Islam: Trump sorgt mit Äußerung zur Registrierung von Muslimen für Empörung - DIE WELT

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Islam: Trump sorgt mit Äußerung zur Registrierung von Muslimen für Empörung DIE WELT Mit Äußerungen über eine zentrale Erfassung von Muslimen in den USA hat der republikanische Präsidentschaftsbewerber Donald Trump für Empörung gesorgt. "Das sind schockierende Worte", schrieb die demokratische Präsidentschaftsbewerberin Hillary ... und weitere »

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[Mortran]

Das ist genau der richtige Weg und öffnet weitere zukünftige Optionen. Man könnte den Musels z.B. den Zutritt zu sicherheitsrelevanten Zonen wie Flughäfen usw. verweigern oder einschränken.
In den USA gibt es z.B. ein Register für Sexualstraftäter. Diese haben besondere Nummernschilder an Autos und dürfen sich Schulen und Spielplätzen nicht nähern.
Obwohl dieses Sex-Offender-Register sehr fragwürdig ist, würde es im Falle der Mohammedaner sehr hilfreich sein. Es würde die Nachbarn alarmieren, wenn gegenüber ein Musel einzieht und ine erhöhte Aufmerksamkeit generieren. Musels müssen auch von bestimmten Tätigkeiten ausgeschlossen werden, z.B. TSA-Beamte, Sicherheitsfirmen, Polizei, Nationalgarde etc. Die Registrierung ist zu alldem ein notwendiger erster Schritt.

[Der Kritische]

Vom Grundsatz her gar nicht verkehrt, funktioniert aber nur wenn man bestehende Grenzen und Kontrollorgane hat, in den USA wird wohl kaum ein islamischer Flüchtling unregistriert eingeflogen sein.

Wollte man in Europa diese Idee aufgreifen .... wie wollte man da vorgehen? Denn es sind ja bekanntlich zig tausend unregistriert bereits eingefallen, von denen nicht wenige bei Unterstützern des Terrors in Europa Unterschlupf finden.
Den Islam in Europa verbieten und alle Moslems aus Europa jagen wäre auch eine Idee, aber wohl kaum durchführbar, weil viele Teppichbeter durch Geburt schon Europäische Bürger sind .... Ein Dilemma dieses Rad welches kaum noch Speichen hat,sich aber dennoch dreht und dreht und dreht

[Mortran]

So wie ich das verstehe meint Trump, dass jeder Mohammedaner gezwungen ist, sch als solcher zu regisrieren. Tut er das nicht, würde er sich strafbar machen und früher oder später den Behörden auffallen. Dazu braucht es keine Grenzkontrollen. Es bedarf nur der öffentlichen Aufforderung zur Registrierung und eine Frist. Wer danach aufgegriffen wird, dass er den Islam praktiziert, ohne registriert zu sein, geht ins Gefängnis. Das wird auch dadurch erleichtert, dass die meisten sogar stolz sind, Mohammedaner zu sein und sich keine Mühe geben, das zu verheimlichen.
Durch die Stigmatisierung würde sich das aber wohl ändern und würde sicherlich dazu beitragen, den Islam zunehmend nicht mehr gesellschaftsfähig zu machen. Eine solche Maßnahme müsste ohnehin jeder Kriminalisierung des Islam oder weiteren Restriktionen vorausgehen.

[Ilan79]

Trotz des -mich ehrlich gesagt erstaunenden- hiesigen Jubels rechtlich völlig abseitig.

Freu mich auf Hillary.

[Cherusker]

Reaktionär 11 ist erschienen. Bitte ansehen:
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