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Hits: 3473 | 05.11.2015, 19:37 #1
Deutschland: Ein Land am Rande des Nerven-Zusammenbruchs
Immer mehr Flüchtlinge, immer mehr Gewalt: In Deutschland steigt die Nervosität und die Angst, die Kontrolle im Land könnte verloren gehen.
Mit dem Einbruch der kalten Tage ist die politische Stimmung in Deutschland heiss geworden: Die Migrationsströme aus den Konfliktgebieten in Nahost und im arabischen Raum werden nicht kleiner. Und in Deutschland, dem bevorzugten Zielland der Flüchtlinge, nehmen die Konflikte zu. Besorgten Beobachtern fällt auf, dass an mehr und mehr Orten Gewalt ausbricht.
«Spiegel Online» gibt eine unvollständige Liste von Beispielen aus den letzten Tagen: Zu Gewaltakten gegen Flüchtlinge kommt es in Wismar, Magdeburg, in der Umgebung von Dresden, in Hannover, Dortmund und bei Saalfeld. Dabei werden Syrer und Nordafrikaner in Notunterkünften attackiert, bei Überfällen auf Wohnungen verletzt, auf offener Strasse verprügelt.
«Linke Drecksau»
Gewalttätiger Streit bricht vermehrt auch unter Flüchtlingen aus. Schlägereien zwischen Asylsuchenden gab es laut der «Welt» unter anderem im äussersten Norden auf Sylt und im Landkreis Lörrach bei Basel.
Daneben werden Flüchtlingshelfer Opfer von Einschüchterungsversuchen und gar Hassattacken. Polizisten werden angegriffen, wenn sie Flüchtlinge vor Rechtsextremen schützen wollen. Und selbst Journalisten sehen sich in Ziele von Hass verwandelt. Weil er in einer Kolumne des «Tagesspiegels» die Frage stellte: «Ist das noch unser Land?», wurde ein Journalist in Berlin von hinten niedergestossen und als «linke Drecksau» beschimpft.
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06.11.2015, 07:43 #2
AW: Deutschland: Ein Land am Rande des Nerven-Zusammenbruchs
Das war doch von Anfang an absehbar. Deshalb überhaupt die Kritik. Und wenn man weiss, dass mehr als die Hälfte keinen Anspruch auf Asyl hat und sich die Politik gegen die Realität stellt und massenweise Gesetze bricht. Es gibt eben doch eine Obergrenze! Es gibt überall Grenzen! Dass müsste die Füsikerin wissen. Ebenso ist Toleranz niemals endlos! Toleranzen sollten eingehalten werden und Grenzen dürfen nicht überschritten. Ansonsten entgleitet die Kontrolle und die Entwicklung nimmt einen ungewollten Verlauf. Es kann eben doch "zu bunt" werden.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: Deutschland: Ein Land am Rande des Nerven-Zusammenbruchs
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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06.11.2015, 10:09 #4
AW: Deutschland: Ein Land am Rande des Nerven-Zusammenbruchs
Meiner Meinung nach war es von Anfang so geplant. Wir sollen in einen Bürgerkrieg getrieben werden und: Der hat viele Eltern!! Es liegt nicht nur daran, dass wir eine Kanzlerin und damit Frau auf dem Thron haben. Zumal es auch gar kein Thron ist. Deutschland rappelte sich aus den Trümmern wieder hoch und entwickelte sich zur Wirtschaftsmacht, also wurde es wieder mal zur Bedrohung. Und die muss vernichtet werden. Merkel ist eine Marionette, wie damals Kohl und Schröder! Oder hat jemand einen Unterschied gemerkt??
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AW: Deutschland: Ein Land am Rande des Nerven-Zusammenbruchs
Manchmal habe ich das Gefühl, die Merkel imitiert die Queen. Je schlechter die durch Merkel hervorgerufene Lage wird, desto bunter werden ihre Kostüme bzw. Hosenanzüge. Selbst vor Rosa schreckt sie nicht zurück. Jetzt vor kurzem trug sie sogar einen Hosenanzug mit andersfarbigem Revers. Versucht sie, durch bunte Kleidchen als lebendige Queenimitation von der wirtschaftlichen Lage abzulenken oder sich etwas Staatstragendes zu geben?Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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06.11.2015, 11:14 #6
AW: Deutschland: Ein Land am Rande des Nerven-Zusammenbruchs
Das hätte vor 50 Jahren vielleicht Sinn gemacht, doch nicht mehr jetzt. Die Zeiten des deutschen Wirtschaftswunders sind längst vorbei. Mit Deutschland ging es wirtschaftlich schon vor der Flüchtlingskrise bergab.
Wer solche Theorien aufstellt, überschätzt wieder einmal maßlos die geopolitische Bedeutung Deutschlands. Niemand will Deutschland vernichten. Dazu ist das Land nicht wichtig genug. Nur im Verband mit Frankreich und den anderen EU-Staaten ist Deutschland überhaupt erwähnenswert.
Wenn man mal ein paar Jahre im Ausland gelebt hat, sieht man schnell, wie belanglos Deutschland und seine Politik jenseits der Grenzen Europas ist. Als ich in Lateinamerika gelebt habe, wurde ich stets als Americano bezeichnet, weil jeder glaubte, dass Alemanianur irgendsoein amerikanischer Bundesstaat ist.Ceterum censeo Meccam esse delendam.
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06.11.2015, 11:55 #7
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06.11.2015, 11:58 #8VIP
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AW: Deutschland: Ein Land am Rande des Nerven-Zusammenbruchs
Merkels ungehinderter Größenwahn muß ja Folgen haben- Bitte schön hier sind ( und kommen ) sie!
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06.11.2015, 17:52 #9
AW: Deutschland: Ein Land am Rande des Nerven-Zusammenbruchs
Als ich in Lateinamerika gelebt habe, wurde ich stets als Americano bezeichnet, weil jeder glaubte, dass Alemanianur irgendsoein amerikanischer Bundesstaat ist.
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06.11.2015, 18:05 #10
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