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Hits: 1319 | 16.11.2015, 11:00 #1
Kopten in Deutschland "Muslime gehören zu diesem Land, aber nicht der Islam" - Deutschlandfunk
Deutschlandfunk
Kopten in Deutschland "Muslime gehören zu diesem Land, aber nicht der Islam"
Deutschlandfunk
"Ich darf an dieser Stelle sagen, dass wir nicht nur durch die Muslime, durch den Islam verfolgt werden. Wir haben auch durch das Römische Reich fast eine Million Kopten verloren bzw. gewonnen. Denn beginnend mit dem Jahre 284 nach Christus wurden ...
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16.11.2015, 13:01 #2humanist Gast
AW: Kopten in Deutschland "Muslime gehören zu diesem Land, aber nicht der Islam" - Deutschlandfunk
Man kann nicht oft genug darauf hinweisen !
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AW: Kopten in Deutschland "Muslime gehören zu diesem Land, aber nicht der Islam" - Deutschlandfunk
Ja mei, gibt's denn Moslems ohne den Islam?
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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02.01.2016, 10:14 #4
AW: Kopten in Deutschland "Muslime gehören zu diesem Land, aber nicht der Islam" - Deutschlandfunk
Gibt es Christen ohne Christentum?
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02.01.2016, 10:29 #5
AW: Kopten in Deutschland "Muslime gehören zu diesem Land, aber nicht der Islam" - Deutschlandfunk
Wenn Muslime nicht so verlogen und geldgeil wären, würden sie erst gar nicht in ein Land der Ungläubigen gehen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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02.01.2016, 11:20 #6
AW: Kopten in Deutschland "Muslime gehören zu diesem Land, aber nicht der Islam" - Deutschlandfunk
Diesen logischen Fehlschluss nennt man Reifikation. Ein abstrakter Begriff (Islam) wird personifiziert.
Die einzige reale Manifestation des Islams sind aber die Mohammedaner. Man kann keine abstrakten Begriffe bekämpfen, nur konkrete Menschen. Der Kampf gegen Abstrakta ist von vornherein zum Scheitern verurteilt wie z.B. der Krieg gegen Drogen oder der Krieg gegen den Terror.
Der Kampf gegen den Islamofaschismus wird entweder gegen die Mohammedaner geführt oder er wird gar nicht geführt.
Das Wort Islam erhält überhaupt nur eine Bedeutung durch die Menschen, die dahinter stehen. Wären die Menschen, die den Islam repräsentieren, zivilisiert, wäre auch der Islam zivilisiert. Wären Atatürk und Rezah Pahlevi die typischen Mohammedaner, gäbe es überhaupt kein Problem mit dem Islam.
Die Menschen sind das Problem - die Mohammedaner, nicht der Islam.
Und jeder Mensch, der sich weiterhin mit den Terroristen und Oppressoren assoziiert, indem er sich selbst mit dem gleichen Namen bezeichner, nämlich Moslem, hat nichts in einem zivilisierten Land verloren. Wer nicht mit Terroristen assoziiert sein will, soll sich anders nennen.
Angesichts der von Mohammedanern begangenen Verbrechen kann kein anständiger Mensch sich ebenfalls als Mohammedaner bezeichnen ohne sich mitschuldig zu machen. Ich kann auch nicht sagen: "Ich bin Nazi, aber ein Guter. Hitler hat den Nationalsozialismus missbraucht. Die wahren Nazis sind friedlich und mögen die Juden." Jeder Nazi ist schuldig, weil Hitlers konkrete Taten den abstrakten Begriff Nationalsozialismus definieren. Ebenso ist auch jeder Mohammedaner schuldig, weil Mohammeds konkrete Taten und die konkreten Taten des Kalifats den abstrakten Begriff Islam definieren.
Null Toleranz für Mohammedaner!Ceterum censeo Meccam esse delendam.
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