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  1. #1
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    101 Islamisches Massaker in Kalifornien - 20 Tote, viele Schwerverletzte

    Von Sabatina James

    Strengislamisches Ehepaar erschiesst 14 Menschen

    Kalifornien: Syed Rizwan Farook, 28 und Tashfeen Malik, 27, haben bei der Weihnachtsfeier einer sozialen Einrichtung 14 Menschen erschossen und 17 schwer verletzt.
    Die "LA Times" schreibt, dass Farook zu Beginn des Jahres nach Saudi-Arabien eingereist und mit einer Frau zurückgekommen sei. Laut Arbeitskollegen war Farook ein strenggläubiger Muslim. Er sprach mit niemanden.
    Der San Bernardino Polizeichef sagte, die Attentäter hätten Pistolen und Sturmgewehre, sie warfen Rohrbomben aus dem Fenster. Die zwei Verdächtigen sind im Gefecht mit der Polizei zu Tode gekommen. Ein weiterer Verdächtiger ist gefasst worden.
    Auf Twitter gibt es zahlreiche Postings, die von Anhängern des Islamischen Staates verfasst worden sein dürften. In diesen wird das Blutbad gefeiert. Ein User schreibt sogar: "Drei Löwen haben uns stolz gemacht. Sie sind noch am Leben." Die Einträge werden unter dem Hashtag #AmericaIsBurning gefeiert.

    Meine Gedanken und Gebete sind mit den Opfern.

  2. #2
    Hawkeye Gast

    AW: Islamisches Massaker in Kalifornien - 20 Tote, viele Schwerverletzte

    Vor allen Dingen hatten die Täter/innen auch Sprengstoffe dabei, an die - auch in den USA - niemand so einfach herankommt, wie z.B. an Waffen und Munition.

    Ein generalisierter Verdacht bzgl. Personen bestimmter Herkünfte erscheint kaum mehr von der Hand weisbar.
    Nach meiner Auffassung handelt es sich dabei nicht um ein amerikanisches und/oder französisches Problem.
    Wir alle sind betroffen, wir alle haben - näher oder ferner - solche Nachbarn.
    Diesmal "Three" Lions

    "Four Lions" - Der Lehrfilm schlechthin.

    Problemlos darf über diese grenzdebile Moslemmeute herzlich gelacht werden.
    Jedoch prädestiniert sie ihre Debilität - gepaart mit Wirrgläubigkeit und der Hermetik ihres Rudels - Bomben zu basteln und zünden zu können. Nötigenfalls sogar aus der Ferne.
    Daher darf die Psychopathologie - selbst der allerdümmsten Moslems - in ihrer Gefährlichkeit nie unterschätzt werden. Sie verpufft leider nicht in harmloser Debilität.
    Diese lächerlichen, blöden Moslems kosten die echten Leben unschuldiger Menschen.

    Wann wachen die "Ungläubigen" aus der Kollektivhypnose "Intergration" auf?
    Wie viele, unschuldige Menschen müssen bis dahin noch ihre Leben verlieren?

  3. #3
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    AW: Islamisches Massaker in Kalifornien - 20 Tote, viele Schwerverletzte

    Jeder Moslem ist ein potenzielle Mörder! Was geschieht, wenn sie abgestimmt agieren, wenn zeitgleich 100 oder 500 Moslems austicken und wahllos Menschen ermorden?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
    Hawkeye Gast

    AW: Islamisches Massaker in Kalifornien - 20 Tote, viele Schwerverletzte

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Jeder Moslem ist ein potenzielle Mörder! Was geschieht, wenn sie abgestimmt agieren, wenn zeitgleich 100 oder 500 Moslems austicken und wahllos Menschen ermorden?
    Wir werden es erleben.

  5. #5
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    AW: Islamisches Massaker in Kalifornien - 20 Tote, viele Schwerverletzte

    Irgendein Vorbeter wird lolskeifen, dass die "Ungläubigen" alle getötet werden müssen und diese Idioten plappern ohne Nachdenken mit. Und dann - wehe dem Schlafbürger, der sich nicht verteidigen kann..

  6. #6
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    AW: Islamisches Massaker in Kalifornien - 20 Tote, viele Schwerverletzte

    Zitat Zitat von Hawkeye Beitrag anzeigen
    Wir werden es erleben.
    Das Erleben ist nicht das Problem, das Überleben ist es.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #7
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    AW: Islamisches Massaker in Kalifornien - 20 Tote, viele Schwerverletzte

    Aber wenn du die Wahrheit sagst, schreien die Gutmenschen wieder "Nazi!" Es ist echt zum

  8. #8
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    AW: Islamisches Massaker in Kalifornien - 20 Tote, viele Schwerverletzte

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Aber wenn du die Wahrheit sagst, schreien die Gutmenschen wieder "Nazi!" Es ist echt zum
    Die können nicht anders: Ihr Name gehört zu dem Wenigen, was sie behalten können. Denn wer für alles offen ist, ist sicher nicht ganz dicht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #9
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    AW: Islamisches Massaker in Kalifornien - 20 Tote, viele Schwerverletzte

    Amoklauf in USA: Täter "lebte den amerikanischen Traum"

    Beide Verdächtige waren Muslime, die Frau stammte aus Saudi Arabien, sie hinterließen eine sechs Monate alte Tochter. Die Polizei schließt einen Terrorakt nicht aus.

