Kein Bier geliefert: Gefeuerte muslimische Lkw-Fahrer gewinnen vor Gericht - Deutsch Türkische Nachrichten

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Kein Bier geliefert: Gefeuerte muslimische Lkw-Fahrer gewinnen vor Gericht Deutsch Türkische Nachrichten Ein Gericht in den USA hat entschieden: Zwei muslimische Lkw-Fahrer haben das Recht, die Auslieferung von Bier aufgrund ihres Glaubens zu verweigern. Den beiden war von ihrem ehemaligen Arbeitgeber deswegen gekündigt worden. Die Equal ...

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[Realist59]

240000 Dollar Schadensersatz haben die Beiden auch noch erhalten. Die Behauptung, der Islam verbietet ihnen den Kontakt mit Alkohol, entspricht nicht der Wahrheit. Sie würden nicht einmal mit dem Alkohol in Berührung kommen.

[Ilan79]

Das amerikanische Schadensersatz"recht" ist einfach nur krank & pervers.

Und der Ruf der Anwaltschaft nirgendwo in der westlichen Welt so miserabel wie bei unserem grossen Bruder.

[Mortran]

Willkuerurteile sind normal bei Geschworenengerichten. Das Gute ist, man kann einfach in die naechste Instanz gehen. Das erste Urteil in einem solchen Fall ist immer wertlos.

Religioes begruendete Urteile sind ohnehin absurd. Ebenso wie die mohammedanischen Fahrer behaupten, es sein ihnen aus religioesen Gruenden verboten, mit Bier in Kontakt zu kommen, haette der Spediteur ja auch behaupten koennen, dass seine Religion es ihm verbietet, mit Mohammedanern in Kontakt zu kommen. Mit Religion kann man alles oder gar nichts rechtfertigen.

[Elena Markos]

Dann würden die Bückbeter laut "Diskriminierung und Rassismus" brüllen und wieder Millionen hinterhergeworfen bekommen.

[Brauereimoschee]

Taxifahrer in Minneapolis haben sich auch schon geweigert Passagiere mit Duty Free Alkoholika zu befoerdern, auch werden in den USA sehr oft Passagiere mit Hunden eben auch wegen der Religion abgewiessen.
Ich kenne einen Belgier der oft fuer uns arbeitet und Ersatzteile herstellt. Der erzaehlte mir das auch er schon Probleme hatte mit Angestellten welche sich weigerten Teile fuer eine Brauerei herzustellen.
Nun kann man darueber diskutieren und sich aufregen, aber wer Eierfeste feiert, Sonne, Mond und Lichter Feste feiert und den Negerkuss abschafft, der sollte wohl erst mal sein Haus in Ordnung bringen.
Einigen wir uns darauf folgendes festzustellen: Wir sind in vorauseilendem Gehorsam auch bereit unsere Hintern den Rechtglaeubigen zum f..... anzubieten.

[Realist59]

Ich möchte den Tag erleben, wo Moslems sich weigern in Ländern der Ungläubigen zu leben. Das steht sinngemäß im Koran aber wenn es ums Geld geht, sind die Moslems überraschend flexibel.

[Mortran]

Dann würden die Bückbeter laut "Diskriminierung und Rassismus" brüllen und wieder Millionen hinterhergeworfen bekommen.

Aber es kann doch sein, dass jemand eine Religion hat, in der sein Gott ihm gesagt hat, dass er keinen Kontakt mit Mohammedanern haben darf. Man kann so jemanden doch nicht wegen seiner Religion diskriminieren.

Das Absurde ist ja gerade, dass man im Namen der Religion diskriminieren darf, weil man sonst auf religioese Diskriminierung klagen kann.
So ist zwar normalerweise die Diskriminierung von Frauen streng verboten, aber aus religioesen Gruenden erlaubt. Davon machen die Musels ja auch eifrig Gebrauch.
So kann man doch auch umgekehrt argumentieren, dass die Diskriminierung der Musels zwar strikt verboten ist, aber aus religioesen Gruenden natuerlich erlaubt sein muss.

Das ist ein offensichtliches Paradoxon.
Was heutzutage naemlich voellig uebersehen wird, ist dass die Beachtung der Menschenrechte grundsaetzlich nur fuer staatliche Behoerden, nicht aber fuer Privatpersonen gilt.
Dann haben wir auch dieses Paradoxon nicht. Der Staat darf keinen wegen seiner Religion diskriminieren, der Privatmann schon.
Dieses Recht wird naemlich durch die Vertragsfreiheit geschuetzt. Niemand kann gezwungen werden, einen bestimmten Vertrag mit jemand anderem einzugehen.
Das Arbeitsrecht in vielen westlichen Laendern ist daher in der gegenwaertigen Form menschenrechtswidrig, da es eine Form des Kontrahierungszwangs ist.

[ryder]

Eigendlich könnte der Chef des Ladens nun die Muslime verklagen weil sie kein Bier trinken um den Absatz zu erhöhen...bei den merkwürdigen Urteilen iin den USA wäre so ein Versuch sicher erfolgversprechend !!!