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  1. #1

    Wer darf hier Arzt werden?

    Wer darf hier Arzt werden?

    Windhorst: Grundsätzlich haben Sie völlig recht: Wenn wir hierzulande keine Ärzte aus nicht europäischen Ländern hätten, dann würde unser Gesundheitssystem schon heute zusammenbrechen. Und das gilt nicht nur für Nordrhein-Westfalen, sondern für ganz Deutschland. Es scheint zwar immer noch eine Reihe von Ärzten zu geben, die das nicht begriffen haben. Aber die Ärztekammern müssen jetzt diese Chance ergreifen und diese Leute integrieren. Ohne sie können wir nicht existieren.
    ...
    In meinem Zuständigkeitsbereich Westfalen-Lippe haben wir prozentual die meisten ausländischen Ärzte in Deutschland. Gut 50 Prozent unserer Nachwuchsmediziner, die seit 2012 eingestellt wurden, haben einen Migrationshintergrund – und etwa die Hälfte davon kommt aus nicht europäischen Ländern. Bei uns arbeiten heute gut 500 Ärzte aus Syrien und 1.000 aus dem Iran. Es gibt schon Krankenhäuser, in denen 80 Prozent der Ärzte einen Migrationshintergrund haben. Und das ist zum Teil nicht unproblematisch: Die Leute verstehen sich manchmal untereinander nicht gut, das Gespräch mit den Patienten wird schwierig.

    ZEIT: Wie gehen die Krankenhäuser damit um?

    Windhorst: In vielen gibt es Arbeitsteilung: Die ausländischen Ärzte stehen im Operationssaal, wo man kaum mit Patienten reden muss – die deutschen Mediziner kümmern sich um die Bürokratie, die Kommunikation und die Patientenaufklärung. Meine Tochter zum Beispiel hat selbst als Ärztin in einem Krankenhaus gearbeitet – und dort vorwiegend Papierkram gemacht. Das ist aber für jeden Arzt irgendwann unbefriedigend.

    Kalil: Es hängt alles an der Sprache. Deutsch ist das Wichtigste. Für mich war es am Anfang sehr schwer, Deutsch zu lernen. Aber entweder man lernt die Sprache, oder man zieht weiter.

    Windhorst: Wir haben im Januar 2014 eine Fachsprachenprüfung eingeführt, bei der regelmäßig etwa 40 Prozent durchfallen. Man kann die Prüfung allerdings mehrmals wiederholen.
    ZEIT: Wie lange hat es bei Ihnen gedauert, Herr Kalil, bis Sie hier wieder eigenständig als Arzt arbeiten durften?

    Kalil: Insgesamt acht Jahre. Aus meiner Heimat wurde ein Jahr innere Medizin und Chirurgie anerkannt. Viele Prüfungen musste ich aber neu machen. Und ich musste deutscher Staatsbürger werden, um hier die Approbation zu bekommen.

    Windhorst: Das hat sich mittlerweile aber geändert. Früher bekam man die Approbation nur, wenn man deutscher Staatsangehöriger war. Heute geht es nur noch um die Gleichwertigkeit der Qualifikation, die geprüft wird.
    http://www.zeit.de/2015/40/fluechtli...indung/seite-3
    http://www.zeit.de/2015/40/fluechtli...indung/seite-4


    Es gibt viele deutsche Abiturienten, die gerne Medizin studieren, Arzt werden wollen, aber die Numerus clausus - Hürde wurde so hoch gesetzt, dass nur wenige hierzulande einen Studienplatz erhalten, die Zugangsbedingungen für ausländische Studenten wurden dagegen stark erleichtert. Die meisten Deutschen sind gezwungen im Ausland zu studieren. Das Problem ist hausgemacht.

    Und diejenigen, die es geschafft haben, werden wie man oben sieht aufs Abstellgleis geschoben, dürfen nur noch Buchhaltung machen, kommen aus der Übung, werden berufsuntauglich.

    Regelmäßig werden Artikel veröffentlicht in denen die Flüchtlinge, in diesem Fall Ärzte die Interviewpartner sind. Sie rücken in den Fokus und die Einleitung ist regelmäßig, die schlimmen Zustände in deren Heimatland zu schildern. Unsere Ärzte werden gar nicht erst gefragt, wie sie mit der Situation klar kommen. Würden sie den Mund aufmachen, liefen sie Gefahr bei Benennung ihrer Probleme mit den ausländischen Ärzten als Rassisten angeprangert zu werden.


