Auch im folgenden ellenlangen Artikel finden sich Sätze, die in der gleichgeschaltenen Refugee-Jubelpresse rar sind:

"Regeln des Asylrechts werden nicht mehr befolgt
Denn unsere Grenzen sind nicht mehr viel wert. Manche Gesetze auch nicht. Das Asylrecht sagt klipp und klar: Wer als Flüchtling aus einem sicheren Land kommt, hat kein Recht auf Einlass. Doch daran hält sich niemand mehr, allen voran die Kanzlerin. Sie beruft sich auf das grenzenlose Schengen-Europa. Flüchtlingsnot kennt kein Gebot: "Wir können die Grenzen nicht schließen. Wenn man einen Zaun baut, werden sich die Menschen andere Wege suchen", erklärt Merkel. Auf gut

Und die Justiz hört die Botschaft. Das Amtsgericht Passau begründete am vorigen Donnerstag, gegen einen serbischen Schleuser so: "Angesichts der Zustände an den Grenzen ist die Rechtsordnung von der deutschen Politik ausgesetzt." Und weiter: "Asylsuchende werden von der deutschen Bundeskanzlerin eingeladen nach Deutschland zu kommen." Der Angeklagte habe Glück, dass seine Verhandlung nicht vor zwei Monaten stattfand. "Eine unbedingte Haftstrafe von zwei Jahren wäre hier wahrscheinlich gewesen." So klingt es, wenn Richter kapitulieren."


Im weiteren Verlauf machen die namhaften Verfasser deutlich, dass die Spitzenfunktionäre der BRD das Problem offensichtlich nicht mehr im Griff haben und die Bevölkerung dem Regime zunehmend mißtraut.


"Seit über einem Jahr sucht die Regierung nun nach Antworten. Noch immer fehlt ihr ein wenigstens grober Überblick. Niemand weiß, wie viele Flüchtlinge sich überhaupt in Deutschland aufhalten. Oder wie viele Asylheime es mittlerweile gibt. Es sind wohl Tausende. Und vor allem weiß keiner, wie viele Flüchtlinge noch kommen werden.

Wer solche Fragen dem Büro des Flüchtlingskoordinators stellt, erhält einen Rückruf aus dem Bundesinnenministerium. Altmaier koordiniert. Aber was genau tut er?
An diesem Mittwoch verlässt der Kanzleramtschef endlich das Raumschiff Berlin. Die Flüchtlinge im Landkreis Passau begrüßen Altmaier mit Applaus. "Where do you come from?", fragt er die Menschen. "How long was the journey?""
http://www.welt.de/politik/deutschla...versagens.html

Eine um einiges deutlichere Sprache findet sich in den anhängenden Leserkommentaren!

http://www.n24.de/n24/Mediathek/Doku...ingskrise.html