt oder sogar nicht in Notwehr gehandelt, sondern die Situation provoziert und mutwillig herbeigeführt und in planvoller Absicht gehandelt.

[No Islam!]

@Hawkeye: Supermoderator ist nur ein Titel, weiter nix. So ähnlich wie ein Titel auf einer Visitenkarte wenig aussagekräftig. Also solltest Du den Titel "Supermoderator" nicht so ernst nehmen. Wenn Du mit "linientreue Darstellung" meinst, dass ich Open Speech vor strafrechtlicher Verfolgung schützen möchte und damit auf gewisse Sprachregelungen/Ausdrücke etc. achte, dann hast Du Recht. Schliesslich soll das Forum auch in Zukunft noch existieren und der Forumsbetreiber nicht angezeigt werden. Nehme an, dass dies in unser aller Interesse ist.

Zum Thema: ich habe nur darauf hingewiesen, dass man beim Erwerb/Umgang mit Waffen sich derzeit lieber noch an die geltenden Gesetze halten sollte. Wie ihr handelt, müsst ihr selbst wissen und auch auf die Konsequenzen vorbereitet sein. Das System wird nichts unversucht lassen, Kritiker platt zu machen. Irgendwann wird die Lage so sein, dass man auf Feinheiten wie Rechtslage und Gesetze keine Rücksicht mehr nehmen wird. Dann gibt´s ein Hauen und Stechen von allen Seiten.

[Realist59]

Zum Thema: Bilal Erdogan steht schon seit Jahren in der Kritik und wird beschuldigt durch seinen Vater illegal an hohe Summen gekommen zu sein. Es geht da um hunderte Millionen Dollar. Recep, also der Staatspräsident, ist klug genug sich nicht persönlich zu bereichern. In der Türkei selbst gibt es niemanden mehr der den Mumm und die Macht hat, gegen diese korrupte Familie vorzugehen. Alle unliebsamen Journalisten und Juristen sitzen im Gefängnis oder sind auf Posten versetzt worden, wo sie keine Möglichkeit haben etwas zu unternehmen.