.....man hört ständig, der Koran würde falsch ausgelegt werden, aber es ist doch erstaunlich, vor allem aufgrund der "Übernachstenliebe", welche vor allem von den Kirchengemeinden derzeit praktiziert wird, einmal genauer zu lesen, was denn genau geschrieben steht:

21 Danach verliess Jesus diese Gegend und wanderte bis in die Gegend der Städte Tyrus und Sidon. 22 Dort begegnete ihm eine nichtjüdische Frau, die ihn anflehte: «Herr, du Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! Meine Tochter wird von einem bösen Geist furchtbar gequält.» 23 Aber Jesus beachtete sie nicht. Seine Jünger drängten ihn: «Schick sie doch weg! Sie schreit sonst dauernd hinter uns her.» 24 Da sagte er zu der Frau: «Ich habe den Auftrag, nur denen zu helfen, die zum Volk Israel gehören.»4 25 Sie kam aber noch näher, warf sich vor ihm nieder und bettelte: «Herr, hilf mir!» Aber Jesus antwortete wieder: 26 «Es ist nicht richtig, wenn man den Kindern das Brot wegnimmt und es den Hunden vorwirft.» 27 «Das stimmt», entgegnete die Frau, «aber die kleinen Hunde dürfen doch die Krümel fressen, die vom Tisch ihrer Herren herunterfallen.» 28 Jesus antwortete ihr: «Dein Glaube ist gross. Was du erwartest, soll geschehen.» Im selben Augenblick wurde ihre Tochter gesund.


...folglich hilft Jesus der "Ausländerin" , nach dem er darauf hingewiesen hat, für die "eigenen Leute" gesandt worden zusein....

...da die Frau jedoch Demut zeigte, indem sie sie selbst auf die Stufe der beschriebenen Hunde stellt, die bereits sind, das dankbar anzunehmen, was ihnen "als Abfall" vom Brot der Kinder vor die Füsse fallt, isst Jesus bereit , ihr Hilfe zu gewähren......

...diese Worte "
Es ist nicht richtig, wenn man den Kindern das Brot wegnimmt und es den Hunden vorwirft." sollte die Gutmenschen doch zum Nachdenken anregen, weil eben genau das momentan von den Kirchengemeinden und den Bessermenschen praktiziert wird.......

....habe diese Bibelstelle gestern zitiert, im Zusammenhang mit dem Procedere hinsichtlich der Flüchtlingspolitik..., prompt wurde mir unterstelllt, ich wuerde verallgemeinernd Flüchtlinge mit Hunden gleichsetzen....

Tatsache ist aber, das die Refugees grösstenteils wie Raubtiere auftreten und eben nicht warten, bis die "Brotkrumen" für sie abfallen, sondern quasi das Brot aus den Händen der Kinder FORDERN!

....sie degradieren sich mit ihrem Verhalten, ebenso die Gutmenschen die vor lauter Übernächstenliebe ihre Nächsten übersehen....
Unser Nächsten , das sind Kinder , Rentner, Obdachlose , Kranke und Pflegebedürftige aus den eigenen Reihen.....

Welcher couragierte Pastor würde diese Bibelstelle zum Inhalt einer Predigt machen?

...Anregungen erwünscht.....