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  1. #1

    Afghanischer „Flüchtling“ jammert: Es ist kalt hier, keiner kümmert sich um uns

    Ein junger afghanischer „Flüchtling“, der sich noch auf der Route zwischen Slowenien und Österreich befindet, also noch nicht im deutschen Schlaraffenland angekommen ist, jammert: „Europa hat viele Probleme. Es ist zudem kalt hier, keiner kümmert sich um uns – gerade für Familien, die mit kleinen Kindern kommen, ist das dramatisch.“ Am liebsten würde er nach Hause zurückkehren. „Wir müssen weiter“, erklärt er im Interview. „Es gibt keinen Weg zurück. Wir haben bereits sieben oder acht Grenzen überquert.“ Haschmat hat es bis Sentiji, nur Meter von der österreichischen Grenze entfernt, geschafft.

    Sieben oder acht Grenzen überquert? Vor was oder wem flüchtet der Afghane, dass sichere Drittstaaten nur zur Durchreise dienen? Der Mann muss ja wirklich um sein Leben gefürchtet haben, wenn es ihm in Europa so schlecht geht. Dass trifft auf viele zu, von wegen Verfolgung und Krieg!

    Er ist enttäuscht? Wahrscheinlich hat die Einladung von Frau Merkel alle „Flüchtlinge“ blind vor Freude gemacht, nachdem sie im Internet Bilder aus Deutschland mit schönen Häusern und Autos gesehen haben. Das passiert auch vielen Touristen, die Meer, Strand, Palmen und blauen Himmel im Prospekt oder Internet sehen und dann in einer Absteige landen, weil es billig sein musste.

    Jeder illegale Einwanderer solle sich in die Lage der Europäer/Deutschen hineinversetzen und sich ganz ehrlich die Frage beantworten, wie er und seine Gesellschaft mit hunderttausenden illegalen Eindringlingen, noch dazu aus einem diametralen Kulturkreis, umgehen, die z.B. an den Hindukusch kommen und Ansprüche stellen.

    http://www.welt.de/politik/ausland/a...on-Europa.html

  2. #2

    AW: Afghanischer „Flüchtling“ jammert: Es ist kalt hier, keiner kümmert sich um uns

    Es wird aber sicher bald warm, wenn nicht sogar heiß werden trotz Eis und Schnee und alledem.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  3. #3
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    AW: Afghanischer „Flüchtling“ jammert: Es ist kalt hier, keiner kümmert sich um uns

    „Europa hat viele Probleme. Es ist zudem kalt hier, keiner kümmert sich um uns – gerade für Familien, die mit kleinen Kindern kommen, ist das dramatisch.“ Am liebsten würde er nach Hause zurückkehren.
    Wer wegen des Wetters (bzw. des Klimas) daran denkt, wieder in seine Heimat zurückzukehren, wird nicht wirklich verfolgt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Afghanischer „Flüchtling“ jammert: Es ist kalt hier, keiner kümmert sich um uns

    Am liebsten würde er nach Hause zurückkehren.
    Vielleicht sollte man in den Herkunftsländern besser informieren. Das Bild über Europa ist nicht real. Es ist Etikettenschwindel. Danke an die "Willkommenskultur". Im Mittelmeer, der Adria oder Ägäis ertrinken, um dann in Europa "Rassisten" ausgesetzt zu sein und in einem Zelt zu frieren, wo die Infrastruktur von Tag zu Tag immer weiter überlastet wird? Danke an Merkel für die Einladung. Die Reise (Schlepperei) hat ein Vermögen gekostet. Am Ende sind die Kriterien für Asyl dann doch nicht erfüllt. Danke für die falschen Hoffnungen, danke für die falschen Versprechen, danke für den Betrug !! Es ist eine lose-lose situation.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5

    AW: Afghanischer „Flüchtling“ jammert: Es ist kalt hier, keiner kümmert sich um uns

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Wer wegen des Wetters (bzw. des Klimas) daran denkt, wieder in seine Heimat zurückzukehren, wird nicht wirklich verfolgt.
    Da zeigt sich doch wie ungebildet die Invasoren sind .... oder liegt es am immensen Opiumgenuss das die glauben hier herrsche subtropisches Klima ....

