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    Tagesschau auf Arabisch: Zweckentfremdung von GEZ-Gebühren

    Neben den Zweckentfremdungen von Sozialversicherungsbeiträgen wie den Beiträgen zur Arbeitslosenversicherung, siehe hier

    https://open-speech.com/threads/6914...eckentfremdung

    und der Zweckentfremdung von zweckgebundenen Steuergeldern, siehe hier

    https://open-speech.com/threads/6728...eckentfremdung

    und hier

    https://open-speech.com/threads/6927...eckentfremdung

    der Zweckenfremdung von Spenden und Steuergeldern

    https://open-speech.com/threads/6536...eckentfremdung

    der Zweckentfremdung der Wohnungsbaugesellschaften

    https://open-speech.com/threads/6599...eckentfremdung

    - der Zweckentfremdungen der Spenden für die Tafeln, eigentlich für notleidende Deutsche gedacht -

    kommen wir nun zur Zweckentfremdung der GEZ-Zwangsgebühren für den staatlichen Rundfunk. Gebühren, die seit neuestem in eine Steuer namens Haushaltsabgabe gewandelt wurden und gerundete 20,-- Euro im Monat für jeden Haushalt betragen.

    Nach der ersten Zweckentfremdung der GEZ-Haushaltsabgabe, siehe

    https://open-speech.com/threads/7040...eckentfremdung


    und dem mehr als umstrittenen Unterfangen der ARD und des ZDF, Islampropaganda zu senden


    folgt nun eine weitere Zweckentfremdung:



    Ein Service für Zuwanderer in Deutschland: Die tagesschau in 100 Sekunden gibt es ab sofort auch auf Englisch und Arabisch. Die wichtigsten Informationen des Tages werden an Wochentagen zweimal, am Wochenende einmal täglich aktualisiert.
    Hier finden Sie von Montag bis Freitag zweimal täglich um 11 Uhr und um 18 Uhr sowie am Wochenende und an Feiertagen einmal täglich um 13 Uhr einen aktuellen Nachrichtenüberblick in 100 Sekunden auf Englisch. Das tonlose Video-Angebot ist mit Schrifttafeln versehen.
    Unter diesem Link finden Sie die Nachrichten: http://www.tagesschau.de/100s/englisch/

    Die Tagesschau in englischer Sprache ist nur das Feigenblättchen.

    Hier finden Sie von Montag bis Freitag zweimal täglich um 11 Uhr und um 18 Uhr sowie am Wochenende und an Feiertagen einmal täglich um 13 Uhr einen aktuellen Nachrichtenüberblick in 100 Sekunden auf Arabisch. Das tonlose Video-Angebot ist mit Schrifttafeln versehen.
    Unter diesem Link finden Sie die Nachrichten: http://www.tagesschau.de/100s/arabisch/
    http://www.tagesschau.de/inland/tage...bisch-101.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zur Zweckentfremdung der GEZ-Haushaltsabgabe für Islampropaganda, die sich natürlich auch in schönen Beiträgen über die arabische Welt und den Islam ausdrückt, gehört ebenso das Wort zum Freitag:

    Wort zum Freitag

    Das Wort zum Freitag ist eine dem christlichen Wort zum Sonntag in der ARD analoge Fernsehsendung, die von der Türkischen Gemeinde in Deutschland als Teil eines „14-Punkte-Plans für ein besseres Miteinander von Christen und Muslimen“ gefordert[1] und von einigen Medienvertretern und Politikern vorgeschlagen wird. Die im Titel zum Ausdruck kommende Sendeterminfixierung auf den Freitag leitet sich von der Freitagsansprache (Chutba) im Islam her.

    Seit dem 20. April 2007 gibt es vom Südwestrundfunk (SWR) das Islamische Wort, welches im Internet gehört und gelesen werden kann, seit dem 6. Juli die ZDF-Sendung Forum am Freitag im Internet und auf ZDFinfo (freitags um 8:00 Uhr). Diese Internetangebote sind tatsächlich aber keine Verkündigungssendungen wie das christliche Pendant: Der bundesdeutsche Rundfunkstaatsvertrag gesteht solche nur in Deutschland anerkannten Religionsgemeinschaften zu. Diesen Status besaß bis April 2013 keine der islamischen Organisationen in Deutschland, doch die Ahmadiyya Muslim Jamaat erlangte als erste diesen Status im April 2013 im Bundesland Hessen. In Hamburg kam es im April 2014 dazu, dass die Muslimische Gemeinde eine anerkannte Religionsgemeinschaft ist.[2]


