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  1. #1
    Hawkeye Gast

    Flughafen München: ShitStorm wegen "Wintermarkt" ansatt Weihnachtsmarkt

    Es ist soweit.

    Offiziell wurde der alljährliche Weihnachtsmarkt im Zentrum des Münchner Flughafens dieses Jahr in "Wintermarkt" umbenannt.

    Als Neuerung wurde zu diesem Anlaß sogar versucht, der Belegschaft mittels Gutscheinen - also weitestgehend gratis - den "Wintermarkt" schmackhaft zu machen.
    Die "Hündchen" bekommen Leckerli ...

    Terrorangst spielte keine Rolle, weil diese Umplanung nicht kurzfristig erfolgt ist.

    "Unbekannte" entfachten daraufhin einen sog. ShitStorm gegen den Flughafen München, im eigentlichen Sinne: die Flughafen München GmbH, in Person des Geschäftsführers Dr. Michael Kerkloh.

    Merket auf, der Flughafen München gehört zu einem großen Anteil dem sog. Freistaat Bayern, der bekanntlich von der CSU regiert wird - den sog. Christlichen, die angeblich eher am rechten Rand stehen sollen. Erzählt man sich im Rest der Republik.

    Vom 24. bis 28. März 2016 wird danach also das "Eierfest" stattfinden.

    Es sind diese seriellen, scheinbar unbedeutenden Kapitulationen vor einem Wahnsystem namens Islam, die diesem immer mehr Raum bieten und zu einer Ausbreitung - gleich einem psychischen Virus - führen.

    Das ist keine Integration!
    Das ist unnötige Aufgabe uralt gewachsener, kultureller Identität.
    Bloß, um sich - in maßloser Eitelkeit - als die noch besseren Gutmenschen fühlen zu können?

    Die Moslems müssen sich ja in ihrer Vorgehensweise bestätigt fühlen und diese um so forcierter durchführen.
    Ihre Vorgehensweise funktioniert inzwischen bis in die letzte Ecke der kleinsten Kleinigkeit.

    Vielleicht taugt der Thread dazu, die neuen "Wintermärkte" der Republik nachzuweisen?
    Der Verbreitungsgrad dieser Seuche ließe sich dergestalt dokumentieren.

  2. #2
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    AW: Flughafen München: ShitStorm wegen "Wintermarkt" ansatt Weihnachtsmarkt

    Wenn das Volk ausgetauscht wird, müssen seine Feste ebenfalls verändert werden.
    Es dürfte wohl einmalig in der Geschichte sein, wie einem Land durch die eigene Regierung der Garaus gemacht wird.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Flughafen München: ShitStorm wegen "Wintermarkt" ansatt Weihnachtsmarkt

    Oder umgekehrt.

  4. #4
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    AW: Flughafen München: ShitStorm wegen "Wintermarkt" ansatt Weihnachtsmarkt

    Dabei fordern die Moslems so etwas (noch) nicht. Im Gegenteil, man nimmt verwundert zur Kenntnis, dass so etwas mit Hinweis auf andere Religionen ohne Not verändert wird.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
    Hawkeye Gast

    AW: Flughafen München: ShitStorm wegen "Wintermarkt" ansatt Weihnachtsmarkt

    Regional wollten die Moslems z.B. am St. Martins Lampionumzug für die Kinder teilnehmen.
    Dieser sollte in Lichterfest umbenannt werden.
    Ich halte das durchaus für eine Forderung.
    Schlußendlich wurde der Umzug auf einen Tag nach St. Martin verlegt.
    Glücklicherweise waren sie weitestgehend unter sich, denn die allermeisten Familien gingen am traditionell gewohnten Tag.

    In anderen Regionen, zu anderen Anlässen, ohne Forderung(en), mögen derartige Änderungen vorauseilender Gehorsam des perniziösen Gutmenschentums sein.