  6. #6
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    AW: Afghanischer „Flüchtling“ jammert: Es ist kalt hier, keiner kümmert sich um uns

    Wenn sie die verlogenen Bilder der "Willkommenskultur" in ihrer Heimat im Fernsehen sehen, muss es für solche Menschen doch paradiesisch anmuten, hier leben zu dürfen! Dazu wird ihnen vermittelt, dass Deutschland händeringend nach ihnen verlangt und sie willkommen heißt, mangels geeigneten Nachwuchses. Ganz ehrlich, ich verstehe viele dieser Menschen, die sich dann auf den Weg machen, um hier ein besseres Leben zu haben. Sie sind sehr naiv und oft ungebildet, was man ihnen aber nicht zum Vorwurf machen kann. Sie werden auf hinterhältigste Weise getäuscht und sehen sich dann hier mit der harten Realität konfrontiert. In der Heimat haben sie oft alles verkauft, was sie besaßen und stehen im Falle ihrer Abschiebung mittellos da. Sie tun mir sehr leid, das muss ich zugeben, was mich nur noch umso wütender auf Merkel macht. Natürlich meine ich damit nicht die radikalen Bastarde, die gezielt hierherkommen, um Unruhe zu stiften, zu faulenzen oder zu morden. Die sollten mit der ganzen Härte des (wahren, nicht-Maas'schen) Gesetzes behandelt werden!
    "...und dann gewinnst Du!"

  7. #7
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    AW: Afghanischer „Flüchtling“ jammert: Es ist kalt hier, keiner kümmert sich um uns

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Wenn sie die verlogenen Bilder der "Willkommenskultur" in ihrer Heimat im Fernsehen sehen, muss es für solche Menschen doch paradiesisch anmuten, hier leben zu dürfen! Dazu wird ihnen vermittelt, dass Deutschland händeringend nach ihnen verlangt und sie willkommen heißt, mangels geeigneten Nachwuchses. Ganz ehrlich, ich verstehe viele dieser Menschen, die sich dann auf den Weg machen, um hier ein besseres Leben zu haben. Sie sind sehr naiv und oft ungebildet, was man ihnen aber nicht zum Vorwurf machen kann. Sie werden auf hinterhältigste Weise getäuscht und sehen sich dann hier mit der harten Realität konfrontiert. In der Heimat haben sie oft alles verkauft, was sie besaßen und stehen im Falle ihrer Abschiebung mittellos da. Sie tun mir sehr leid, das muss ich zugeben, was mich nur noch umso wütender auf Merkel macht. Natürlich meine ich damit nicht die radikalen Bastarde, die gezielt hierherkommen, um Unruhe zu stiften, zu faulenzen oder zu morden. Die sollten mit der ganzen Härte des (wahren, nicht-Maas'schen) Gesetzes behandelt werden!
    Na, ja, die Syrer, die nach Deutschland kommen, haben in der überwiegenden Mehrheit, sofern sie überhaupt Besitz hatten, diesen schon vor längerer Zeit verkauft, denn sie kommen ja nicht direkt aus Syrien, sondern waren im Libanon ansässig oder der Türkei. Erst seitdem Merkel ihr Willkommen mit Selfies unterlegt in die Welt sandte, überlegten sich viele Syrer, nach Deutschland weiterzuziehen.

    Aber es stimmt natürlich. Zu uns kommen die Völker, in denen viele Märchen erzählt werden, die diese Menschen auch glauben. Wie also sollten sie annehmen, dass Merkel lügt?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8
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    AW: Afghanischer „Flüchtling“ jammert: Es ist kalt hier, keiner kümmert sich um uns

    Diesen Leuten steht noch unser nasskalter, dunkler Winter bevor. Sie werden sich noch wundern.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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