    Zu der Idee einer muslimischen Sendung Wort zum Freitag gab es in Politik und Gesellschaft recht unterschiedliche Meinungen. Während der Geschäftsführer der Fraktion der Grünen, Volker Beck, ein Wort zum Freitag bereits im Februar 2006 als Mittel sah, „um die Integration von Moslems in Deutschland zu verbessern“ sowie die Gleichstellung des Islams als Religionsgemeinschaft mit dem Christentum zu erreichen, lehnte der ARD-Vorsitzende Thomas Gruber die Idee zu der Zeit noch kategorisch ab. Als das ZDF im Februar 2007 konkrete Pläne für eine Sendung veröffentlichte, kritisierte der Orientalist Hans-Peter Raddatz diesen Vorstoß.[3] Skeptisch zeigt sich auch der Bischof von Mainz und Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz Kardinal Karl Lehmann zu dieser Sendung. Das „Wort zum Sonntag“ habe eine ganz eigene Tradition und könne nicht beliebig kopiert werden, es gibt keine verbindliche repräsentative Glaubenszeugenschaft für den Islam in Deutschland. Im Zuge der Einführung des Wortes zum Freitag könnte auch die Forderung des Zentralrats der Juden nach einem Wort zum Sabbat Gehör finden. Sein Vizepräsident Salomon Korn schlug vor, alternativ ein Wort zum Wochenende einzurichten, das allen großen Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften Deutschlands offenstehen solle.[4]
    Forum am Freitag im ZDF

    Anfang Februar 2007 wurde bekannt, dass das ZDF ab Mai 2007 ein Wort zum Freitag zunächst in sein Online-Angebot aufnehmen wird. Es wird in deutscher Sprache produziert werden und Imamen sowie Islamwissenschaftlern ein Forum bieten, in dem aktuelle Themen aufgegriffen, zur Diskussion gestellt und unter religiösen Gesichtspunkten kommentiert werden können. Dabei sollen auch unterschiedliche Auslegungen des Korans berücksichtigt werden.

    Bei positiver Resonanz zur Sendung, die zunächst ausschließlich im ZDF-Onlinedienst veröffentlicht wird, sei laut ZDF auch die Ausstrahlung im Fernsehprogramm eine Option. Am 6. Juli 2007 startete die ZDF-Sendung Forum am Freitag ausdrücklich als „Angebot für Muslime und Nicht-Muslime“ (Chefredaktion) im Internet. In der ersten Ausgabe wurde die muslimische Religionspädagogin Lamya Kaddor vorgestellt.

    Die Redakteure der Sendung sind der Deutsch-Perser Kamran Safiarian und der Deutsch-Afghane Abdul-Ahmad Rashid.[5]
    Islamisches Wort im SWR


    Am 20. April 2007 präsentierte der Südwestrundfunk als erster Sender das „Islamische Wort“ auf seiner Homepage als Audio- und Textdatei. Der erste Autor war der damalige Generalsekretär und heutige Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek.

    Das erste „Islamische Wort“ vom 20. April hatte die Gnade und Barmherzigkeit Gottes zum Inhalt und bezog sich auf die aktuelle Debatte zur Freilassung der letzten ehemaligen RAF-Mitglieder, die sich im Gefängnis befinden.

    Die Reihe wird inhaltlich von abwechselnden Autoren verantwortet: neben Aiman Mazyek schreiben noch Emina Čorbo-Mešić, Lamya Kaddor, Hussein Hamdan, und Bekir Alboga.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Wort_zum_Freitag
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2

    AW: Tagesschau auf Arabisch: Zweckentfremdung von GEZ-Gebühren

    Wäre doch mal Interessant zu erfahren wie die öffentlich rechtlichen Sendeanstalten dieses Zwangsgeld aufrecht erhalten,wenn alle Zwangszahler sich gemeinsam weigern diese Abgabe zu leisten.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  3. #3
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    AW: Tagesschau auf Arabisch: Zweckentfremdung von GEZ-Gebühren

    Was hatte Merkel zuvor gesagt? Europa sollte sich auf die eigenen Werte besinnen? Das sieht viel mehr nach kultureller Kapitulation aus.

    Tagesschau auf Englisch und Arabisch? Die Deutschen GEZ-Zahler werden also aussen vor gelassen. Die Sprache der Globalsten und der "Neubürger". Hauptsache nicht in die bestehende Kultur integrieren. So darf man getrost von Eroberung sprechen. Sie ist Fakt.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4

    Zwangsfernsehen sendet jetzt mit arabischen Untertiteln

    Eine Islamisierung findet nicht ja nicht statt. Damit sich die Menschen erst recht nicht integrieren und die Sprache lernen, senden die GEZ-Sender nun auf arabisch.

    Zitat: Ein Service für Zuwanderer in Deutschland: Die tagesschau in 100 Sekunden gibt es ab sofort auch auf Englisch und Arabisch. Die wichtigsten Informationen des Tages werden an Wochentagen zweimal, am Wochenende einmal täglich aktualisiert.
    https://www.netzplanet.net/zwangsfer...n-untertiteln/

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