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  1. #1

    Scharfe Kritik an Merkels Flüchtlingspolitik

    Der ehemalige sächsische Justizminister Steffen Heitmann ist wegen der Flüchtlingspolitik der Kanzlerin aus der CDU ausgetreten. Angela Merkels Konzeptlosigkeit füge Deutschland Schaden zu, so Heitmann.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/i...-13944364.html

  2. #2

    AW: Scharfe Kritik an Merkels Flüchtlingspolitik

    Der CDU-Politiker Steffen Heitmann ist aus der CDU ausgetreten. Er könne die einsamen Entscheidungen Angela Merkels zur Öffnung der Grenzen nicht mehr mittragen. Nicht einmal in der DDR habe er sich so fremd in seinem Land gefühlt.

    http://deutsche-wirtschafts-nachrich...t-aus-cdu-aus/

  3. #3
    Registriert seit
    01.11.2007
    Beiträge
    10.321

    AW: Scharfe Kritik an Merkels Flüchtlingspolitik

    CDU-Austritte sind rechtspopulistisch.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
    Hawkeye Gast

    AW: Scharfe Kritik an Merkels Flüchtlingspolitik

    Trotzdem ist und bleibt es vollkommen verkehrt, diese Politik auf nur diese eine Person "Merkel" zu konzentrieren.
    Kanzler, Premierminister und dergleichen sind die austauschbarsten Glieder der Kette.
    Ist Merkel weg, kommt eine andere Marionette nach.

    Steffen Heitmann ist inzwischen über 70 und spielte politisch in der CDU längst keine Rolle mehr.
    Wenn er auf seine alten Tage nicht nur den Absprung zu einer anderen politischen Gruppierung sucht, die ihm wieder eine politische Rolle bietet, ist sein Austritt aus der CDU ein Strohfeuer und in spätestens 14 Tagen vergessen.

    Dass Deutschland auf einem sehr seltsamen und gefährlichen politischen Trip ist, durfte bereits vor dem Schritt des Steffen Heitmann als allgemein bekannt vorausgesetzt werden.

  5. #5
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.378

    AW: Scharfe Kritik an Merkels Flüchtlingspolitik

    Einer geht und 10 andere treten in die CDU ein. Solche Austritte haben noch nie etwas bewirkt. Er hätte sich öffentlich zu Wort melden und gegen die Politik Stellung beziehen müssen. Sie hätten ihn dann gerne ausschließen können.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6

    AW: Scharfe Kritik an Merkels Flüchtlingspolitik

    Zitat Zitat von Hawkeye Beitrag anzeigen
    Trotzdem ist und bleibt es vollkommen verkehrt, diese Politik auf nur diese eine Person "Merkel" zu konzentrieren.
    Kanzler, Premierminister und dergleichen sind die austauschbarsten Glieder der Kette.
    Ist Merkel weg, kommt eine andere Marionette nach.

    Steffen Heitmann ist inzwischen über 70 und spielte politisch in der CDU längst keine Rolle mehr.
    Wenn er auf seine alten Tage nicht nur den Absprung zu einer anderen politischen Gruppierung sucht, die ihm wieder eine politische Rolle bietet, ist sein Austritt aus der CDU ein Strohfeuer und in spätestens 14 Tagen vergessen.

    Dass Deutschland auf einem sehr seltsamen und gefährlichen politischen Trip ist, durfte bereits vor dem Schritt des Steffen Heitmann als allgemein bekannt vorausgesetzt werden.
    Die sind ja fein raus - wie der PFERDEAPFEL, der is' nämlich auch fein raus: Für sein fortkommen braucht er nicht zu sorgen, und qualmen darf er auch (Zitat aus Das Boot)

    Ob Landes- oder Bundestag ... alles Marionetten und die Obermarionette stinkt am stärksten
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  7. #7
    Hawkeye Gast

    AW: Scharfe Kritik an Merkels Flüchtlingspolitik

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Er hätte sich öffentlich zu Wort melden und gegen die Politik Stellung beziehen müssen. Sie hätten ihn dann gerne ausschließen können.
    Rückgrat, dafür hätte er Rückgrat gebraucht.

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