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  1. #1
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    Vom Umgang der Rechtgläubigen mit den Ungläubigen

    Wie soll der fromme Muselmann mit Ungläubigen umgehen?

    „Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei.“
    (Sure 9 Vers 5; Quelle: www.islam.de)


    In den Hadithen finden wir die Erläuterung dieses Verses:

    „Du solltest ihnen [den Ungläubigen] drei Möglichkeiten lassen: Fordere sie auf, sich zum Islam zu bekennen. Wenn sie sich weigern, zwinge sie, eine Sondersteuer, die Jizya, zu zahlen und sich der islamischen Herrschaft zu unterwerfen. Wenn sie auch das verweigern, dann bringe sie um.”
    (Sahih Muslim 19.4294)

  2. #2
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    AW: Vom Umgang der Rechtgläubigen mit den Ungläubigen

    Es gibt ja verschiedene Tötungsverse im Koran. Mal sollen den Ungläubigen, also den Nichtmoslems, vor der Köpfung die Gliedmaßen abgeschlagen werden (Arme und Beine wechselseitig), mal gibt es keinen Frieden auf der Welt, bevor nicht der letzte Ungläubige ermordet wurde. Mal verrät ein Stein oder ein Busch einen sich versteckenden Juden, damit dieser dem Gemetzel nicht entgehlt. Und Allah wird im Koran als der größte Listenschmied bezeichnet, der die besseren Intrigen und Lügen ersinnt, um den Moslems zum Sieg über die Ungläubigen zu verhelfen. Er verschließt den Ungläubigen so lange die Augen und Ohren, damit sie nicht sehen und hören, was sie nicht sehen und hören sollen, um dann im geeigneten Moment zuzuschlagen und die Nichtmoslems, also die Ungläubigen zu vernichten. Sollte einem Moslem wegen des Mordes an einem Ungläubigen das Gewissen schlagen, hat auch hier Allah eine Lösung bereit. Er wird im Koran zitiert "Nicht du hast den Ungläubigen erschlagen, sondern Allah tat es".

    Natürlich kann man nicht alle Ungläubigen auf einen Schlag umbringen, denn dann gäbe es ja keine hart arbeitenden Untermenschen mehr, die den rechtleitenden (laut Koran) Moslems den Wohlstand bescheren. Deswegen läßt man einen Teil von ihnen leben, der die Drecksarbeiten macht und die Sondersteuer entrichtet. Von Zeit zu Zeit ein Pogrom bringt genügend Erziehungseffekt, um die Ungläubigen in Angststarre zu halten. Nebenbei dezimiert ein Pogrom die Zahl der Ungläubigen und bringt die Welt ein Stück weiter zum Endziel (laut Koran): Bis die Welt Allah gehört.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3

    AW: Vom Umgang der Rechtgläubigen mit den Ungläubigen

    Der Islam eine Religion des Friedens (behaupten zumindest alle Muselmanen die mit Terror und Co. angeblich nichts zu tun haben)
    Liest man aber den ein oder anderen Tötungsvers des Korans zeigt sich das der Islam keineswegs friedfertig ist.
    Zudem kommen noch die hirnlosen Imame die den Schwachsinn faschistisch verbreiten.
    In Europa sollte man sich ernsthaft mal damit beschäftigen die Verbreitung des Korans zu verbieten und seine Jünger hier nicht zu dulden.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  4. #4
    humanist Gast

    AW: Vom Umgang der Rechtgläubigen mit den Ungläubigen

    Wir befinden uns nun im Krieg, und das vor der HAUSTÜRE !

  5. #5
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    AW: Vom Umgang der Rechtgläubigen mit den Ungläubigen

    Den Islam als Religion des Friedens umzudeuten, ist eine der Glanzleistungen verlogener Moslems. Weil jene, die das dann übernehmen und weitersagen, den Koran nicht kennen, übernehmen sie die "Argumente" der Moslems und lügen so wie sie. Der Islam ist eine Ideologie des Hasses, der Koran gehört verboten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Vom Umgang der Rechtgläubigen mit den Ungläubigen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Den Islam als Religion des Friedens umzudeuten, ist eine der Glanzleistungen verlogener Moslems. Weil jene, die das dann übernehmen und weitersagen, den Koran nicht kennen, übernehmen sie die "Argumente" der Moslems und lügen so wie sie. Der Islam ist eine Ideologie des Hasses, der Koran gehört verboten.
    Und seine Anhänger gehören sonstwohin!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #7
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    AW: Vom Umgang der Rechtgläubigen mit den Ungläubigen

    Zitat Zitat von humanist Beitrag anzeigen
    Wir befinden uns nun im Krieg, und das vor der HAUSTÜRE !

    Ehrlich, vor der Haustür? Ich denke, der Krieg ist bereits in unserem Haus!

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