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  1. #1

    2016 erreichen die USA den „Point of no Return“

    Der Präsident des Zentrums für Systemanalyse und Prognose Rostislav Istschenko schätzt ein, dass schon 2016 für die USA der „Point of no Return“ überschritten wird, nach dem die amerikanischen Eliten den Zusammenbruch der amerikanischen Staatlichkeit als einziges mögliches Szenario zur Kenntnis werden nehmen müssen
    .

    http://www.voltairenet.org/article189335.html

  2. #2
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    AW: 2016 erreichen die USA den „Point of no Return“

    Mir ist schleierhaft, wo der Autor in den USA eine Krise sieht. Das Land ist wirtschaftlich so stark wie nie zuvor und der US Dollar steigt und steigt ohne Ende, ein Zeichen, dass immer mehr den Dollar als einzige krisenfeste Währung sehen. Durch die Zinswende der Fed wird sich dieser Trend eher noch verstärken.

    Außenpolitisch und militärisch sind die USA in einer Krise und wurden gerade von Russland rechts überholt. Aber diese Krise geht einzig und allein auf das Konto des schwachen Präsidenten Obama, und dessen Amtszeit geht bald zu Ende. Danach werden geopolitisch die Karten neu gemischt, und ein Mann wie Donald Trump könnte die USA aufgrund ihrer Wirtschaftsmacht leicht wieder zur Supermacht machen.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  3. #3
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    AW: 2016 erreichen die USA den „Point of no Return“

    Problematisch sind die hohen Rüstungsausgaben und die extreme Staatsverschuldung aber die USA sind, wie Mortran bereits anmerkt, wirtschaftlich sehr fit.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: 2016 erreichen die USA den „Point of no Return“

    Die Amerikaner machen Schulden.
    Um die Schulden zu begleichen erhöhen sie die Geldmenge.
    Dadurch sinkt der Wert der Währung = die Schulden werden im Nachhinein billiger.
    Der Export nimmt durch den Wertverfall des Dollars zu.
    Der Dollar wird wieder stärker.
    Die Amerikaner machen Schulden.....und dito so weiter.

    Die Griechen machen Schulden und zahlen diese mit anderen Schulden zurück.
    Dann machen sie einen Schuldenschnitt,da zahlungsunfähig und machen wieder Schulden......und dito so weiter.

    Die Deutschen erwitschaften unheimlich viel Geld.
    Aber leider nicht so schnell,wie sie es aus dem Fenster werfen und so macht man auch hier Schulden.
    Eine Ausgabenkorrektur macht man bei nutzlosen Dingen für die Gesellschaft, zum Beispiel bei Rentnern.
    Aber auch Kinderarmut,welche mit Milliarden für Pädagoginnenindustrie und Co bekämpft werden,
    ist so eine Erscheinung,endlich sparen zu wollen,wo es Sinn macht.

    Ich habe keine Schulden,mein Verteidigungshaushalt ist angemessen und besser als die Bundeswehr ausgestattet.
    Mein Fuhrpark ist alt aber sehr zuverläßlich und preiswert im Unterhalt.
    Ich spare einigermaßen aber kontinuierlich jeden Monat schon seit Jahren.

    Meiner vernünftigen Umsicht gefährlich werden kann eigentlich nur einer - dieser Staat.

  5. #5
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    AW: 2016 erreichen die USA den „Point of no Return“

    Wenn der der Dollar die Dominanz als Leitwährung verliert, dann haben die USA schon ein Problem. Momentan sind die anderen Staaten gezwungen Dollars aufzukaufen, um auf dem Weltmarkt Rohstoffe einzukaufen. China und Russland arbeiten daran, diese Dominanz zu brechen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #6
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    AW: 2016 erreichen die USA den „Point of no Return“

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Wenn der der Dollar die Dominanz als Leitwährung verliert, dann haben die USA schon ein Problem. Momentan sind die anderen Staaten gezwungen Dollars aufzukaufen, um auf dem Weltmarkt Rohstoffe einzukaufen. China und Russland arbeiten daran, diese Dominanz zu brechen.
    Was schert uns das, wo wir doch die sicherste Währung der Welt haben, die so begehrt ist, daß Druckerpressen und Kopierer überall heißlaufen, um uns noch sichere Scheine zu bescheren.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #7

    AW: 2016 erreichen die USA den „Point of no Return“

    Die US-Regierung kann solange Defizite schreiben und Schulden machen, solange sie die Welt mit ihrer Dollar-Leitwährung dazu zwingen kann, ihre Kriege und ihre Renditen zu bezahlen, und solange die Weltbevölkerung noch Vertrauen in den Dollar hat.

