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  1. #1
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    Wie Allah das Töten erleichtert

    „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet.“
    (Sure 8, Vers 17; Quelle: www.islam.de)

    Allah ist zu seinen Henkern so gnädig und barmherzig, dass er ihnen, nachdem sie seine Tötungsbefehle befolgt haben, sofort die Absolution erteilt und ihnen damit das schlechte Gewissen nimmt, denn eigentlich haben nicht sie getötet, sondern Allah hat ihre Hand geführt und durch sie getötet.

    Da fällt dem frommen Moslem die Ermordung der Ungläubigen sofort viel leichter, denn er ist ja eigentlich nur ein Werkzeug, das die Befehle einer höheren Macht ausführt!

    Der perfide Segen Allahs entlastet den Täter vollständig von seiner Schuld. Dieses teuflische Konstrukt offenbart auch die abgrundtiefe Bösartigkeit des Islam. Es befähigt Allahs Krieger, auch die größten Grausamkeiten, die anderswo als pervers und unmenschlich gelten, ohne jedes Mitgefühl oder schlechtes Gewissen zu verüben.

    Wer also eine gewisse Lust am Töten mitbringt, für den ist der Islam das Schlaraffenland. Denn in Gegenden, wo die öffentliche Ordnung zusammengebrochen ist, das Gewaltmonopol des Staates beseitigt wurde und die frommen Muselmänner die Bestimmungen des Koran ungehindert und buchstabengetreu durchsetzen (wie im islamischen Musterländle des IS im Nahen Osten), kann er sich nach Herzenslust ausleben!

    Auch deshalb ist der Koran klar satanischen Ursprungs.

  2. #2
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    AW: Wie Allah das Töten erleichtert

    Das hier könnte dich auch inspirieren:
    https://open-speech.com/threads/6104...esen-den-Koran

  3. #3

    AW: Wie Allah das Töten erleichtert

    Wie überaus praktisch für diese Krieger nicht von unseren Gerichten, sondern von Schariagerichten verurteilt zu werden.
    Was erwartet sie dort? Statt langjähriger Gefängnisstrafen goldene, pardon grüne Ehrenabzeichen?

  4. #4

    AW: Wie Allah das Töten erleichtert

    ...
    Damaskus sei jetzt voller Checkpoints, beschreibt Phil Sands in The National.

    Eine Reportage in The New Republik beschreibt das Treffen mit einem dschihadistischen Milizenchef. Er befehligt nicht nur 4000 Männer, sondern betreibt auch drei Krankenhäuser, ein Scharia-Gericht und ein Gefängnis. Gefangene setzt er als Selbstmordattentäter ein.
    ...
    https://www.adoptrevolution.org/einb...au-7-septmber/

  5. #5
    humanist Gast

    AW: Wie Allah das Töten erleichtert

    Ich könnte mich ja vor Lachen nicht mehr halten , wenn es nicht so Real wäre. Es ist nun 5 nach 12.00 h .
    Mensch werde wach ! Bevor es zu spät ist !
    Die Ausländerbeauftragte ist auch eine , der Nachrichtensprecher- in auch, das ganze ist schon sehr weit entwickelt, gute Nacht. Kann ich nur sagen , so eine Vollidioten.................................... . Bei den Grünen sieht es noch besser aus, übelst !
    Der Islamismus ist nun auch in diesem Forum angekommen. Prost Mahlzeit.
    Geändert von humanist (28.11.2015 um 00:45 Uhr)

  6. #6

    AW: Wie Allah das Töten erleichtert

    @ humanist,

    in einem Film über Ostpreußen stiess ich grade auf die Elchschaufel als Brandmarker für Trakehnerpferde.




    Man schreibt den Beginn der Trakehnerzucht dem Jahre 1732 zu, die eigentliche Geschichte der Pferderasse begann aber schon viel früher. Die Trakehnerzucht basiert auf den Schweiken, eine kleine unscheinbare Landrasse, die Kreuzritter im 13. Jahrhundert im späteren Ostpreußen vorfanden. Die guten Eigenschaften der Schweiken erkannte der Deutsche Ritterorden um 1400 und fasste die Pferde zur planmäßigen Reinzucht in so genannten Ackergestüten zusammen. Für ein besonders zähes und leistungsfähiges Soldatenpferd wurden die Schweiken dann in Trakehnen mit englischen und arabischen Vollbluthengsten gekreuzt.

