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Hits: 714 | 28.11.2015, 11:40 #1
Die Ohnmacht der Okkupierten
Heute läuft das Ultimatum aus: Damit der Berliner Senat zusätzliche Notunterkünfte für Asyl-Immigranten requirieren kann, wurden die Bezirke der Hauptstadt mit der erpresserischen Androhung von „Zwangsmaßnahmen“ aufgefordert, jeweils vier Turnhallen für die Belegung mit sogenannten „Flüchtlingen“ abzugeben.
Der Vorgang ist kein Einzelfall. Im ganzen Land wird derzeit die von den Steuergeldern der Bürger aufgebaute und mühsam in Schuß gehaltene Sport-Infrastruktur beschlagnahmt, um die Heerscharen regellos ins Land strömender Immigranten darin unterzubringen.
Die Behörden agieren dabei wie dienstbeflissene Kollaborateure einer fremden Besatzungsmacht: Beschlagnahmen erfolgen nicht selten über Nacht und ohne die Betroffenen vorher auch nur zu informieren, zaghaft vorgetragene Proteste und Bedenken werden nicht selten mit moralischer Erpressungsrhetorik weggewischt.
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28.11.2015, 17:53 #2
AW: Die Ohnmacht der Okkupierten
Die Gegner der erpresserischen Regierung sind noch zu wenige, zu viele Mitbürger scheinen von alledem noch nichts mitbekommen zu haben und fühlen sich nicht betroffen. Die wachen wahrscheinlich erst auf, wenn die Zwangsmaßnahme Flüchtlingsunterbringung an ihrer Haus-/Wohnungstür vollstreckt wird. Dann aber ist es zu spät gegen diesen Islamfreundlichen Misthaufen anzustinken.
"Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)
"Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)
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