    Windhorst: Für diesen einen freue ich mich natürlich. Aber es gibt ja noch ein strukturelles Problem: Bei uns fehlen hierzulande ja vor allem die Hausärzte auf dem Land. Nun sagt aber leider die Erfahrung, dass die ausländischen Ärzte lieber in die Städte und dort ins Krankenhaus wollen als aufs Land. Denn für eine eigene Praxis braucht man eine Menge Geld; und für viele ist es leichter, im Team zu arbeiten als allein in einer Praxis. Dort muss man alle Entscheidungen allein treffen und ist für alles verantwortlich.
    http://www.zeit.de/2015/40/fluechtli...indung/seite-5

    Hilfe naht, Einzelpraxen sollen Gemeinschaftspraxen, Ärztehäusern weichen.

    ZEIT: Wie ist das in Syrien? Würde dort ein Arzt geduldig auf die Fragen eines Patienten eingehen, oder würde er einfach die Therapie anordnen?

    Alsebaie: Es ist nicht so wie hier in Deutschland. Für mich gilt: Wenn der Patient zu viel fragt, zu viel wissen will, dann muss ich manchmal kurz angebunden sein. Ich sage ihm das, was er wissen muss, aber führe keine ewigen Diskussionen. In Syrien vertrauen die Menschen dem Arzt schnell, selbst wenn sie ihn nicht kennen.
    http://www.zeit.de/2015/40/fluechtli...indung/seite-6

    Diese Sitten kommen den Ärztekammern entgegen, die wollen es uch gerne effizient, sehen es nicht gerne, wenn die Zeit mit Patientengesprächen verplempert wird. Und die Patienten haben das Nachsehen.
    Geändert von burgfee (18.10.2015 um 12:03 Uhr)

  2. #2
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    AW: Wer darf hier Arzt werden?

    Wenn es diesen angeblichen Fachkräftemangel im Bereich Medizin geben würde, gäbe es den Numerus Clausus nicht. Auf irgendeine Argumentationslinie müßte man sich von offizieller Seite schon festlegen, um den Bürgern plausibel zu machen, welche Ursachen die Mißstände haben. Sie scheinen tatsächlich hausgemacht zu sein, fragt sich nur, mit welchem Zweck?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3

    AW: Wer darf hier Arzt werden?

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Wenn es diesen angeblichen Fachkräftemangel im Bereich Medizin geben würde, gäbe es den Numerus Clausus nicht. Auf irgendeine Argumentationslinie müßte man sich von offizieller Seite schon festlegen, um den Bürgern plausibel zu machen, welche Ursachen die Mißstände haben. Sie scheinen tatsächlich hausgemacht zu sein, fragt sich nur, mit welchem Zweck?
    Möglicherweise wurde der Numerus Clausus eingeführt DAMIT unsere Abiturienten ausgebootet werden und Mediziner anderer Länder das Ruder übernehmen.

  4. #4
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    AW: Wer darf hier Arzt werden?

    Vom Ärztemangel zu sprechen verbietet sich eigentlich. Innerhalb der letzten 25 Jahre hat sich die Anzahl der Ärzte fast verdoppelt. Viele deutsche Mediziner arbeiten aufgrund der miesen Bezahlung in Deutschland lieber in der Schweiz oder GB.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Wer darf hier Arzt werden?

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Möglicherweise wurde der Numerus Clausus eingeführt DAMIT unsere Abiturienten ausgebootet werden und Mediziner anderer Länder das Ruder übernehmen.
    Man gewinnt allerdings den Eindruck.

    Besonders, wenn man dann noch liest:

    In Nordrhein-Westfalen wurden zwischenzeitlich 40 Prozent der Medizinstudienplätze abgebaut.
    Weder hat jeder eine realistische Chance auf einen Studienplatz, noch geht es beim Verteilungsverfahren gerecht zu. Wir haben damals wie heute exorbitante Anforderungen an die Note und nicht mehr hinnehmbare Wartezeiten. Über die Abiturbestenquote werden heute 20 Prozent der Studienplätze verteilt. In neun Bundesländern braucht man dafür eine Note von 1,0, in fünf weiteren von 1,1 und in zweien von 1,2. Solche Noten haben bestenfalls drei Prozent aller Studierenden. Auch im Hochschulauswahlverfahren kommt man nur mit einer überdurchschnittlichen Note zum Zug. Laut Verwaltungsgericht haben über 60 Prozent der Abiturienten eines Jahrgangs überhaupt keine Chance, über ihre Note einen Studienplatz zu erhalten. Und bei der Zulassung über die Wartezeit bestehen inzwischen Wartzeiten, die länger gehen als das ganze Medizinstudium. Das ist schlicht nicht zumutbar – und die Verwaltungsrichter sehen das genauso.
    http://www.studis-online.de/HoPo/art...40jahre-nc.php

