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Hits: 1809 | 31.10.2015, 20:07 #1
Was es heißt, Schwarze zu unterrichten. Ein US-Lehrer spricht Klartext
Der vorliegende Text ist harter Tobak für alle Linken, Genderisten und Integrationisten.
Deren Urteil wird lauten: Der amerikanische Lehrer, der hier über seine Erfahrungen im Umgang mit Schwarzen berichtet, ist ein "elender weißer Rassist".
Und man wird mich ebenfalls des Rassismus bezichtigen.
Weil ich es wage, diese politisch völlig inkorrekte Meinung eines Weißen zu publizieren.
Doch gerade in einer Zeit wie dieser, in der die linke Meinungs- und Gesinnungsdiktatur jede freie Wissenschafts - und Gesprächskultur vollkommen vergiftet hat, in einer Zeit, in der noch so berechtigte Kritik an etwa gewalttätigen oder kriminellen Individuen anderer Ethnien nur noch hinter vorgehaltener Hand ausgesprochen werden kann, in der Fernsehsender (etwa das ZDF) öffentliche Fahndungen nach schwarzen Mördern oder Vergewaltigern aussetzen, weil sie sich nicht des "Rassismus" verdächtig machen wollen (während es den Fernsehmachern dabei offenbar egal ist, dass diese Kriminellen weitere Opfer finden) - in solchen Zeiten muss man dem Veröffentlichungsmonopol der Linksmedien andere Lebens- und Erfahrungswelten entgegensetzen.
Die vorliegende Geschichte ist so eine.
Sie handelt über die Schwierigkeiten zwischen Weißen und Schwarzen in den USA, wie sie uns in dieser Weise nicht übermittelt werden.
Die Geschichte des weißen Lehrers Jackson über seine langjährigen Erfahrungen mit seinen schwarzen Schülern ist seine subjektive Geschichte.
Sie bedeutet nicht, dass Schwarze genotypisch so sein müssen, wie er sie beschreibt.
Doch diese Geschichte muss erzählt werden.
Gerade in einer Zeit, in der die Linken den Integrationismus zu einer scheinbar unangreifbaren gesellschaftlichen Norm erklärt haben.
Die Probleme, die die weißen Amerikaner mit den Schwarzen haben, ähneln frappant den Problemen, die weiße Europäer mit vielen Moslems aus anderen Kulturen haben.
Und die Politik der US-Demokraten ist nahezu identisch mit der Politik der EU-Linksparteien.
Die Parallelen sind gegeben.
Allein das macht die folgende Geschichte lesens- und nachdenkenswert.
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31.10.2015, 21:35 #2VIP
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AW: Was es heißt, Schwarze zu unterrichten. Ein US-Lehrer spricht Klartext
Voll AUTOBAHN aber sowas von !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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01.11.2015, 10:23 #3
AW: Was es heißt, Schwarze zu unterrichten. Ein US-Lehrer spricht Klartext
Sich anzustrengen, Leistung zu bringen, aus eigener Kraft nach oben zu kommen sind typisch weiße Eigenschaften. Schwarze wollen keine Weißen nachahmen. Für Muslime gilt ähnliches. Da stehen die Weißen für Christen, als jene Ungläubigen, die getötet werden sollen. Einzig Japaner, Chinesen und Koreaner haben neben den Weißen diese positiven Eigenschaften. Bequem auf dem Sofa liegen und zu jammern ist auch weniger anstrengend als Tag für Tag zur Arbeit zu gehen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Was es heißt, Schwarze zu unterrichten. Ein US-Lehrer spricht Klartext
Jetzt kommt natürlich das Argument,das trifft nicht auf alle zu - stimmt,auf alle nicht ( hust ).
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01.11.2015, 18:49 #5
AW: Was es heißt, Schwarze zu unterrichten. Ein US-Lehrer spricht Klartext
Schwarze wollen keine Weißen nachahmen.
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01.11.2015, 23:30 #6VIP
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AW: Was es heißt, Schwarze zu unterrichten. Ein US-Lehrer spricht Klartext
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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01.11.2015, 23:38 #7
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