    Die Zeit der “Trakehner” war dann spätestens 1732 gekommen:

    1732 gründete der preußische König Friedrich Wilhelm I. das „Königliche Stutamt Trakehnen“: Mehr als 1.000 Pferde – darunter 513 Mutterstuten - bevölkerten das Gelände, das später als „Haupt- und Landgestüt Trakehnen“ Weltgeltung erlangen sollte.

    Die systematische Zucht begann im Jahr 1787 unter Graf Lindenau. Die Grundlage wurde gelegt für neben den Vollblutaraber und englischen Vollblütern älteste - rein gezogene - Pferderasse der Welt. Robuste Bauernpferde (ostpreußische Landrasse Schweiken) aus der Gegend mit edlen Vollbluthengsten zu kreuzen, um dann ein mittelgroßes, elegantes Reitpferd zu erhalten.

    Von da an bekamen alle in Trakehnen geborenen Fohlen die halbe Elchschaufel als Brandzeichen auf den rechten Hinterschenkel. Trakehner Pferde aus Privatzucht (Landwirtschaft und Adel) trugen die doppelte Elchschaufel auf dem linken Hinterschenkel. Mut und Leistungsbereitschaft mussten junge Reitpferde damals bei den berühmten Trakehnerjadgen unter Beweis stellen.

    Seit der Gründung werden Trakehner in Reinzucht gezüchtet – das Trakehner Warmblutpferd ist mehr als nur eine Zuchtrichtung, es ist ein über Jahrhunderte gepflegtes Kulturgut mit der Elchschaufel als Brandzeichen.
    http://www.trakehner-vom-karthaeuser...eschichte.html


    Hauptregister Eigetragene Stuten doppelte Elchschaufel (Hals l.) Nachzucht eigetragene Stuten doppelte Elchschaufel seit 1787


    Hauptgestüt Trakehnen (h.r.) seit 1787
    http://www.mayers-reisen.de/cmstexte...info15&f=1&i=0


    http://www.alces-alces.com/anderes/t.../trakehner.htm

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hauptg...%BCt_Trakehnen


    Ist ja eigentlich paradox, dass du ein Profilbild mit Elchschaufel in einem islamkritischen, einem Forum gegen islamische, somit arabische Einwanderung gewählt hast, wenn man sich vergegenwärtigt, dass Trakehner mit Arabern gekreuzt wurden.
    Geändert von burgfee (28.11.2015 um 02:19 Uhr)

  7. #7

    AW: Wie Allah das Töten erleichtert

    Oder spielst du auf die Flagge von Ostpreußen an, sie hat Elchschaufeln als Symbol? Bislang wusste ich nichts über die Symbolik, wofür sie steht, nichts über ihre Existenz...

    Flagge Landmannschaft Ostpreussen Elch Elchschaufel Preussen Fahne 90 x 150 cm

    http://www.amazon.de/Flagge-Landmann.../dp/B008YX4FI8


    Hmm , Landsmannschaft? Was ist das?

  8. #8

    AW: Wie Allah das Töten erleichtert

    Landsmannschaft Ostpreußen

    Die Landsmannschaft Ostpreußen e.V. (LO) mit Sitz in Hamburg ist ein Vertriebenenverband. Sie ist laut Satzung überkonfessionell und überparteilich sowie als gemeinnützig anerkannt. Sie wurde am 3. Oktober 1948 von heimatvertriebenen und geflüchteten Ostpreußen gegründet. Bereits am 5. August 1950 verzichteten die Vertriebenen in der Charta der deutschen Heimatvertriebenen auf Rache und Vergeltung. Die Landsmannschaft Ostpreußen ist Mitglied im Bund der Vertriebenen (BdV). Ihr Sprecher ist seit 2010 Stephan Grigat. Die LO ist unabhängig und wird nicht mit öffentlichen Geldern gefördert.

    Inhaltsverzeichnis

    1 Aktivitäten
    2 Ziele
    3 Mitgliedschaft und Organe
    4 BJO
    5 Sprecher (Vorsitzende)
    6 Bierut-Dekrete
    7 Literatur
    8 Weblinks
    9 Einzelnachweise
    https://de.wikipedia.org/wiki/Landsm...stpreu%C3%9Fen

  9. #9

    AW: Wie Allah das Töten erleichtert

    Trakehner ein Kulturgut Ostpreußens

    Ein Film der einen kleinen Einblick in die Geschichte der Trakehner Pferde gibt bis zum ersten Rennen seit 1945 in Haßloch am 6. September 2008.

    https://www.youtube.com/watch?v=crccWzT-ViY

  10. #10

    AW: Wie Allah das Töten erleichtert

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