    Deshalb verabschieden sich zunehmend ja immer mehr Staaten von diesem Dollar-Finanzbetrugssystem und deshalb führt die US-Regierung auch Kriege gegen solche Staaten, voran die ölproduzierenden Länder im arabischen Raum, die ihr Öl mit einer anderen Währung als den Dollar bezahlt haben wollten, dann Iran, neuerdings auch Russland, China usw. Je mehr Länder den Dollar als Waren-Tauschmittel zunehmend vernachlässigen, desto teurer werden für die US-Regierung ihre Defizite und Schulden. Denn immer weniger Staaten sind bereit, für die US-Schulden und für die globalen Finanz- und Vermögensplünderungen der USA in grossem Stil aufzukommen. Die eigene Bevölkerung wird schon lange nicht mehr gefragt, sie hat für die Geldgier der kleinen US-Oberschicht im wahrsten Sinne des Wortes den Kopf hinzuhalten.

    45,22 Millionen Menschen erhalten Lebensmittelmarken, 160,32 Millionen Menschen erhalten staatliche Zuschüsse. Doch die Ausgaben dafür explodieren geradezu, während die öffentlichen Haushalte immer tiefer in die roten Zahlen rutschen, weil auch der US-Militärapparat Unsummen verschlingt.


    USA - Eine Supermacht zerfällt

    http://www.amazon.de/gp/product/1491...ag=wacamrhe-21

  8. #8
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    AW: 2016 erreichen die USA den „Point of no Return“

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    Die Amerikaner machen Schulden.
    Um die Schulden zu begleichen erhöhen sie die Geldmenge.
    Dadurch sinkt der Wert der Währung = die Schulden werden im Nachhinein billiger.
    Das sollte man meinen, denn das ist, was die Logik sagt. Tatsache ist aber, dass eben genau das nicht eingetreten ist zur Verwunderung aller Wirtschaftsexperten.

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Wenn der der Dollar die Dominanz als Leitwährung verliert, dann haben die USA schon ein Problem. Momentan sind die anderen Staaten gezwungen Dollars aufzukaufen, um auf dem Weltmarkt Rohstoffe einzukaufen. China und Russland arbeiten daran, diese Dominanz zu brechen.
    Sind damit aber hoffnungslos gescheitert. Sowohl der chinesische Yuan als auch der Rubel haben gerade ein katastrophales Jahr hinter sich. Das hat allen aanderen Staaten bewiesen, dass es zum Dollar keine Alternative gibt.

    Zitat Zitat von dietmar Beitrag anzeigen
    Die US-Regierung kann solange Defizite schreiben und Schulden machen, solange sie die Welt mit ihrer Dollar-Leitwährung dazu zwingen kann, ihre Kriege und ihre Renditen zu bezahlen, und solange die Weltbevölkerung noch Vertrauen in den Dollar hat.

    Deshalb verabschieden sich zunehmend ja immer mehr Staaten von diesem Dollar-Finanzbetrugssystem
    ....
    USA - Eine Supermacht zerfällt
    Das wurde so vorhergesagt. genau das Gegenteil ist aber eingetroffen. Der US-Dollar war seit 1973 vom Oel abhaengig, weshalb die Saudis fuer die USA so wichtig waren.
    Jetzt ist der Oelpreis aber abgestuerzt und der Dollar dennoch so stark wie nie zuvor in seiner Geschichte (gemessen an einem Korb der wichtigsten Weltwaehrungen). Der Dollar selbst ist in den letzten Jahren so maechtig geworden, dass er das Oel als Grundlage nicht mehr braucht und die USA sich als Konsequenz politisch von den Saudis getrennt haben. Die Saudis sind fuer die USA nutzlos geworden und spueren das zusehends.

    Name:  neu-5.jpg
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    Hier ist ein Chart, der den US-Dollar-Index (DXY) der letzten fuenf Jahre zeigt. Wie man sieht, sind damit alle Prognosen vom wirtschaftlichen Untergang der USA und einem Bedeutungsverlust des US-Dollars ad absurdum gefuehrt. In der Tat haben die USA genau das umgekehrte Problem. Der Dollar ist fuer den Export zu stark und sie wissen nicht, wie sie ihn entwerten koennen. Das Problem ist wirtschaftlich aber nicht ganz so schlimm, da die USA einen Importueberschuss haben.
    Wirtschaftlich sind die USA ganz offensichtlich erst am Anfang ihrer Weltdominanz. Der Vorsprung zum Rest der Welt wird immer groesser.
    Nur militaerisch und aussenpolitisch haben sie unter einigen schwachen Praesidenten kraeftig eingebuest.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  9. #9

    AW: 2016 erreichen die USA den „Point of no Return“

    Die Frage die sich stellt ist doch eine ganz andere, ist es ein starker Dollar oder ein schwacher Euro. Haben die von den USA ausgelösten Krisen etwas mit der Stärke des Dollar zu tun?
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  10. #10

    AW: 2016 erreichen die USA den „Point of no Return“

    Der US-Dollar hat bereits eine globale Rezession verursacht und jetzt will die FED alles noch schlimmer machen

    Durch das ganze Jahr 2015 wurde der US-Dollar immer stärker. Das hört sich nach guten Nachrichten an, aber die Wahrheit ist, dass dem nicht so ist. Als die letzte Finanzkrise endete, veranstalteten die Schwellenmärkte ein Schuldengelage, wie wir es noch niemals zuvor erlebt haben. Der Großteil dieser Schulden war jedoch in US-Dollar ausgezeichnet und das wird jetzt zu einem massiven Problem.