    Sie standen wie jeden Morgen gemeinsam auf und machten sich in aller Ruhe fertig, um aus dem Haus zu gehen. Dem sechs Monate alten Töchterchen gaben sie noch einen Kuss und ließen es in der Obhut der Großmutter zurück. "Wir haben einen Arzttermin", sagten sie zu der Frau.

    Wenige Stunden später erschienen Syed Rizwan Farook (28) und seine Frau Tashfeen Malik (27) in Kampfanzügen und mit halbautomatischen Gewehren bei einer Weihnachtsfeier in einem Sozialzentrum in San Bernardino im US-Staat Kalifornien und eröffneten das Feuer. 14 Menschen starben und 17 weitere wurden zum Teil schwer verletzt. Die Polizei erschoss die beiden Täter in ihrem schwarzen Geländewagen, in dem sie geflüchtet waren.

    Farook, soll vor Kurzem nach Saudi-Arabien gereist und von dort mit einer neuen Frau zurückgekehrt sein, die er im Internet kennengelernt habe. Auch die 27-Jährige, Tashfeen Malik, wurde von der Polizei getötet. Das Ehepaar soll eine sechs Monate alte Tochter gehabt haben. Das berichtete die "Los Angeles Times" am Donnerstag unter Berufung auf Ex-Kollegen des Täters.

    Farook arbeitete seit fünf Jahren als Umweltexperte für den Gesundheitsdienst der Stadt, deren Mitarbeiter am Mittwoch zu einer Weihnachtsfeier versammelt waren, erklärte Polizeichef Jarrod Burguan. Seine Kollegen zeigten sich schockiert darüber, dass Farooks Name in Verbindung mit der Bluttat steht. Er sei stets ruhig gewesen und habe keine Anzeichen von Groll gezeigt.

    "Ich bin ein Muslim, der in den USA, in Kalifornien, lebt. Ich bin religiös, habe aber eine moderne, aus vier Personen - zwei weibliche und zwei männliche - bestehende Familie." So definierte sich Farook selbst auf der Internetseite iMilap.com. Er liebe es zu reisen, mit modernen und alten Autos zu arbeiten, religiöse Bücher zu lesen und ab und zu auswärts zu essen, schrieb er.

    Kollegen: "Nie als Fanatiker vorgekommen"

    Allem Anschein nach habe das Paar den "Amerikanischen Traum" gelebt, sagte der Gesundheitsinspektor Patrick Baccari, der sich mit Farook einen Büroplatz geteilt hatte. Man habe in den Jahren, in denen man zusammengearbeitet habe, nicht viel miteinander gesprochen. Aber der groß gewachsene junge Mann mit Vollbart sei durchaus beliebt gewesen.

    Baccari und andere Ex-Kollegen berichteten weiter, Farook sei ein gläubiger Muslim gewesen, man habe in der Arbeit aber nur selten über Religion diskutiert. "Er ist mir nie als Fanatiker vorgekommen oder hat bei mir Verdacht erregt", sagte seine ehemalige Kollegin Griselda Reisinger. Sie habe außerdem gehört, dass im Büro eine Baby-Party für Farook veranstaltet worden und er auf Väterkarenz gegangen sei.

    Tat offenbar im Voraus geplant

    Die beiden Angreifer waren Mittwochvormitag während der Mitarbeiterfeier mit Sturmgewehren und Handfeuerwaffen in Militärkleidung gekleidet in die Sozialeinrichtung eingedrungen und hatten in einem Saal das Feuer eröffnet. Die Tat sei offenbar im Voraus geplant gewesen, sagte Polizeisprecher Burguan. Farook habe die Veranstaltung verlassen und sei kurz darauf gemeinsam mit seiner Frau zurückgekehrt, um das Massaker anzurichten. Medienberichten zufolge war es auf der Feier auch zu einem Streit gekommen.

    Die beiden Täter entkamen anschließend in einem Geländewagen. Später wurden sie von der Polizei gestellt und bei einem Schusswechsel getötet.

    Die Direktorin des Zentrums, Lavinia Johnson, berichtete gegenüber dem Sender CNN, von dramatischen Szenen. Sie habe mit ihren Mitarbeitern im Gebäude gewartet, bis sie von Polizisten nach draußen geführt worden sei. "Es war ein sehr traumatisches Ereignis für uns. "Angehörige warteten vor dem Gebäude voller Angst auf Nachrichten. "Es dauerte eine Stunde, bis ich erfuhr, dass es meiner Tochter gut geht", sagte eine 63-Jährige.
    Quelle:http://diepresse.com/home/panorama/w....home_panorama

    Aus Saudi Arabien also. Das Unland aller Unländer des unseligen Orients, der die einzig noch vorhandene Geißel der Menschheit ist.

  10. #10
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    AW: Islamisches Massaker in Kalifornien - 20 Tote, viele Schwerverletzte

    Wäre das in Deutschland passiert, würden sofort die Gutmenschen Weihnachtsfeiern verbieten lassen wollen. Der arme Moslem fühlte sich sicher ausgegrenzt, er konnte quasi gar nicht anders.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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