    NC Medizin

    NC Medizin - Numerus clausus Wintersemester 2015/16 und früher

    Die folgenden Angaben basieren auf Zahlenwerten der Stiftung für Hochschulzulassung, die auf deren Website "www.hochschulstart.de" unter Auswahlgrenzen veröffentlicht wurden. Für die Richtigkeit der Zahlen können wir keine Gewähr übernehmen.
    Wintersemester 2015/16

    Im Wintersemester 2015/16 musste man, um im Rahmen der Abiturbestenquote einen Studienplatz im Studiengang Humanmedizin zu erhalten, als Abiturient aus den jeweiligen Bundesländern folgende Durchschnittsnote erreicht haben:

    1,0 mit Abitur in: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
    1,1 mit Abitur in: Niedersachsen und Schleswig-Holstein

    Im Vergleich zum Vorjahr (Wintersemester 2014/15) ist damit der NC in Hamburg und in Schleswig-Holstein um je 0,1 gestiegen.

    Im Rahmen der Wartezeitquote liegt die erforderliche Wartezeit nach 12 Wartesemestern im Wintersemester 2014/15 und 13 Wartesemestern im Sommersemester 2015 nunmehr bei 14 Wartesemestern. Bei gleicher Wartezeit benötigte man eine Abiturnote von mindestens 3,3 als nachrangiges Kriterium.

    Zum Wintersemester 2015/16 haben die folgenden Hochschulen im Auswahlverfahren der Hochschulen allein nach der Durchschnittsnote als Hauptkriterium ausgewählt. Die dahinter aufgeführte Durchschnittsnote gibt an, bis zu welcher Note die Auswahl möglich war (Stand: 1. Nachrückverfahren, 7. Oktober 2015).

    Aachen, Köln, Kiel: 1,2
    Bonn, Düsseldorf: 1,3
    Saarland: 1,4

    Alle weiteren Hochschulen berücksichtigten mindestens ein weiteres Kriterium, wie Berufsausbildung, etc., welches zur Verbesserung der Durchschnittsnote führen konnte.
    Sommersemester 2015

    Zum Sommersemester 2015 musste man, um im Rahmen der Abiturbestenquote einen Studienplatz im Studiengang Humanmedizin zu erhalten, als Abiturient aus den jeweiligen Bundesländern folgende Durchschnittsnoten erreicht haben:

    1,0 mit Abitur in: Berlin (zusätzlich 1 Wartesemester erforderlich), Brandenburg, Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz
    1,1 mit Abitur in: Baden-Württemberg (1 WS), Bayern (1 WS), Niedersachsen (1 WS), Saarland (1 WS)
    1,2 mit Abitur in: Hamburg (3 WS), Sachsen (1 WS),
    1,3 mit Abitur in: Sachsen-Anhalt (1 WS), Thüringen (1 WS)
    1,4 mit Abitur in: Schleswig-Holstein (4 WS)

    Im Vergleich zum Vorjahr (Sommersemester 2014) ist damit für die Abiturienten in Bremen der NC um 0,3 und in Berlin, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen um 0,1 gestiegen. Dagegen sank in Schleswig-Holstein die erforderliche Note um 0,1 und in Sachsen-Anhalt und Thüringen um 0,2.

    Im Rahmen der Wartezeitquote liegt die erforderliche Wartezeit nach lediglich 12 Wartesemestern im Wintersemester 2014/15 wieder bei 13 Wartesemestern wie im Sommersemester 2014. Bei gleicher Anzahl an Wartesemestern benötigte man allerdings eine Abiturnote von mindestens 2,0 als nachrangiges Kriterium.

    Zum Sommersemester 2015 hat lediglich die Universität Köln im Auswahlverfahren der Hochschule allein nach der Durchschnittsnote als Hauptkriterium ausgewählt. Die Auswahl war hier, Stand 1. Nachrückverfahren, 8. April 2015, nur bis zu einer Durchschnittsnote von 1,3 möglich.

