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  1. #11
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    AW: Le Pen-Enkelin vor Wahlsieg ? Die heilige Johanna von Toulon - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung

    Wieder ein Beweis, dass sich durch Wahlen nichts erreichen lässt.

    Diese Wahlen sind doch ohnehin nicht legitim und vertreten nicht die Stimme des französischen Volks. Ein Großteil der Wahlberechtigten sind gar keine Franzosen, sondern Algerier oder aus sonst irgendeiner Kolonie.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  2. #12
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    AW: Le Pen-Enkelin vor Wahlsieg ? Die heilige Johanna von Toulon - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung

    Darauf spekulieren die Linken ja. Sie müssen nur noch ein paar Jahre durchhalten, bis alle ihre Schützlinge die Staatsbürgerschaft erhalten haben und damit wahlberechtigt sind. Dann werden die sog. rechten Parteien ganz in der Bedeutungslosigkeit verschwinden und die entsprechenden Länder allesamt den Bach runter gehen.
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #13
    Hawkeye Gast

    AW: Le Pen-Enkelin vor Wahlsieg ? Die heilige Johanna von Toulon - FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Darauf spekulieren die Linken ja. Sie müssen nur noch ein paar Jahre durchhalten, bis alle ihre Schützlinge die Staatsbürgerschaft erhalten haben und damit wahlberechtigt sind. Dann werden die sog. rechten Parteien ganz in der Bedeutungslosigkeit verschwinden und die entsprechenden Länder allesamt den Bach runter gehen.
    Nur die Ruhe. ;-)
    Vorliegend hat der Konsens der Etablierten vollkommen gereicht.
    In den Regionen mit für die Linken zu starken Konservativen haben die Linken ihre Kandidaten zurück gezogen und für die Konservativen gestimmt.
    Der gemeinsame Feind der Etablierten sind die Rechten.
    Leider machen es die Rechten dem "Stimmvieh" und den Etablierten sehr leicht, weil sie nicht vermitteln können, eine tatsächlich vollkommen andere Politik zu betreiben, vor allem aber keine praktikable Gesamtlösung anbieten können.
    Alleine auf populistische Positionen abzustellen, aktiviert nur eine bestimmte, begrenzte Klientel, die nicht erweiterbar ist.
    Da muss ganz wesentlich mehr von den Rechten kommen. Das wurde bisher unterlassen.
    Die Rechten müssten in der Lage sein, den Etablierten Stimmen in erheblichem Umfang abzunehmen.
    Weitermachen wie bisher, das wird nicht funktionieren - weder in F noch in D, geschweige denn sonstwo.
    Die anderen haben die Mehrheit, die Rechten können "rumschimpfen", wie sie wollen.

    Sich gegenseitig die dergestalt verlorene Sache immer wieder und immer mehr schön zu reden, hat noch niemandem geholfen.
    Änderung tut Not.
    Die frage bleibt, ob die Rechten sich zu den erforderlichen Veränderungen in der Lage sehen und diese Veränderungen den Wähler/innen glaubwürdig vermitteln können - gegen die Kampagnen der Etablierten.

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