  6. #6

    Flughafen München bekommt Ärger für "Wintermarkt"

    Erste Schneeflocken haben das Flughafengelände am Wochenende in zartes Weiß gehüllt, gleichzeitig ist ein gewaltiger Shitstorm auf die Betreiber niedergangen. Etwa 15 000 Kommentare registrierte die Flughafen München GmbH (FMG) bis Montagnachmittag auf ihrer Facebook-Seite - weil der Wintermarkt, der am Samstag mit Glühwein und Bratwurst eröffnet wurde, Wintermarkt heißt und nicht etwa Christkindlmarkt.

    FMG-Sprecher Ingo Ansprach spricht von einer "Kampagne", initiiert von einem Facebook-Account namens "Anonymous", der vor allem gegen Flüchtlinge wettert. Damit nicht genug: Erste Reaktionen der Initiative "München pro 3. Startbahn" darauf haben dann auch noch die Gegner des Großprojekts am Flughafen extrem verärgert.

    Angefangen hatte alles mit einem Facebook-Post am Freitagvormittag. Die Macher der Hetz-Seite Anonymous geißelten die Namenswahl der Veranstaltung als Beispiel dafür, "wie Deutsche im eigenen Land diskriminiert werden". Aus dem "traditionellen Christkindlmarkt oder dem Weihnachtsmarkt machte der Flughafen kurzerhand einen Wintermarkt", heißt es weiter - mit der Aufforderung, sich dort zu beschweren.

    Bei der FMG reagierte man darauf mit Kopfschütteln. Schließlich heißt der Budenzauber seit neun Jahren so, weil er schon vor der Adventszeit beginnt und erst nach Heiligabend endet. Online-Mitarbeiter der FMG waren das ganze Wochenende über damit beschäftigt, die "unflätigsten und diskriminierendsten" Kommentare zu löschen", wie Anspach sagt. Der Inhalt sei teilweise erschreckend.
    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/...arkt-1.2751070


    Wo Soldaten als Mörder, Terroristen als Märtyrer gelten, folgt die Scharia.
    Geändert von dietmar (25.11.2015 um 20:02 Uhr)

  7. #7
    Hawkeye Gast

    AW: Flughafen München bekommt Ärger für "Wintermarkt"

    Vor ungefähr 3 Jahren hatte ich selbst Gelegenheit, während einer längeren Transitzeit den Weihnachtsmarkt im MAC des Flughafens München besuchen zu können.
    Hätte ich seinerzeit gewußt, dass Beweissicherung notwendig sein könnte ...

    Auf dem Rundbogenschild über dem Hauptzugang stand "Weihnachtsmarkt" und nicht Wintermarkt.
    Das ergibt vor dem Hintergrund Sinn, weil die Buden und das Exterieur von Anbietern außerhalb des Flughafens kommen, die ansonsten eben gerade auf Weihnachtsmärkten aktiv sind und keine aufwendig gestalteten Schilder doppelt herstellen.

    Mag sein, dass der Budenzauber - intern bei der Flughafen München GmbH - schon sehr lange als Wintermarkt bezeichnet wird. Für die Besucher/innen kommt es darauf an, was außen sichtbar "auf der Verpackung" steht.

    Ich werde nicht außerplanmäßig extra in München Station machen, um die aktuelle Beschilderung zu überprüfen.
    Wahrscheinlich steht jetzt überall "Wintermarkt".

    Interessant finde ich die Tatsache, dass erstmals zu diesem "Wintermarkt" die Belegschaft mit Gutscheinen zum Besuch gelockt wurde. Das passierte nicht grundlos, da wollten sie am Eröffnungstag des "Wintermarktes" wohl - medienwirksam - möglichst viele "Wintermarkt"-Besucher/innen haben.
    In diesem Zusammenhang vermute ich den stattgehabten ShitStorm.

    In der Presse wurde - soweit mir bekannt - über die Tatsache der "Belegschaftsbesucheraquise" nicht berichtet.
    Allerdings verfolge ich die Inhalte der regionalen Provinzpostillen nicht.
    Es kann daher sein, dass - irgendwo im regionalen Kämmerlein - auch darüber berichtet wurde.

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