    Alle weiteren Hochschulen, an denen ein Studienbeginn zum Sommersemester möglich ist, berücksichtigten mindestens ein weiteres Kriterium, wie Berufsausbildung, TMS, etc., welches zur Verbesserung der Durchschnittsnote führen konnte. ...

    http://studienplatz-klage.de/alles-z...merus-clausus/

    Abi mit der Note 1,0? Kennt jemand jemanden?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6

    AW: Wer darf hier Arzt werden?

    Europa

    Die europäische Gleichbehandlungsspolitik in Bezug auf Studienplatzbewerber aus allen Mitgliedsländern verbietet alle Regelungen, die Werber aus einem Land benachteiligen. So hat der Europäischen Gerichtshof (EuGH) Juli 2005 nach einer Klage in Belgien, das einen Numerus clausus nach Herkunftslandprinzip – also einen Nachweis über die faktische Studienzulassung im Heimatland – gegen den französischen Andrang in der Wallonie eingeführt hatte, als Verstoß gegen Unionsrecht verworfen.[1] Diese Regelung gilt nicht für Drittstaaten.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Numerus_clausus

  7. #7

    AW: Wer darf hier Arzt werden?

    ...
    Im Nordosten des Landes, im Regierungsbezirk Al Hasakah, kam es durch den Syrien-Konflikt zu einem Engpass an Medikamenten, medizinischem Material und qualifizierten Fachkräften. Ärzte ohne Grenzen entsandte Personal und Arzneimittel, um die prä- und postoperative Versorgung auf der Unfallstation eines Krankenhauses zu unterstützen. Zudem renovierte ein Team die Geburtshilfestation und richtete sie mit neuen Geräten ein. Die Mitarbeiter führten auch ambulante Konsultationen sowie Mutter-Kind-Aktivitäten in zwei Kliniken durch. Seit 2013 bot Ärzte ohne Grenzen mobile Kliniken für die lokale Bevölkerung und Vertriebene in der Grenzregion zum Irak an.

    ...
    https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/u...laender/syrien

    Syrische Ärzte reisen aus nach Europa dabei werden sie in ihrer Heimat dringend gebraucht. Ärzte ohne Grenzen entsendet dafür zumeistr euroäische Ärzte auf gefährliche Mission in die Kriegsgebiete. Die sollens richten und ihren Arsch hinhalten, daheim finden sie nur schwer Arbeit, ihre Arbeitsplätze sind durch fremdländische Ärzte belegt.
    Geändert von burgfee (18.10.2015 um 15:52 Uhr)

  8. #8

    AW: Wer darf hier Arzt werden?

    Krisengebiet Syrien
    Der selbstlose Einsatz eines deutschen Arztes

    Sie sind erschöpft, ausgehungert und oft schwer krank. Wer bei Tankred Stöbe an der syrisch-irakischen Grenze ankommt, ist dem Krieg nur knapp entkommen. Die Geschichte eines modernen Heldens.


    - video -
    http://www.stern.de/panorama/video/s...s-3608896.html

    Dabei könnten syrische Ärzte das viel besser, sie kennen die Kultur, Sprache und wenn man den Berichten glauben darf, sind sie hochqualifiziert.

  9. #9
    Registriert seit
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    57.647

    AW: Wer darf hier Arzt werden?

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/u...laender/syrien

    Syrische Ärzte reise aus nach Europa dabei werden sie in ihrer Heimat dringend gebraucht. Ärzte ohne Grenzen entsendet dafür zumeistr euroäische Ärzte auf gefährliche Mission in die Kriegsgebiete. Die sollens richten und ihren Arsch hinhalten, daheim finden sie nur schwer Arbeit, ihre Arbeitsplätze sind durch fremdländische Ärzte belegt.
    Ist doch mit afrikanischen Ärzten auch so.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10

    AW: Wer darf hier Arzt werden?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ist doch mit afrikanischen Ärzten auch so.
    Ja klar, Hauptsache unser Leute gehen dir Krisengebiete und riskieren ihr Leben, während wir denen hier Schutz, Zuflucht, Arbeit etc gewähren.

    Syrien ist nur grade mehr im Fokus als andere Krisenländer, daher wählte ich dieses Beispiel.

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