Mordprozeß: Ein besonderes Schmankerl der Integration

[Turmfalke]

Etwas fassungslos liest man einen solchen Artikel.

Strenggläubiger Vater erwürgt Tochter - Verteidiger: Mann konnte nicht anders handeln





Der Vater räumt die Tötung seiner Tochter vor Gericht ein, die Mutter hat bei der Tat zugesehen. Die Staatsanwaltschaft in Darmstadt sieht die Eltern als Mörder. Die Verteidiger nicht. Die Angeklagten brechen in Tränen aus.



Im Darmstädter Mordprozess gegen strengreligiöse muslimische Eltern wegen des gewaltsamen Todes ihrer Tochter hat die Anklage für Vater und Mutter eine lebenslange Haft gefordert. Die Staatsanwaltschaft verlangte vor dem Landgericht am Donnerstag außerdem, die besondere Schwere der Schuld festzustellen. Dies würde eine vorzeitige Entlassung nach 15 Jahren ausschließen. Die Nebenklage schloss sich dem an.
Die Verteidiger von Vater (52) und Mutter (41) sahen keine Mordmerkmale. Sie plädierten auf Totschlag beziehungsweise auf Beihilfe zum Totschlag, ließen ein Strafmaß aber offen. Nachdem die Plädoyers länger dauerten als erwartet und die beiden Angeklagten bei ihrem letzten Wort minutenlang in Tränen ausbrachen, verschob das Schwurgericht die für Donnerstag geplante Urteilsverkündung auf nächste Woche Dienstag.
"Das ist kein normal sozialisierter Mensch"

Laut Staatsanwaltschaft hatten die Eltern den Tod der 19-Jährigen in Darmstadt "kaltblütig geplant", weil die junge Frau sexuelle Kontakte zu einem Freund hatte, aber nicht verheiratet war. Die Eltern hätten sich für das aus ihrer Heimat Pakistan mitgebrachte Wertesystem entschieden und zeigten auch keine Reue. "In meinen Augen weinen sie nur um sich selbst, nicht um ihre Tochter", sagte Staatsanwältin Barbara Sieger.


Der Verteidiger des Vaters meinte, die Herkunft müsse berücksichtigt werden. Der 52-Jährige habe gar nicht anders handeln können. "Das ist kein normal sozialisierter Mensch", sagte Anwalt Ulrich Schmid. "Er lebt in dem Glaskasten seiner Gemeinde." Der muslimische Glaube betrachte Sex vor der Ehe als schwerstes Vergehen.

Vater gestand Tötung

Der Anwalt der Mutter sah die Frau in ihren religiösen Vorstellungen und ihrem archaischem Weltbild gefangen. "Meine Mandantin hat mit einer normalen Welt nichts zu tun, sie ist in ihrer eigenen einbetoniert", meinte der Verteidiger Axel Kollbach.


Der Vater hatte die Tötung am ersten Verhandlungstag im September gestanden. Nach Feststellung der Staatsanwältin erwürgte er die 19-Jährige im Januar im Schlaf. Seine Frau habe zugesehen und sei auch vollkommen einverstanden gewesen. Anschließend hätten beide die tote Tochter weggebracht und unweit der Wohnung eine Böschung hinuntergestoßen. Die Mutter hatte zum Prozessauftakt über ihren Verteidiger mitteilen lassen, sie sei von der Tat überrascht und dann dazu gezwungen worden, beim Wegschaffen der Leiche zu helfen.



"Ich bin keine Mörderin"

Auch in ihrem letzten Wort beschrieb sich die 41-Jährige unter Tränen als Opfer. "Ich bin keine Mörderin." Auch ihr Ehemann brach in heftiges Schluchzen aus. "Ich bereue, diesen Fehler begangen zu haben." Ändern wolle er an seiner Einstellung aber nichts. "Ich lebe mein Leben weiter wie bisher."

http://www.focus.de/regional/darmsta...d_5115498.html

Wieviele Euros verschlingt alleine schon dieser Prozess zu den sonstigen Kosten, die diese Familie/Eltern den Staat schon gekostet haben und weiterhin kosten werden?

[Der Kritische]

Wer solche perfiden Eltern verteidigt gehört auch in die Zelle. Schade das es für solche Idioten (Täter als auch deren Verteidiger) keine Todesstrafe gibt.

[Ilan79]

Wer solche perfiden Eltern verteidigt gehört auch in die Zelle. Schade das es für solche Idioten (Täter als auch deren Verteidiger) keine Todesstrafe gibt.

Mit solcher Verbal-Diarrhoe ballerst Du mal wieder deutlich über das Ziel hinaus.

"Todestrafe für Verteidiger".

Lass das mit den Drogen sein, bitte... .

Und btW: Wenn ein Interessent hier reinlugt und solch einen Scheiss liest, dann lugt er wohl nie wieder rein.

