Die meisten Asylsuchenden kommen aus einer völlig fremden Welt – Anpassen werden sie sich hier kaum

Fast alle der Hunderttausenden von Zuwanderern mögen das gelobte Deutschland in der Regel mit wenig Habseligkeiten erreichen. Den schweren Ballast haben sie dafür in ihren Köpfen. Viele sind durch archaische Kulturen geprägt, in denen Gewalt, Frauenfeindlichkeit und tiefverwurzelter Rassismus herrschen.

Es klingelt an der Wohnungstür. Draußen steht ein vollkommen Fremder. Man sieht es durch den Türspion und wünscht sich, das kleine Guckloch könnte direkt in den Kopf des Mannes blicken. Welche Absichten hegt er? Ebenso wichtig ist die Frage: Was für ein Charakter begehrt da Einlass? Hat man es mit einem brutalen Gewalttäter zu tun oder einem friedliebenden, sanften Zeitgenossen?
Was im Einzelfall Wunschdenken bleibt, ist für Gruppen, Völker und Kulturen möglich. Ethnologen, Soziologen und Psychologen beschäftigen sich damit. Sie fragen nach dem Zusammenhang von Kultur, Mentalität und Gewalt. Sie forschen, inwieweit die kindliche Prägung Menschen dazu veranlasst, im Streitfall, zum Baseballschläger zu greifen, statt sich auf ein schlagkräftiges Argument zu verlassen, denn sie wissen, dass die individuelle Aggressivität eines jeden Menschen durch seinen kulturellen Hintergrund beeinflusst wird.
Für Gewaltforscher sind besonders diese Fragen wichtig: Ist ein Junge mit archaischen Männlichkeitsidealen aufgewachsen? Hat er zusammen mit Lesen und Schreiben auch kompromisslose Freund-Feind-Schemata gelernt? Sind ihm Blutrachefehden und Stammesdenken selbstverständlich? Ist er unter dem Einfluss einer totalitären Religion aufgewachsen? Die Antworten darauf entscheiden oft über Frieden oder Krieg, denn in den ersten 14 Lebensjahren erhält ein Mensch seine entscheidende Prägung. Sogar die Sprache, mit der jemand aufwächst, spielt eine Rolle. Arabischer Rassismus gründet auch in der Tatsache, dass Abid, das Wort für Sklave, gleichzeitig der umgangssprachliche Ausdruck für Afrikaner ist.
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