    Weil der US-Dollar gestiegen ist, sind die Preise die diese Schwellenländer für die Rohstoffe erzielen, die sie exportieren, deutlich gefallen. Gleichzeitig bedarf es deutlich mehr der jeweiligen Landeswährungen, um die ganzen aufgehäuften Schulden zurückzuzahlen und zu bedienen. Ähnliche Bedingungen führten zu der lateinamerikanischen Schuldenkrise der 1980er Jahre, der Währungskrise in Asien in den 1990ern und der globalen Finanzkrise von 2008 und 2009.


    Seit Jahren wurde das globale Wirtschaftswachstum durch den billigen US-Dollar angeheizt. Aber seit dem Ende von QE [quantitative Lockerung = lockere Geldpolitik] ist der US-Dollar kräftig gestiegen und hat nach Angaben von Bloomberg gerade ein 12-Jahreshoch erreicht:

    Der Dollar wurde vor der Veröffentlichung der “Minutes“ des Oktober-Meetings der Federal Reserve, bei dem politische Entscheidungsträger das Potenzial für eine Zinserhöhung noch in diesem Jahr signalisierten, nahe eines 7-Monatshochs gegenüber dem Euro gehandelt.

    Der handelsgewichtete Greenback steht auf dem höchsten Stand der letzten 12 Jahre, während FED-Chefin Janet Yellen und andere Entscheider in den vergangenen Monaten eine Reihe Vorankündigungen gemacht haben, dass es angemessen sein könnte, die Zinsen beim Treffen am 15. und 16. Dezember von fast null Prozent anzuheben. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Zentralbank im kommenden Monat handelt, ist von 50 Prozent Ende Oktober auf aktuell 66 Prozent gestiegen.

    Obwohl die Streber bei der Federal Reserve vermutlich wissen, welchen Schaden ein starker Dollar bereits jetzt in der Weltwirtschaft anrichtet, scheinen sie ganz versessen darauf zu sein, mit einer Zinserhöhung im Dezember alles noch viel schlimmer zu machen:

    Die meisten Entscheidungsträger bei der Federal Reserve waren sich vergangenen Monat einig, dass die Wirtschaft im Dezember “durchaus“ stark genug sein könnte, der ersten Zinserhöhung der FED seit fast einem Jahrzehnt standzuhalten, so die “Minutes“ des Meetings vom 27.-28. Oktober.

    Die Offiziellen sagten, die weltweiten Schwierigkeiten hätten sich abgeschwächt und eine Verzögerung könnte die Unsicherheiten im Markt vergrößern und das Vertrauen in die Wirtschaft untergraben.

    Die Zusammenfassung des Meetings zeigt die bisher eindeutigsten Belege dafür, dass eine Mehrheit der FED-Entscheidungsträger dazu neigt, den Referenzzinssatz der Zentralbank kommenden Monat anzuheben, vorausgesetzt die Wirtschaft entwickelt sich weiterhin gut.
    Wenn man sich den gewaltigen Schaden vor Augen führt, der der Weltwirtschaft bereits zugefügt worden ist, dann ist dies das Dümmste, was sie überhaupt tun können. So wie es ausschaut, werden sie es aber dennoch tun.

    Es heißt, dass jene, die sich weigern aus der Geschichte zu lernen, dazu verdammt sind, sie zu wiederholen. Und aktuell spielen sich so viele genau der selben Muster wieder direkt vor unseren Augen aus, die wir kurz vor der großen Finanzkrise 2008 gesehen haben.

    Viele Menschen da draußen scheinen anzunehmen, dass wir offiziell aus der “Gefahrenzone“ sind, nachdem wir den September/Oktober hinter uns gelassen haben. Das ist aber alles andere als wahr.

    In Wahrheit sind wir bereits in einen neuerlichen globalen Wirtschaftsabschwung eingetreten, der sich rapide beschleunigt und das finanzielle Rütteln vom August war nur ein Vorbeben dessen, was als Nächstes kommt.

    Hoffen wir, dass der gesunde Menschenverstand siegt und die FED sich entscheidet, die Zinsen bei ihrem nächsten Meeting doch nicht anzuheben. Denn wenn sie das tut, dann wird es die jetzt aufziehende globale Krise nur viel, viel schlimmer machen.

    http://n8waechter.info/2015/11/der-u...limmer-machen/

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