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Ergebnis 1 bis 3 von 3
  1. #1

    Jeder Migrant kostet 79.100 Euro.


    Jeder einzelne Migrant verursacht Kosten von 79.100 Euro.


    Keine Chance, Australien wird nicht eure Heimat
    . Australien lässt seinen
    Kontinent nicht unterwandern und lässt Bootsflüchtlinge nicht ins Land.

    Ifo-Chef Sinn kommt mit »Migration ist ein Verlustgeschäft« in Mainstream

    Jetzt können Sie auch in den Mainstream-Medien lesen, was KOPP online Leser schon lange wissen:»So wie die Migration derzeit läuft, läuft sie falsch.«

    Das schreibt der Präsident des renommierten Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, in einem Gastbeitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Es bedarf also schon eines unabhängigen Experten mit einer gewichtigen Stimme für so eine deutliche Ansage. Ein einfacher Redakteur der FAZ hätte alles wieder unter Multi-Kulti-Versprechen zugekleistert.

    Wirtschaftsforscher Sinn drückt dagegen den Finger richtig in die Wunde: Der deutsche Sozialstaat wirke wie ein Magnet auf unqualifizierte Migranten. Deutschland sei nach den USA zwar das zweit-größte Ziel von Einwanderern. Was in dieses Land strömt, sei aber unglaublich schlecht ausgebildet. So schlecht, dass Deutschland bei der Qualifi-kations-Statistik einen der letzten Plätze belegt.
    Das führt zu einer »großen Belastung der Staats- und Sozialkassen«. In der Nettobilanz verursachen Migranten dem Staat mehr Kosten als sie Einnahmen durch Steuern und Sozialbeiträge bringen.

    Sinn hat es von seinem Ifo-Institut genau ausrechnen lassen und kommt auf eine »fiskalische Nettobilanz je Migrant von minus 1800 Euro im Jahr«. Migranten, ein dickes Minus-Geschäft für den deutschen Steuerzahler? Bisher haben wir in den Mainstream-Medien anderes gelesen.

    Gerade wurde in vielen Publikationen geheuchelt, dass Zuwanderer Milliarden bringen. Grundlage für diese Behauptung war eine Studie von Bertelsmann. Diese Studie sah sich Sinn genauer an und ergänzte sie um unveröffentlichte Daten.

    Der Wirtschaftsexperte kritisiert, dass die Mainstream-Medien die Studie falsch gelesen haben und deren Kernaussage verdrehen. Es handelt sich also um eine glatte Lüge der Medien.

    Auch die Bertelsmann-Studie kommt zu einem eindeutig negativen Ergebnis:Jeder einzelne Migrant verursacht ein »Finanzierungsdefizit« von 79.100 Euro.
    http://analyse-kritik-weitsicht-news...9100-euro.html


  2. #2
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    Beiträge
    57.748

    AW: Jeder Migrant kostet 79.100 Euro.

    Das Zuwanderung, so wie sie Deutschland zulässt, für Staat und Gesellschaft ein dickes Minusgeschäft ist, wurde schon vor gut 10 Jahren publiziert. So etwas wird von den Verantwortlichen ignoriert. Mich erinnert die Haltung an die SED-Führung, die selbst noch am 9.November 1989 ihre Welt für unantastbar hielten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Jeder Migrant kostet 79.100 Euro.

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Das Zuwanderung, so wie sie Deutschland zulässt, für Staat und Gesellschaft ein dickes Minusgeschäft ist, wurde schon vor gut 10 Jahren publiziert. So etwas wird von den Verantwortlichen ignoriert. Mich erinnert die Haltung an die SED-Führung, die selbst noch am 9.November 1989 ihre Welt für unantastbar hielten.
    Für die Gesellschaft ist sie ein glattes Minus, nicht aber für einzelne Personengruppen, die ihrerseits wiederum sehr stark mit der Politik verbandelt sind.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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