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Hits: 777 | 13.11.2015, 04:57 #1
Das Klima-Asyl: Hendricks auf der Suche nach neuen Flüchtlingen
Das grüne Mantra vom Weltuntergang hat die Flüchtlingspolitik erreicht. Endlich hat auch der Umweltschutz seine Willkommenskultur. Die jahrelang von der grünen Parteiführung vergeblich ausgesandte Botschaft kommt dank der Hendricks-Doktrin nun endlich an: Wer kein Herz für den Klimaschutz hat, ist ein Nazi.
Man hört nicht oft von ihr – und das ist gut so. Doch immer, wenn ihr die organisierten Retter der Erde einen Strohhalm reichen, greift sie dankbar zu. Diesmal ist die Ende November in Paris stattfindende Weltklimakonferenz Anlass für eine ihrer skurrilen Wortmeldungen. Die Rede ist von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks, bei der man nicht recht weiß, ob sie sich eher zu den Sozis hingezogen fühlt, deren Parteibuch sie trägt, oder zu ihren Gesinnungsgenossen von den Grünen.
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13.11.2015, 20:08 #2
AW: Das Klima-Asyl: Hendricks auf der Suche nach neuen Flüchtlingen
Ich reite nicht gerne auf sexuelle Präferenzen anderer Leute herum, aber die Hendricks ist eine verbitterte, aggressive alte Kampflesbe. Frauen ihres Schlages fanden sich gehäuft in der linken Terrorszene.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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