PS. Der Fassungslosigkeit des Erstbeitrags pflichte ich natürlich bei.

[Hawkeye]

"Er konnte nicht anders handeln!"
Er musste sie umbringen.
Eine kaltblütig geplante und durchgeführte Tat.
Erwürgt.
Der volle Todeskampf eines entsetzlichen Erstickungstodes.
Direkt von Angesicht zu Angesicht.
Alle haben zugeschaut.
Leichenentsorgung über die Böschung inklusive.
War nur ein Mädchen.
Vollkommen wertlos.
Diese Kulturbereicherung hat doch was.
Was wären wir nur ohne diese Kulturbereicherer?
Barbaren.
Soviel darf als gesichert angesehen werden.
Danke, dass ihr hier seid!
Wir werfen uns vor euch Kulturbereicherern demütig zu Boden.
Islam.
Ja.
Der muß es wirklich sein.

Die Strafverteidigung hat sich eines nicht getraut:

§ 20 StGB - Schuldunfähigkeit wegen seelischer Störungen
Ohne Schuld handelt, wer bei Begehung der Tat wegen einer krankhaften seelischen Störung, wegen einer tiefgreifenden Bewußtseinsstörung oder wegen Schwachsinns oder einer schweren anderen seelischen Abartigkeit unfähig ist, das Unrecht der Tat einzusehen oder nach dieser Einsicht zu handeln.

Das pseudoreligiöse, faschistoide Wahnsystem Islam offengelegt und subsumiert.
Seine eigene Lebensdauer auf Null (plus Zeit für die Tatausführung) reduziert.
Bekanntschaft der Eltern mit den Zwangsmedikamentionen und -behandlungen der bundesdeutschen, geschlossenen Psychiatrie.
Danach Abschiebung nach Pakistan.
In Schimpf und Schande.
Kulturbereicherung durch geistesgestörte Anhänger eines absolutistischen Wahnsystems braucht niemand

Tatsächlich werden diese, unsere Gäste nun prozessual integriert.
Durch Pervertierung des bundesdeutschen Strafrechts.
Obwohl, Täterschutz vor Opferschutz ist bereits dessen perverse Leitlinie.
Also mindestens doppelte Pervertierung.

Eine Art Mindeststrafe und alle Zuwendungen, die unser System hergibt.
Diese armen, armen, fehlgeleiteten Seelen.
Wären sie integriert gewesen, wäre das nicht passiert.

Integration geht ganz einfach.
Die machen einfach alles weiter wie bisher.
Wir geben uns selbst auf.

Halleluja!
Hosianna!
Wir sind die besseren Gutmenschen!
Ach was, die allerbesten Gutmenschen!

Bekloppte, Trottel, Vollidioten?
Das sagen zu uns nur rechtsradikale Nazis, Rassisten oder sonstwelche Leute, die jedenfalls alle in die geschlossene Psychiatrie gehören.

Mein Wort zum Sonntag in diesem Zusammenhang:
Warum werden für die absolut allerübelsten Versuche in Psychiatrie und Medizin so gerne Juristen bzw. Juristinnen als Probanden hergenommen?
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Weil es Versuche gibt, die möchte man nicht einmal Ratten antun.

[Narima]

Jeder hat in Deutschland einen Anwalt verdient wenn er einer Tat angeklagt wird - so grausam die Tat auch sein mag...

Ich könnte nicht den Job machen da ich für solche Leute mir nicht Ausreden einfallen lassen könnte, warum sie doch "nix dafür konnten".
aber irgendwer muß nunmal der Anwalt des Teufels sein...

Ich hab keinerlei Verständnis für solche Taten - aber wir haben gottseidank noch ein Rechtsystem welches dem Angeklagten einen Rechtsbeistand gewährt und wo keine Selbstjustiz erlaubt ist - und das finde ich auch gut, auch wenn ich bei manchen Urteilen auch nur mit dem Kopf schütteln kann.

Ich bin für harte und drastische Strafen - Kuschelknast für solche Bestien kann ich auch nicht verstehen.

[Realist59]

Wer so eine rückständige "Kultur" leben will und mit der modernen Welt nichts zu tun haben möchte, der soll verdammt noch mal in einem islamischen Land leben! Verschwiegen wird hier, dass diese sauberen Eltern zur Glaubensrichtung der Ahmaddiya gehören. Eine der zahlreichen Abspaltungen innerhalb des Islams. Ausgerechnet diese Leute werden hier in Deutschland als positives Beispiel für einen anderen Islam gebracht. Mit großer Energie und Aufwand haben es die Ahmadiyya-Anhänger geschafft, dieses Bild zu etablieren. Dieser Fall zeigt, dass sie nicht besser sind, als alle anderen radikalen Strömungen des Islams.

siehe auch https://open-speech.com/threads/6391...ight=ahmadiyya #ab Beitrag 54